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Rositas große Reise
Brigitte Endres gelingt es, das in Bilderbüchern beliebte Thema vom “Aus-der-Reihe-tanzen” auf humorvolle Weise neu zu gestalten durch einen zweifach glücklichen Ausgang.
Rositas große Reise
Rosita ist kein gewöhnliches Ferkel. Am liebsten tanzt, singt und springt sie ausgelassen über den Bauernhof. Das gefällt dem Bauern gar nicht, denn so wird sie nicht speckig und fett. Deshalb darf sie auch nicht auf die große Reise gehen, von der alle anderen Tiere reden. Aber dann erkennt sie, dass sie ein Glücksschwein ist und findet mit Finn den Weg zum Glück.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Da staunt Puppendoktor Gottlieb Helfrich nicht schlecht, als er ein zotteliges, braunes Wesen aus dem Bach angelt: Schluri Schlampowski. Mit seinem großen Herz beschließt er, das quirlige Wesen in seinem Hause aufzunehmen. Da kommt Chaos in das ruhige Heim auf. Schluri liebt Unordnung, Schlammbäder und Zwiebeln. Was halten wohl die Puppe Grete Petete, Teddybär Brumm und Roboter Roberto Blech von dem neuen Gesellen? Die Abenteuer beginnen.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Helfrich geht beim Angeln ein unbekanntes, zottliges Wesen an die Leine: Schluri Schlampowski. Der neue Hausbewohner stößt zunächst auf wenig Verständnis bei Puppe, Teddybär und Roboter. Schluri benimmt sich aber auch sehr ungehörig, ist schlampig und mag am liebsten Zwiebeltee. Das Chaos, das er anrichtet, bringt lustige Abenteuer in den Alltag der Gruppe.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Gottlieb Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der alte Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm, alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für Schlammbäder. Außerdem scheint den kleinen Chaosstifter jedes Abenteuer magisch anzuziehen…
Schluri Schlampowski und der der (H)eilige Klaus
Zum ersten Mal erlebt Schluri Schlampowski Advent und Weihnachten. Aufgeregt, neugierig und in typischer Schluri-Manier versucht er dem Geheimnis des (H)eiligen Klaus auf die Spur zu kommen.
Schluri Schlampowski und die Stinktierfalle
Schluri hat sich bei Puppendoktor Helfrich gut eingelebt, und die Spielzeugbande mag ihn und hat sich an all seine Unarten gewöhnt. Eines Tages ist der kleine Kerl verschwunden. Seine kleinen Freunde setzen alles daran ihn zu finden.
Schluri Schlampowski und die Stinktierfalle
Als Schluri Schlampowski jedoch beim Zwiebelklau in Nachbars Garten von Hedda Huhn in einer Mausefalle gefangen und eingesperrt wird, da sie meint, ein Stinktier erwischt zu haben, eilt ihm die Puppenbande zu Hilfe.
Schluri Schlampowski und die Stinktierfalle
Schluri Schlampowski hat sich bei Puppendoktor Helfrich und seiner sprechenden Spielzeugfamilie bestens eingelebt. Während einer neugierigen Entdeckungstour im nachbarschaftlichen Garten gerät Schluri in eine Falle. In einer turbulenten Befreiungsaktion geben seine Freunde ihr Bestes, um ihn wieder zu befreien.
Mama und der verhexte Spiegel. Ein Bilderbuch über Depression
Der kleine Timmy ist sehr traurig, weil es scheint, als habe ihn seine Mama gar nicht mehr lieb. Die meiste Zeit liegt sie nur teilnahmslos auf dem Sofa oder im Bett. Als Timmys Oma ihm die Geschichte vom verhexten Spiegel erzählt, fängt er an zu begreifen, woran Mama leidet und dass alle viel Liebe und Geduld brauchen.
Mama und der verhexte Spiegel
Die Mutter des jungen Timmy leidet an Depressionen. Timmy möchte ihr beistehen, jedoch muss er erst verstehen was mit seiner Mama los ist und wie er ihr helfen kann. Das Bilderbuch befasst sich auf einfühlsame und ehrliche Weise mit dem Thema der Depressionserkrankung. Die Geschichte wird aus der Sicht des Kindes erzählt und gibt tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt.
Mama und der verhexte Spiegel, Ein Bilderbuch über Depressionen
Nach der Trennung von Timmys Eltern fällt seine Mutter in eine tiefe Depression. Die Geschichte zeigt, wie das Ereignis auf den etwa fünfjährigenTimmy wirkt. Mit Hilfe eines Märchens kann die Oma dem Jungen erklären, wie die Krankheit wirkt. Nach einem Klinikaufenthalt kann die psychisch stabilisierte Mutter wieder ihre liebevolle Beziehung zu Timmy aufnehmen.
Mama und der verhexte Spiegel
Timmys Eltern haben sich getrennt, als er noch ganz klein war. Damals ist Mama mit Timmy zurück in ihre Heimatstadt gezogen, ganz nah zu Oma und Opa. Manchmal holt ihn Papa an den Wochenenden ab. Timmy ist gern bei Papa, aber zu ihm ziehen möchte er nicht. Er will Mama nicht allein lassen, denn in letzter Zeit hat sie zu nichts mehr Lust. Sie liegt nur im Bett und starrt vor sich hin. Weil sie so abwesend ist, hat Timmy Angst, dass sie ihn nicht mehr gern hat oder er Schuld an ihrer Krankheit ist. Zum Glück wohnen Opa und Oma in der Nähe. Sie helfen Timmy, Mamas Krankheit zu verstehen und sorgen dafür, dass beide wieder fröhlich werden.
Mama und der verhexte Spiegel. Ein Bilderbuch über Depression
Timmys Mutter leidet unter einer Depression. Er, der Junge im Kindergartenalter, fühlt sich für die Mutter verantwortlich, will ihr helfen, fühlt sich schuldig. Ohne die Oma, die sich täglich kümmert, wäre seine Lage noch hoffnungsloser.
Mama und der verhexte Spiegel: Ein Bilderbuch über Depression
Pro Jahr sind Millionen von Kindern mit den psychischen Krankheiten ihrer Eltern konfrontiert, etwa 1/3 der Kinder entwickeln selbst Schwierigkeiten in der emotional-sozialen Entwicklung. Die Aufklärung ist einer der wichtigsten Schutzfaktoren für Kinder, deren Eltern Depressionen haben. Hier knüpft das Bilderbuch an und leistet einen wichtigen und gelungenen Beitrag durch eine kindgerechte Erzählung über den Jungen Timmy, dessen alleinerziehende Mutter an Depressionen erkrankt.
Matti, Oma Rose und die Dinge
Mattis Nachbarin, Oma Rose, vergisst in letzter Zeit immer mehr Dinge. Die Brille liegt im Kühlschrank. Der Topf wird auf dem Herd vergessen. Weil Oma Rose nicht mehr allein leben kann, zieht sie ins Seniorenheim. Ein Bilderbuch über Demenz und den Umgang damit
Matti, Oma Rose und die Dingse, Ein Bilderbuch über Demenz
Wenn seine Mutter nicht zu Hause sein kann, schlüpft der kleine Matti durch die Johannisbeer-Büsche hinüber zu Oma Rose. Diese liest Matti vor, legt Puzzles mit ihm oder die beiden backen Zimtwaffeln. Zunehmend wird die alte Dame vergesslicher und sucht nach Wörtern und Gegenständen, die sie verlegt hat. Irgendwann ist ihre Verwirrtheit so groß, dass sie für sich selbst oder für andere zur Gefahr wird. Sie muss ins Heim.
Matti, Oma Rose und die Dingse: Ein Bilderbuch über Demenz
Oma Rose ist Mattis Nachbarin. Jeden Mittwoch unternehmen sie etwas gemeinsam. Das ist schön und macht viel Spaß. Doch Oma Rose vergisst immer wieder Dinge, die Matti ihr suchen hilft. Leider werden es immer mehr und dann wird es gefährlich.
Matti, Oma Rose und die Dingse
Oma Rose und Matti verbindet eine besondere Beziehung. Sie sind Nachbarn, aber eigentlich nicht miteinander verwandet. Trotzdem passt Oma Rose immer wieder auf Matti auf und gemeinsam erleben sie einige Abenteuer. Doch plötzlich verändert sich Oma Rose.
Mathilda und der Großmaulfrosch
Eine herrlich-komische Froschkönig-Adaption. Frech und hintergründig, mit Witz und Charme.
Mathilda und der Großmaulfrosch
Sonntag Mittag bei Familie König (Mutter, Vater, drei Mädchen, Oma). In einem Glas Prinzessbohnen sitzt ein Frosch. Er behauptet, ein verzauberter Prinz zu sein, kann sprechen, hüpfen, pupsen. Eine der Königstöchter soll ihn, den schrecklich aufdringlichen Frosch, mit einem Kuss in einen Prinzen verwandeln. Zwei der Mädchen tun “es”. Eklig und vergeblich! Die pfiffige Mathilda rettet die Königsfamilie.
Vom Küken, das wissen wollte, wer seine Mama ist.
Im Titel dieses Bilderbuches steckt schon die Geschichte: Das geschlüpfte Küken sucht seine Mutter und erfährt bei dieser Suche, dass es bei Tieren viele verschiedene Arten gibt, auf die Welt zu kommen.
Hexe Hatschi macht Geschichten
Die kleine Hexe Hatschi möchte gerne so sein wie andere Kinder, um Freunde zum Spielen zu haben. Eines Tages entschließt sie, einfach in die Schule zu gehen. Stillsitzen ist allerdings nicht so ihr Ding. Dennoch lernt sie hier Jule kennen, mit der sie von nun ab befreundet ist und spannende Geschichten erlebt.