Es wurden 1510 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Dölling, Beate

Alles bestens

Der 15-jährige hat sich zu Hause ausgeschlossen, die Eltern sind beide weg. Daher irrt er durch Berlin, sucht er etwas zum Anzieen, dann ein Mädchen, etwas zu essen, wieder ein Mädchen. Er findet seinen Vater, aber spricht ihn nicht an, er findet nicht nur ein Mädchen, sondern drei Sandras, von denen die dritte wie im Märchen die Rechte ist, aber allzu schnell wieder verschwindet, aber bei Sonnenuntergang wieder auf dem Bauplatz erscheint - hoch zu Roß.

Dölling, Beate

Alles bestens

Der Weg aus seiner Kindheit endet für Johannes mit einem Knall. Nach einem wilden Trip durch Berlin weiß er dann aber genau, was er in Zukunft will.

von Holleben, Jan

Alles immer - Das Bilderbuch

Sehen, staunen, weiterspinnen - das ist das raffinierte Bilderbuch von Jan von Holleben. Jedes Foto hängt zusammen mit dem nächsten und macht große Lust genau hinzusehen und Beziehungen zu entdecken. Einzigartige Blicke auf scheinbar vertraute Dinge schaffen faszinierende Bilderwelten, in denen man sich verlieren kann.

Holleben, Jan von

Alles immer. Das Bilderbuch

Jan von Holleben versammelt in seinem neuesten Fotobuch seltsame, komische und spielerische Bilder aus der Welt der Kinder.

Callsen, Söhnke

Alles in Bewegung: Wie wir von A nach B und die Dinge zu uns kommen

Wir Menschen sind immer und überall in Bewegung. Selbst wenn sich der Mensch nicht von A nach B fortbewegt, so ist in seinem Körper und Gehirn noch viel "unterwegs". Auf ganz einfache Weise und mit wunderbar unterstützenden Grafiken wird hier erklärt, warum das so ist und womit der Mensch mobil ist. Es wird verdeutlicht, dass uns im Laufe der Jahrhunderte die Entwicklung einen immensen Fortschritt beschert hat.

Callsen, Söhnke

Alles in Bewegung: Wie wir von A nach B und die Dinge zu uns kommen

Schon früh am Morgen, wenn „ein Bein aus dem Bett geschwungen“ wird, sind wir in Bewegung. Zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto bewegen wir uns danach durch den Tag, weitere Arten von Fahrzeugen werden vorgestellt. Auch in der Natur ist viel in Bewegung, z.B. bei den Zugvögeln, im menschlichen Körper, im Wasser, im Weltall. Es wird der Frage nachgegangen, wie man sich virtuell bewegt, welche Auswirkungen Kriege, Flucht und Klimaveränderungen haben und wie die Städte der Zukunft aussehen werden.

Callsen, Söhnke

Alles in Bewegung: Wie wir von A nach B und die Dinge zu uns kommen

Wir Menschen sind andauernd unterwegs, indem wir laufen, radeln, skaten, fliegen usw. Dafür wurden unterschiedliche Fahrzeuge entwickelt. Sogar virtuell ist es uns möglich, sich zu bewegen. Das Buch zeigt, was alles noch zur Bewegung gehört oder was sich außerdem in Bewegung befindet und dass dies die Umwelt belastet. Ein vielschichtiges Sachbuch für aktive Kinder und Familien, die sich fragen: Wie werden unsere Städte in Zukunft aussehen, wie werden wir Freunde treffen, zur Schule kommen und die Welt bereisen?

Callsen, Söhnke

Alles in Bewegung: Wie wir von A nach B und die Dinge zu uns kommen

Bewegung ist mehr als Laufen, Schwimmen, Turnen! Dafür gibt es in diesem Buch eine Menge Beispiele. Im Laufe der Jahrtausende haben sich die Menschen viele Apparate und Maschinen ausgedacht, um nicht nur sich selbst, sondern auch alle möglichen Dinge schneller und bequemer fort zu bewegen.

Strauch, Dietmar

Alles ist relativ

Die Lebensgeschichte des Albert Einstein

Strauch, Dietmar

Alles ist relativ

Die Biographie gibt dem Leser einen großen Einblick in das Leben und Schaffen Einsteins. Man erfährt etwas über seinen Lebensweg, seine Erfahrungen, seine Probleme bei Forschungen, seine Auszeichnungen und seine Rückschläge.

Strauch, Dietmar

Alles ist relativ

Das Buch “Alles ist relativ” erzählt “Die Lebensgeschichte des Albert Einstein”. In 12 Kapiteln wird das Leben des wohl größten Wissenschaftlers des vergangenen Jahrhunderts lebendig. Ein Epilog und eine Zeittafel mit Bibliographie und Quellenverzeichnis beschließen das hervorragende Buch, das Jugendlichen den Einstieg in die Theorien von Albert Einstein erleichtert.

Strauch, Dietmar

Alles ist relativ. Die Lebensgeschichte des Albert Einstein.

Die Lebensgeschichte des genialen Physikers Albert Einstein (1879 - 1955)

Strauch, Dietmar

Alles ist relativ

Einsteins Leben und seine Forschungen werden hier ausführlich und eindrucksvoll beschrieben.

Strauch, Dietmar

Alles ist relativ Die Lebensgeschichte des Albert Einstein

Diese Lebensgeschichte Albert Einsteins zeigt außer seiner Bildung und Entwicklung zum anerkannten Physiker vor allem sein gesellschaftliches Engagement als Pazifist, Antifaschist und Verfechter internationaler Verständigung.

Strauch, Dietmar

Alles ist relativ - Die Lebensgeschichte des Albert Einstein

Die Lebensgeschichte des genialen Physikers Albert Einstein.

Oyrabø, Annika

Alles natürlich selbst gemacht Drucken und Stempeln

Ein ganzer Reigen an Idee zum kreativen Gestalten unterschiedlichster Materialien für Kinder und Teens.

Oyrabø, Annika

Drucken und Stempeln

Bastelideen mit Stempel sind keine neue Idee. Aber Annika Oyrabø schafft es diese Dinge innovativ aussehen zu lassen und Spaß am Basteln zu vermitteln.

Uschmann, Oliver; Witt, Sylvia

Alles, was du denkst

Die 14-jährige Jana liebt Farben und Licht und will sich darüber im Netz austauschen. Doch am Anfang des Buches ist alles ein Graus, denn ihr Leben ist voll von Problemen, die es zu überwinden gilt. Jana wählt dafür das Internet, dessen ambivalente Wirkung in diesem Buch zu einem zentralen Thema wird.

Uschmann, Oliver; Witt, Sylvia

Alles, was du denkst

Wie weit würdest du gehen, um ein*e berühmte*r Influencer*in zu werden? In diesem dystopischen Jugendroman versucht Jana ihre magische Fähigkeit zu nutzen, damit sie endlich erfolgreich wird. Doch da hat sie die Rechnung ohne die Vernetztheit des Internets gemacht und somit entpuppt sich ihr Traum allmählich als Albtraum.

Bjärbo, Lisa

Alles, was ich sage, ist wahr

Alicia ist 16 Jahre alt, selbstbewusst, mit konkretem Lebensplan: ""Ich habe es noch niemandem gesagt, aber die ganze Zeit gewusst: Ich werde Großes vollbringen"" (S. 5). Auf normalem Wege gelingt ihr das allerdings nicht. Also schmeißt sie die Schule und beginnt in dem angesagten “Kaffee und Träume” zu jobben, wo sie sich in den gottesgleichen Isak verliebt. Weil ihre Eltern nun mit Belehrungsversuchen nerven, zieht sie zu ihrer Oma. Als diese unerwartet stirbt, gerät ihr Leben aus den Fugen.

Foxlee, Karen

Alles, was wir träumten

Im Juli 1969 kam Lennys kleiner Bruder Davey auf die Welt, ein hübsches und absolut normales Baby. Doch sein Vater Peter Lenard Spink war nicht dabei. Er war als Wanderarbeiter ständig unterwegs, kreuz und quer durch Alabama, vom Landesinneren bis zur Küste und eines Tages kehrte er nicht mehr zurück. Für die Familie machte es kaum einen Unterschied, denn die Mutter hatte immer schon allein für die beiden Kinder gesorgt und hatte dabei eine große Hilfe an ihrer älteren Nachbarin Mrs Gaspar. Lenore ist schon im dritten Schuljahr, als David, der sehr schnell wächst, fünf Jahre alt wird - und er ist größer als seine Schwester. Die Geschwister hängen sehr aneinander. Ein Gratis-Sammellexikon, dessen Hefte wöchentlich geliefert werden, fasziniert sie sehr und sie träumen davon, gemeinsam bis zum Großen Bärensee zu reisen. Davey wächst weiter. Die Ärzte sprechen von Gigantismus und wollen einen Tumor in der Hypophyse operieren. Unterdessen versucht Lenny, wenn schon nicht ihren Vater, so doch andere Familienangehörige zu finden, und gleichzeitig ein Leben wie alle anderen mit Mitschülern und Freunden zu führen.

Foxlee, Karen

Alles, was wir träumten

Lenny und ihr kleiner Bruder Davey leben mit ihrer Mutter in sehr einfachen Verhältnissen. Ihr größtes Alltagsvergnügen ist das „Weg-Träumen“ mithilfe eines Lexikons, von dem sie nach und nach alle Buchstaben von A-Z geliefert bekommen.

Heidelbach, Nikolaus

Alma und Oma im Museum

Alma ist pfiffig, auch wenn sie nicht unbedingt so aussieht. Oma kann zaubern und hat Bestimmtes im Sinn, dazu gehört, Museum und Alma irgendwie zusammen zu bringen. Das gelingt auf subtile Weise mit viel hintergründigem Humor.

Heidelbach, Nikolaus

Alma und Oma im Museum

Alma und Oma wollen zusammen in das Museum gehen. Alma weiß nicht recht, ob ihr das Spaß machen wird. Oma lässt ihr keinen Zweifel daran. Ausgestattet mit einem Kopfhörer erfährt Alma, dass sie sich alleine die Bilder anschauen muss. Oma verspricht ihr, dass es trotzdem spannend werden wird.

Heidelbach, Nikolaus

Alma und Oma im Museum

"Müssen wir schon wieder ins Museum?" Und dann auch noch Mittelalter! Alma wird von ihrer Oma ins Wallraff-Richartz-Museum in Köln mitgenommen. Und das ist gar nicht so uncool, wie die "Schlaumeierin" feststellen muss.

Alma und Oma im Museum

Oma legt fest, mit ihrer Enkeltochter ins Museum zu gehen. Alma weiß nicht, ob sie sich darüber freuen soll - oder eben nicht.

Heidelbach, Nikolaus

Alma und Oma im Museum

Alma geht mit ihrer Oma ins Museum. Was es da alles zu entdecken gibt?! Das Erlebnis wird noch eindrücklicher, als Oma in den Bildern verschwindet – und an ungewöhnlicher Stelle wieder auftaucht.