Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Die Zweitklässlerin Helsin ist klein und biegsam wie ein Grashüpfer. Meist ist sie gut gelaunt, solange es nach ihrer Nase geht und / oder die anderen Rücksicht nehmen. Wenn ihr nämlich etwas nicht passt, bekommt sie einen Wutausbruch wie ein Rumpelstilzchen - einen »Spinner«, bei dem sie unbeherrscht mit Dingen wirft und schlimme Dinge sagt. Auch wenn sie inzwischen gelernt hat, „Entschuldigung“ zu sagen, handelt sie immer wieder unbeherrscht. Wie an dem Tag, als Louis neu in die Zwergen-Klasse kommt und zu ihr »Helsin, Apelsin, Apfelsine“ sagt. Die Ereignisse eskalieren. Dass Louis immer netter wird, ist dabei nicht die letzte Überraschung in dieser Geschichte

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Helsin ist ein fröhliches Mädchen voller Energie, das nur manchmal einen heftigen Wutanfall bekommt - den nennen alle nur "Spinner". Das passiert auch, als Louis neu in die Klasse kommt und "Helsin, Apelsin" zu ihr sagt. Dann klaut Helsin Louis' Fidschileguan aus seinem Ranzen und hat nun lauter Probleme ... Gleichzeitig entwickelt sich eine neue Freundschaft.

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Ein wunderbar komisches Buch über Emotionen und Freundschaft. Die 8–jährige Helsin ist ein überdurchschnittlich fröhliches Mädchen mit viel Energie. Diese Energie kann allerdings zu kolossalen Wutausbrüchen führen, die nicht selten mit einer blutigen Nase enden. So wie für Louis, den Neuen in der Klasse, den Helsin erst furchtbar blöd findet und der nach einigen Hindernissen doch noch ihr Freund wird.

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Helsin ist voller Energie, meistens gut gelaunt und hat den besten Freund, den man sich wünschen kann. Manchmal aber, wenn alles nicht ganz so läuft, wie Helsin es geplant hat, platzt eine Wut-Welle unkontrolliert aus ihrem drahtigen Körper. So war das auch, als sich der Neue in der Klasse über ihren Name lustig macht. Sie haut ihm auf die Nase, alles schaukelt sich weiter hoch und Helsin klaut dann auch noch sein Haustier, einen Leguan. Wie kommt Helsin aus dem Schlamassel nur wieder heraus?

Foxlee, Karen

Alles, was wir träumten

Im Juli 1969 kam Lennys kleiner Bruder Davey auf die Welt, ein hübsches und absolut normales Baby. Doch sein Vater Peter Lenard Spink war nicht dabei. Er war als Wanderarbeiter ständig unterwegs, kreuz und quer durch Alabama, vom Landesinneren bis zur Küste und eines Tages kehrte er nicht mehr zurück. Für die Familie machte es kaum einen Unterschied, denn die Mutter hatte immer schon allein für die beiden Kinder gesorgt und hatte dabei eine große Hilfe an ihrer älteren Nachbarin Mrs Gaspar. Lenore ist schon im dritten Schuljahr, als David, der sehr schnell wächst, fünf Jahre alt wird - und er ist größer als seine Schwester. Die Geschwister hängen sehr aneinander. Ein Gratis-Sammellexikon, dessen Hefte wöchentlich geliefert werden, fasziniert sie sehr und sie träumen davon, gemeinsam bis zum Großen Bärensee zu reisen. Davey wächst weiter. Die Ärzte sprechen von Gigantismus und wollen einen Tumor in der Hypophyse operieren. Unterdessen versucht Lenny, wenn schon nicht ihren Vater, so doch andere Familienangehörige zu finden, und gleichzeitig ein Leben wie alle anderen mit Mitschülern und Freunden zu führen.

Foxlee, Karen

Alles, was wir träumten

Lenny und ihr kleiner Bruder Davey leben mit ihrer Mutter in sehr einfachen Verhältnissen. Ihr größtes Alltagsvergnügen ist das „Weg-Träumen“ mithilfe eines Lexikons, von dem sie nach und nach alle Buchstaben von A-Z geliefert bekommen.

Pressler, Mirjam

Dunkles Gold

Ein Gespräch ihrer Mutter mit deren Freundin Tamara sowie die Anregung ihrer Geschichtslehrerin bringen Laura dazu, sich vorzustellen, dass der Besitzer des Erfurter Judenschatzes, der Geldhändler Kalman von Wiehe, eine Tochter namens Rachel hatte. Eine Zeitreise beginnt.

Pressler, Mirjam

Dunkles Gold

Pressler verbindet im vorliegenden Roman Historisches mit Fiktion: Die Autorin erzählt von Rachel und Joshua, Kinder des jüdischen Geldhändlers Kalman von Wiehe, die 1349 vor dem Pestpogrom fliehen. Auf der anderen Seite entspinnt sie die Geschichte von Laura, die im heutigen Erfurt lebt, vom jüdischen Schatz fasziniert ist und Alexej begegnet, der Jude ist und in den sich Laura verliebt.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

In den Tagebucheinträgen der Protagonistin Maia werden Themen wie Identität, Zweifel, Sorgen und die Bedeutung von Freundschaft und Geschlecht verhandelt. Mehr als eine Handlung mit Spannungsbogen und vielen Perspektiven ist „Papierklavier“ eine Einladung zum Denken über das eigene Selbst.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Maia lebt mit ihrer alleinerziehender Mutter und zwei jüngeren Schwestern in einer kleinen Wohnung. Als Älteste unterstützt sie ihre Familie und verdient sich neben der Schule Taschengeld. Zu allem, was passiert, macht sie sich eigene Gedanken - insbesondere zu dem, was in der Mainstream-Welt bei Mädchen und Frauen für „normal“ gehalten wird, und dabei lässt sie sich nicht täuschen.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Maja, 16, ist mittendrin im Leben. Doch ist das einer Sechzehnjährigen alles Andere als einfach. Zum Glück hat sie Freund*innen – und ein Tagebuch.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Die Protagonistin Maia ist sechzehn Jahre alt und übernimmt Aufgaben, an die andere Mädchen in ihrem Alter noch gar nicht denken, wie zum Beispiel Geld verdienen, um ihrer Schwester ein Hobby zu ermöglichen. Dazu kommt, dass sie selbst immer wieder mit ihrem Gewicht zu kämpfen hat. Nur gut, dass sie zwei beste Freund*innen an ihrer Seite hat. Mit ihnen meistert sie alles, da sie immer zu ihr stehen.

Steinkeller, Elisabeth

Papierklavier

16 Jahre alt – das allein bringt schon genug Probleme mit sich. Doch Maia muss noch viel mehr meistern als ihr Erwachsen-Werden.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Ein außergewöhnliches Büchlein wartet auf den Leser/ die Leserin. Denn in den tagebuchähnlichen Aufzeichnungen der Hauptfigur, Maia (16), geht es um ihre Art der Lebensbewältigung und das Finden der eigenen Identität, trotz aller Widrigkeiten mit einer überforderten Mutter, auf sich alleine gestellt zu sein, und ihren beiden jüngeren Schwestern zu helfen.

Steinkellner, Elisabeth

Papier Klavier

Ein Maia-Tagebuch, nach der Göttin des Blühens und Wachsens auch so benannt, wie es besser nicht gestaltet werden könnte. Der Druck übernimmt Zeichnungen, Hervorhebungen und Gestaltung der Schreiberin, die kämpferisch Reflexionen über ihren Alltag und die Kraft der Frauen zu Papier bringt. Job, kleine nervende Schwestern, Freundinnen spielen unterschiedlich wichtige Rollen. Die wichtigste hatte „Oma Sieglinde“ mit dem Klavier. Sie ist nun tot. Was wird aus Heidis Talent? Es fehlt an Geld.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Maia, 16, schnoddrig, selbstbewusst. Mit zwei besten Freund*innen an ihrer Seite geht sie durchs Leben, kämpft manchmal gegen ihre eigenen Kilos, meist aber gegen zu starre Schönheitsnormen. Elisabeth Steinkellner schafft es in ihrem Jugendbuch den Leser*innen einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt einer 16-Jähringen zu geben. Wo Gefühle nicht in Worte gefasst werden können, illustriert sie Anna Gusella in Maias Tagebuch.

Petrasch, Verena

Der Händler der Töne

Verena Petrasch erschafft eine mittelalterlich-fantastische Welt der Klänge und Töne und schickt den begabten Jungen Noé auf eine gefährliche Reise, um seinem Meister zu helfen.

van Lanen, Anna

Das Schoko-Geheimnis

Vier Freunde müssen herausfinden, was passiert ist, denn ihr lieber älterer Nachbar und sein Hängebauchschwein sind verschwunden!

van Lanen, Anna

Das Schoko-Geheimnis

Theodora lebt erst seit kurzem in Marienwalde. Im Schoko-Laden trifft sie auf Leonie und Finn, sie kennt die beiden aus ihrer neuen Klasse. Die beiden suchen das Hängebauch-Schwein Willi, das vor ein paar Tagen verschwunden ist. Jacke kommt dazu und berichtet, dass Herr Ritter, der Besitzer des Schweins, unsichtbar ist. Um die Sichtbarkeit wieder zu erlangen, hat er von einem Erpresser eine SMS erhalten, er soll sich im Marienwalder Tageblatt entschuldigen und 1000 Euro an einen Ort bringen. Sie überlegen sich eine Falle für den Erpresser.

van Lanen, Anna

Das Schoko-Geheimnis

Zwei Mädchen und zwei Jungen suchen als erstes nach dem verschwundenen Hängebauchschwein Willi und dann versuchen sie dem unsichtbaren Herrn Ritter zu helfen, der erpresst wird.

Knösel, Stephan

Panic Hotel - letze Zuflucht

Liebe in Zeiten des Weltuntergangs. Direkt bei uns, in Deutschland, in Frankfurt. Und ziemlich bald: 2032.

Knösel, Stephan

Panic Hotel. Letzte Zuflucht

Im Krieg der Atommächte können sich nur die reichen Menschen in einen lebensrettenden Bunker flüchten, in dem es bald zu Machtmissbrauch kommt. Dieses fesselnde Buch bietet Anlass zu Diskussionen über Ethik, Menschenrechte und Solidarität.

Knösel, Stephan

Panic Hotel. Letzte Zuflucht

Während einer Pandemie ist die Lust auf dystopische Literatur tendenziell eher gering. Dabei erlebt dieses Genre in der (Jugend-)Literatur gerade einen Hype. Titel wie „Der Circle“ von D. Eggers, „Der Report der Magd“ von M. Atwood oder auch die „Panem“-Trilogie von S. Collins sind nur einige Beispiele. Und jetzt noch ein Jugendroman, der sich mit dem Weltuntergang beschäftigt? Ja, und es lohnt sich, den neuen Roman des (Drehbuch-) Autors Stephan Knösel zu lesen. Nicht in erster Linie wegen der dystopischen Kulisse, sondern als spannenden Jugendroman.

Ingo, Siegner

Eliot und Isabella in den Räuberbergen

Die Innenseiten zeigen eine Wanderkarte mit Seilbahn, Räuberhöhle und Wurzelwald. Auf den Seiten dazwischen vollzieht sich das neue Abenteuer dieses fünften Bandes der Serie 'Eliot und Isabel'. Es erzählt von bangen Stunden zweier Rattenkinder in einer Räuberhöhle. Für die Kinder ein spannender Überblick, sowie Vor- und Nachgeschmack dieses neuen Abenteuers.

Becker, Anne

Die beste Bahn meines Lebens

Jan muss umziehen. Das heißt auch eine neue Schule besuchen. Das will Jan eigentlich nicht. Vor allem hat er Angst, dass herauskommt, dass er LRS hat und fast nicht lesen kann. Doch dann trifft er in der neuen Schule Flo, das Nachbarsmädchen, die ihm gut gefällt. Auch der Schwimmverein ist toll. Nur die Rivalität zu Linus, der ebenfalls Flo toll findet und im Schwimmen sein Rivale ist, trübt den ersten Eindruck.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Ben will einfach nur er selbst sein und nicht die Erwartungen anderer erfüllen. Sein Vater erwartet, dass er sich in Mathe mehr anstrengt, doch für Ben ist Mathe ein Albtraum und er spielt lieber mit seinem Freund Anton. Beim Schultheater soll er im Stück Schneewittchen ausgerechnet die Rolle des Prinzen spielen. Das Schlimmste ist, dass er Melissa als Schneewittchen küssen soll. Ben versucht einen Ausweg zu finden. Er verkleidet sich als Jedi und geht mit einem Laser-Schwert auf die Bühne.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Auf Ben aus der 4b kommt ein großes Problem zu: Er soll im Theaterstück in der Rolle des Prinzen das Schneewittchen wachküssen. Für ihn ein absolutes No-Go, aus dem er sich erst im Moment der Wahrheit geschickt und mit ein wenig Hilfe herausmanövrieren kann.