Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Entsprechend dem Untertitel “Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus” wird die deutsche Geschichte von 1914 bis 1945 in ihrem Verlauf am Alltagserleben der damaligen jungen Generation für heutige Jugendliche transparent gemacht.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Anhand von Tagebucheinträgen, Interviews und Schilderungen aus dem Leben von jungen Menschen zur Zeit des Dritten Reiches zeichnet die Autorin ein breites Bild über die Zeit des Nationalsozialismus. Dabei werden Mitläufer, Antifaschisten, Verfolgte usw. gleichermaßen beleuchtet und der Leser kann sich ein sehr gutes Bild über die Zeit machen.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus. Hier kommen Mitläufer und Widerstandskämpfer, Verfolgte und ihre Helfer zu Wort. Ein Buch, das Mut macht, sich gegen Manipulation zur Wehr zu setzen und sich seine Menschlichkeit zu bewahren.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen. Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus

Aus der Sicht jugendlicher Zeitzeugen wird von Alltag, Widerstand und Verfolgung unter der Diktatur der Nationalsozialisten erzählt. Hier kommen Mitläufer und Widerstandskämpfer, Verfolgte und ihre Helfer zu Wort.

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen

Die komplexe Geschichte des Nationalsozialismus, aufgeteilt in fünf zeitlich voneinander getrennte und gut überschaubare Phasen 1918-1933, 1933-1935, 1935-1939, 1939-1941, 1941-1945 und einfühlsam beschrieben durch die Zeugnisse derer, die den Nationalsozialismus als Jugendliche erlebt und erlitten haben

Tuckermann, Anja

Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen. Alltag, Widerstand und Verfolgung - Jugendliche im Nationalsozialismus

Sehr detailliertes und mit viel Hintergrundwissen angereichertes Buch über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Jugendlichen, welche diesen miterleben mussten. Durch Fotos und Originaltexte unterstützt wird Geschichte hier direkt, verständlich und sehr ausführlich vermittelt.

Fährmann, Willi

So weit die Wolken ziehen

Der Roman erinnert an die 1943 beginnende “Kinderlandverschickung”: Aus Angst vor Luftangriffen werden Schulen geschlossen und die größeren Kinder, hier Mädchen aus dem Ruhrgebiet, in sicheren Gebieten lagermäßig untergebracht. Wie ergeht es dort den vom “Endsieg” überzeugten Schülerinnen, ihren Lehrern und Betreuern? Ihre “Flucht” vor den Amerikanern und Russen aus Österreich zurück in die Heimat zerstört am Ende alle Illusionen.

Fährmann, Willi

So weit die Wolken ziehen

Im Kriegsjahr 1943 werden Kinder und Jugendliche in vermeintlich sichere Orte verschickt. So gelangt Ruth und einige andere Mädchen aus Oberhausen in ein kleines Dorf in Österreich. Als die feindlichen Armeen immer näher rücken, hindert das Verbot der Nazis die Mädchen daran, nach Hause zurückzukehren. Erst nach Kriegsende sehen sie ihre Heimat wieder.

Fährmann, Willi

So weit die Wolken ziehen

Mit ihrer Tante kommt Ruth aus dem durch Bomben zerstörten Oberhausen in den Tannenhof - eine Aktion der Kinderlandverschickung. Das Buch beschreibt die letzten Kriegsjahre in Deutschland und die Eroberung durch die Amerikaner, bzw. die Russen.

Fährmann, Willi

SO WEIT DIE WOLKEN ZIEHEN

Erlebnisse einiger Mädchen während der Kinderlandverschickung und auf dem Weg zurück ins Ruhrgebiet zum Ende des 2. Weltkriegs

Fährmann, Willi

So weit die Wolken ziehen

Dieses neue Buch von Willi Fährmann schildert , wie im Dritten Reich Kinder aus zerbombten Großstädten zusammen mit ihrer ganzen Schule aufs Land, in die sogenannte Kinderlandverschickung, kamen, meist in sichere Gebiete im Osten, und wie sie das Kriegsende erlebten.

Schröder, Rainer M.

Land des Feuers, Land der Sehnsucht

Noch ist die Welt für die Burentochter Lena van Rissek in Ordnung. Arbeit bestimmt den Alltag, noch sind die täglichen Verrichtungen und die gesellschaftlichen Verpflichtungen unerschüttlerlich fest gefügt. Durch das Auftauchen ihres bis dahin nicht bekannten Halbbruders wird Lenas fest gefügtes Weltbild genauso erschüttert wie durch die Ankunft eines britischen Leutnants auf dem Leeuwenhof. Der Beginn des Burenkrieges stellt eine Zäsur in Lenas Leben dar und bringt andere Sorgen und Ängste. Wird Lena nach dem Krieg jemals glücklich werden können?

Röhrig, Tilman

In 300 Jahren vielleicht

Im Jahr 1641 bestimmen Hunger, Elend und Angst das Leben der Menschen im Dorf Eggebusch, denn es tobt der Dreißigjährige Krieg. Es gibt nur noch wenige Überlebende, denn Soldaten plündern und morden, die Felder werden nicht mehr bestellt, da das Saatgut fehlt und die Ställe sind leergeräumt. Gewalt, Krankheit und Tod bestimmen den Alltag. Für Jockel, den 15-jährigen Sohn des Weißgerbers, ist es einzig die Liebe zu Katharina, die Hoffnung gibt, dass irgendwann vielleicht wieder Frieden sein wird.

Röhrig, Tillmann

In 300 Jahren vielleicht

Ein Dorf im 30-jährigen Krieg. Armut, Hunger und umherziehende Soldaten machen das Leben gerade auch für die Kinder schwer. Die Menschen kennen kein Leben in Frieden, sie erwarten es nicht, sie können es sich nicht einmal vorstellen. Dennoch träumen sie davon. Im Schlusswort wird eine Verbindung zum Syrienkonflikt hergestellt.

Fährmann, Willi

Die Stunde der Lerche

Das Buch ist der momentane Abschluss der Bienmann-Saga, dem bereits mehrere Bände voraus gingen. Hier wird der schwierige Neubeginn der Franziska und des Paul Bienmann geschildert, die nach 1945 in Duisburg, das zerstört wurde von vielen Bombenangriffen, eine Bleibe suchen, wieder Arbeit finden, sich einleben mit Anna Fink, die selbst während der NS-Zeit vor der Gestapo fliehen musste und auf dem Land überlebte, und der pubertäre Stefan kommt hinzu, der keine Eltern mehr hat und dem sich die drei annehmen. Die Brüder Annas waren in den 30er Jahren nach Kolumbien geflohen, weil sie dem NS-Regime feindlich gegenüber standen. Anna hatte als Ingenieurin gearbeitet, und in jener Firma waren kriegswichtige Gegenstände hergestellt worden, auch mit Hilfe russischer Fremdarbeiter, die geschunden worden waren. Anna hatte sich für diese “Untermenschen” eingesetzt, und der Werkschutz Komann hatte sie verzinkt, als sie Grigori geholfen hatte, weswegen sie fliehen musste. Nun beginnt das neue Leben, aber die Schatten der Vergangenheit sind noch da, Komann versucht Anna zu erpressen, als sie wieder bei jener Firma zu arbeiten beginnt. Stefan kann eine Lehre beim Bau aufnehmen, Paul schafft eine Ausbildung und gemeinsam können die vier eine neue Wohnung beziehen, die ihnen evtl. eine Zukunft eröffnet. Stefan erwägt gar, Lehrer werden zu wollen, was anfangs auf Widerstand stößt, dann jedoch von allen Beteiligten freudig akzeptiert wird.

Fährmann, Willi

Die Stunde der Lerche

Deutschland 1945; der Schatten des Krieges. Anna Fink erlebt diese schwierigen Jahre, den täglichen Kampf ums Überleben. Anna verliert nie die Hoffnung.

Fährmann, Willi

Die Stunde der Lerche

Fährmann beschreibt in diesem Buch das Leben im Ruhrgebiet im Jahre 1945 nach dem Ende des 2. Weltkrieges am Beispiel von Angehörigen der Familien Fink und Bienmann, die schon aus anderen Bänden bekannt sind.

Fährmann, Willi

Die Stunde der Lerche

Deutschland nach dem Krieg 1945. Anna hat es geschafft und ist Ingenieurin geworden. Sie hat gegen alle Widerstände angekämpft und sich durchgesetzt. Noch kurz vor Kriegsende muss sie plötzlich fliehen und alles zurücklassen, weil ihre Freundschaft zu einem russischen Gefangenen als Rassenschande bezeichnet wird und sie bedroht wird. Auch nach Kriegsende liegen diese Schatten noch über ihr, als sie zurückkehrt. Nur langsam kann Anna Vertrauen gewinnen. . .

Fährmann, Willi

Die Stunde der Lerche

2004 als Hardcover erschienen, liegt nun eine TB-Ausgabe des Buches vor. “Die Stunde der Lerche” beschreibt die letzten Kriegsjahre und die frühe Nachkriegszeit in Duisburg (und Umgebung) anhand einer Familie, die durch die Kriegsereignisse und die entbehrungsreiche Nachkriegszeit zusammengeschweißt wird.

Laird, Elisabeth; NIMR, Sonja

Ein kleines Stück Freiheit

Karim, Joni und Hopper verleben ihre Jugend in Ramallah. Trotz israelischer Besatzung suchen sie nach Möglichkeiten, ihre Wünsche und Träume - wie alle Kinder der Welt - zu verwirklichen. Aber Ausgangssperren, Bomben und Schikanen israelischer Soldaten lassen nur ein Leben zu, in dem Angst und Gewalt herrschen. Es wächst der Wille zum Widerstand.

Laird, Elizabeth

Ein kleines Stück Freiheit - eine Kindheit in Ramallah

Diese Geschichte erzählt vom Leben einiger palästinensischen Jungen und ihren Familien in Ramallah, die unter israelischer Militärbesetzung leben und ermöglicht uns eine wichtige Perspektive, die der unmittelbar Betroffenen.

Ein kleines Stück Freiheit

Der 12jährige Karim lebt in Ramallah. Wenn er und seine Freunde wegen den Ausgangssperren nicht in die Schule gehen können, streift er durch die Stadt, treibt sich im Grenzgebiet herum und trifft so auf Hopper, den Flüchtlingsjungen, mit dem er Fußball spielt an einem Ort, wo die israelischen Panzer patroullieren.Dort geraten die Jungen eines Tages in große Gefahr.

, Schneider

Die vielen Väter des Hasses

Das Sachbuch analysiert, wie es dazu kommen kann, dass in der Menschheitsgeschichte immer wieder Kriege entstehen. Es zeigt Ideen, wie Konflikte zu vermeiden sind und verbreitet pazifistisches Gedankengut.

Röhrig, Tilman

In 300 Jahren vielleicht

Im Jahr 1641 leben in einem kleinen Dorf nur noch wenige Menschen. Der 15jährige Jockel kennt nur ein Leben von Hunger, Furcht, Elend und plündernden Soldatenhorden des Dreißigjährigen Krieges. Doch Jockel lässt sich nicht unterkriegen. Als das ganze Dorf zerstört und ausgebrannt ist, gelingt es ihm, seine heimliche Liebe Katharina aus den Flammen zu retten und durch die Flucht in die Wälder keimt neue Hoffnung auf.

Bruckner, Karl

Sadako will leben

Am 6.August 1945 fällt die Atombombe auf Hiroshima. Die Vorbereitungen der Amerikaner, Gefühle der Flieger werden wiedergegeben. Das Mädchen Sadako überlebt die Katastrophe, stirbt aber 10 Jahre später daran.