Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Néjib,

Meine Hände

Auf über 100 Seiten sehen wir in diesem Bilderbuch, was wir alles mit unseren Händen tun können. Auf jeder Seite wird eine Handbewegung gezeigt, wenige Striche und Farben reichen, um selbstverständliche und auch ungewöhnliche Gesten erkennen zu können. Ein jeweils passendes Wort - meist ein Verb - ist dabei der einzige Text. Von BEGRÜSSEN über KNETEN bis zu GÄHNEN, SCHLAFEN und zuletzt AUSSCHALTEN gibt es viel zu entdecken und nachzumachen.

Néjib,

Meine Hände

Wofür gebrauchen wir unsere Hände? Die Vielfalt der ungeahnten Möglichkeiten beschreibt dieses hervorragend illustrierte Bilderbuch auf ganz einzigartige Weise.

Néjib,

Meine Hände

Schreiben, fühlen, streicheln oder winken – mit den eigenen Händen können wir miteinander in Kontakt treten und unsere Umwelt aktiv gestalten. Ein Bildwörterbuch, das mit seinen reduzierten Zeichnungen zum Nachdenken und Nachmachen anregt.

Néjib,

Meine Hände

Bei dem Titel muss man nicht rätseln, es geht tatsächlich ausschließlich um nichts anderes als die Hände. Und mit denen lässt sich überraschend viel ausdrücken.

Alemagna, Beatrice

Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte

Der namenlose Ich-Erzähler findet alles nur langweilig. Auch das Computerspiel, das er/sie endlos spielt und das ihm seine alleinerziehende und ewig arbeitende Mutter auch noch wegnehmen will. Aber noch schlimmer ist, als das Handy auch noch ins Wasser fällt - bis plötzlich der Zauber der Natur so wirkt, dass alles doch noch "ein großer Tag" wird.

Alemagna, Beatrice

Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte

Mit Mama allein im Ferienhaus ohne andere Kinder. Wie langweilig! Was soll man da bei Regen bloß tun? Und wenn man dann auch noch sein Computerspiel verliert ...

Alemagna, Beatrice

Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte

Nichts ist gar nicht nur Nichts, denn da muss es auch ein Etwas geben (ähnlich wie bei Löchern). Das erfährt das Kind an diesem Tag, nachdem die Spielekonsole in den See fiel.

Urbanet, Mario

Was zwischen Licht und Schatten liegt. Märchen aus aller Welt

Eine bunte, gelungene Sammlung von Tiermärchen aus aller Welt, modern-märchenhaft nacherzählt und mit eindrucksvollen Illustrationen versehen.

Was zwischen Licht und Schatten liegt - Märchen aus aller Welt

Antoine Guilloppé illustriert in akribischem und hartem Schwarz-Weiß-Schnitt zehn Märchen aus Afrika, Amerika und Europa. Verbindendes Thema ist der Hinweis auf die Grautöne, die im Leben immer zwischen Schwarz und Weiß zu finden sind.

Venayre, Sylvain

Auf der Suche nach Moby Dick

Moby Dick, der berühmte Roman von Herman Melville aus dem Jahre 1851, handelt nicht allein von Kapitän Ahabs Jagd nach dem weißen Pottwal. Die innovative Comic-Adaption „Auf der Suche nach Moby Dick“ von Isaac Wens und Sylvain Venayre verwebt die Geschichte rund um Moby Dick mit seiner Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte, stellt das Werk in geschichtliche, historische und philosophische Zusammenhänge und lenkt den Fokus vom Abenteuer-Plot auf die Diskurse.

PERCIN, ANNE

MEINE MUTTER, DER KREBS UND ICH

Tanja ist 14, liebt Trolle, Werwölfe und Friedhöfe. Sie lebt bei ihrer alleinerziehenden Mutter, die begeistert Photos, Texte und Rezepte für perfekte Alltagsidylle bloggt. Als bei der Mutter Krebs diagnostiziert wird, müssen beide lernen, offen und ehrlich miteinander umzugehen. Tanjas unverkrampfte und rebellische Art ermutigen die Mutter, ihrer Situation komische Seiten abzugewinnen, um die Power des Lebens zu spüren. Und dann wächst Sportmuffel Tanja beim Crosslaufen über sich hinaus.

Alemagna, Beatrice

Das wundervolle Fluffipuff

Die kleine Eddie will ihrer Mama das schönste Geschenk machen. >>Fluffig-puschelig-klein

Grolleau, Fabien

Charles Darwin und die Reise auf der HMS Beagle

London im Jahre 1831: Der junge Naturforscher Charles Darwin begibt sich an Bord des Expeditionsschiffes HMS Beagle. Auf der Reise durch die Tropen bis hinauf in die eisigen Regionen des Nordens wird Darwin in eine Reihe von Ereignissen verstrickt, die sowohl sein Leben als auch die Ansätze der biologischen Wissenschaftstheorien über die Entstehung der Arten ändern werden.

Marras, Giorgia

Sisi. Frau, Rebellin, Kaiserin

Eine interessante Comicbiographie der progressiven Kaiserin Sisi, die in weichen Sepiatönen ganz nebenbei zahlreiche Ereignisse der europäischen Geschichte erzählt.

Was, wenn ich nicht der wäre, der ich bin?

Das Buch findet zu jedem Typen einen Gegenpol. Es ist sehr "organisiert", denn der Ablauf innerhalb des Buchs ist jeweils gleich: Links der Komplizierte, rechts der Einfache. Dann auf der Doppelseite der erste in der einen Farbe, danach auf der Doppelseite der andere in der anderen Farbe. Danach kommen die anderen. Das klingt langweilig? Mitnichten! Ein hervorragendes Buch, das uns hilft, die für uns richtigen Entscheidungen zu treffen.

Brenifier, Oscar

Was, wenn ich nicht der wäre, der ich bin?

Ich und die Anderen? Dieses Buch hat es in sich. 10 Gegensatzpaare aus der Welt der Charaktereigenschaften warten darauf, entdeckt, bedacht und letztlich auch mit sich abgeglichen zu werden.

Zweig, Stefan

Die Schachnovelle

Auf einem Passagierdampfer zwischen New York und Buenos Aires treffen zufällig zwei geniale Schachspieler aufeinander: der wortkarge deutsche Schachweltmeister Mirko Czentovic und der mysteriöse Dr. B. Stefan Zweigs klassische Novelle über die Grenzen, Abwege und Möglichkeiten des menschlichen Verstandes wird von Thomas Humeau in eindrucksvollen, farbstarken Bildern adaptiert, die den Leser eine meisterhafte Erzählung der Weltliteratur neu erleben lassen.