Joan Haig und Joan Lennon,

Talking History - Reden, die die Welt veränderten

Worte können die Welt verändern. Zum Schlechten, aber durchaus auch zum Guten. Bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten haben mit eindringlichen situationsbezogenen Reden Menschen bewegt, haben Umstürze für eine bessere Gesellschaft angestoßen oder das Selbstbewusstsein benachteiligter Menschen gestärkt, um für ihre Rechte einzutreten. Im Buch werden beispielhaft einige besonders prägnante Beispiele näher beleuchtet.

Okamura, Osamu

Die Stadt für alle. Handbuch für angehende Stadtplanerinnen und Stadtplaner

Die meisten Menschen der Welt leben in Städten, Tendenz steigend. Das Leben dort hat viele Vorteile, aber auch Schattenseiten. Das vorliegende Handbuch bietet einen informativen und faszinierenden Einblick.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Caldwell, Stella

Have Pride! Meilensteine und Persönlichkeiten der LGBTIQ*-Bewegung

In dem Buch wird gezeigt, wie Menschen selbstbewusst zu ihrer eigenen sexuellen Orientierung standen oder stehen und hat zum Ziel, Jugendlichen so Vorbilder auf der eigenen Suche nach ihrer Identität zu bieten.

Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

Der Regenbogenfisch und seine Gruppe fühlen sich zunächst von dem Außenseiterfisch Humbrecht mit dessen bedrohlichen und unglaubwürdigen Lügenmärchen bedrängt und bedroht, durchschauen aber schnell dessen Spielchen. Als Humbrecht nicht ankommt und vereinsamt, entdeckt der mitleidige Regenbogenfisch in ihm einen willkommenen Geschichtenerzähler, der mit seinen ganzen Ideen dann doch von der Gruppe aufgenommen wird.

Malle, Mirion

Die Liga der Superfeminist*innen

Ein Klischee ist eine vorgefasste Meinung, die der Realität nicht entspricht aber so oft wiederholft wird, bis wir sie irgendwann glauben. Zum Beispiel: "Mädchen sind schwach, Jungs sind stark". Achtung sexistisches Klischee! Ein Klischee ist sexistisch, wenn es sich auf das Geschlecht einer Person bezieht.

Packer, Neil

(K)eins wie das Andere

Bei all dem, was es alles auf der Welt gibt, kann man schon mal schnell die Übersicht verlieren. Bei genauem Hinsehen lässt sich alles ordnen und sortieren. Und doch tanzt manches aus der Reihe. Freue dich auf eine spannende Entdeckungsreise mit erstaunlichem Ausgang.

Adichie, Ngozi Chimamanda

Warum ich Feministin bin

Eine glückliche feministische Afrikanerin, die keine Männer hasst, High Heels trägt und so unfassbar sympathisch ist, dass man ihr einfach zuhören muss. Ohne Zeigefinger, aber mit viel Fingerspitzengefühl, schreibt die Autorin aus ihrem Leben – nur für dich!

Janmohamed, Shelina

BeYoutiful

Schönheitsratgeber für junge Mädchen, der vor allem betont, dass jeder Mensch so wie er ist wunderschön ist.

Obama, Barack

Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte meiner Herkunft, meiner Familie und meiner Identität

Ein Mann begibt sich auf Spurensuche – nach seiner Herkunft, seiner Identität, seinen Prägungen. Er wird einmal erheblichen Einfluss auf die Geschicke der ganzen Welt ausüben – einige Jahre, nachdem er das Buch verfasst hat, wird er der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Obama hat ein sehr ehrliches, stellenweise schonungsloses Buch verfasst, das ein zentrales Thema umkreist: Welchen Einfluss hat die Familiengeschichte auf den eigenen Werdegang.