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Über das Meer
Ein Erlebnis-Buch über Klabauterkinder, kleine Schiffe, Seetiere und das Leben rund ums Meer. Matthias Meyer-Göllner widmet sich in der Titelgeschichte ebenso wie in lustigen Liedern, Bastelideen und interessanten Fakten der Faszination Meer.
Die Katzenbande
Eine Großstadt mit vielen eng beieinander stehenden Hochhäusern, durchschnitten von zahlreichen sich kreuzenden Autobahnen. Kein guter Platz für frei herumstreunende Katzen. Doch eine Bande von sechs Tieren hat sich zusammengefunden und begibt sich gemeinsam auf Futtersuche. Noch eine Katze mehr können sie eigentlich nicht gebrauchen.
Träum schön, Tara Tiger
Tara ist ein sehr unternehmungslustiger kleiner Tiger. Im Dschungel gibt es aber auch so Vieles zu entdecken. Selbst als es schon längst Zeit zum Schlafengehen ist, ist der Kleine noch unterwegs. Vielleicht findet sich ja jemand zum Spielen? Doch die anderen Tiere flüchten lieber...
Barnabas sucht das Ende der Welt
Dachs, Schildkröte und Maulwurf machen sich auf zum Ende der Welt - dies scheint jedoch näher als gedacht! Ein absolut humorvolles Bilderbuch für Kinder ab drei Jahren, das jedoch auch die erwachsenen Vorleser*innen immer wieder zum Schmunzeln bringt.
Barnabas sucht das Ende der Welt
Dachs Barnabas bricht auf, um das Ende der Welt zu suchen. Schildkröte Konstanze und Maulwurf Clara schließen sich ihm an, und gemeinsam überwinden sie einige Hindernisse.
Barnabas sucht das Ende der Welt
Das Kinderbuch handelt von einem Dachs, der loszieht, um die Welt zu erkunden. Unterwegs begegnet er der Schildkröte Konstanze und dem Maulwurf-Mädchen Clara, die sich sofort von seiner Idee anstecken lassen. Und das ist auch gut so, denn so manche Hindernisse lassen sich nur in Teamarbeit gut bewältigen. Doch es wird nicht nur die Geschichte der drei Freunde erzählt. Wer genau hinschaut entdeckt, dass das Buch auch von einer Ameise handelt, einem Frosch, einer Schnecke, einem Eichhörnchen und einer Libelle, die sich, fast ungesehen, mit auf die Abenteuerreise begeben. Es ist eine Geschichte von Freundschaft, Teamgeist, Abenteuerlust und Perspektivwechsel.
Die Hochzeit des Pfaus
Der eitle Pfau will seine Hochzeit prunkvoll feiern und lässt sie durch den Fuchs ausrichten. Da ist viel durchdachte List zu erwarten. Ein sorbisches Motiv ist in bildreicher Sprache erzählt und in kalligrafisch besonderer Art gesetzt. Enzikat gestaltet in seiner erkennbar filigranen Kunst die bunten Szenen. Sprache und Stil wirken nach heutiger Leseerfahrung ungewohnt. Das Anschauen bedarf der Gewöhnung. Der Hinweis auf Erscheinungsjahr 1975 und auf „Neuauflage von 2005“ wird unterschlagen.
Ein Kamel bleibt selten allein
Was kann man alleine machen? Oder besser zu zweit? Oder mit ganz vielen...? Findet es heraus :-)
Das kunterbunte Hotel für Käfer
Die Direktorin eröffnet ihr neues "Hotel für Käfer", und viele Insekten und Spinnentiere kommen und feiern begeistert. Doch dann kommt ein Kriechtier, das so ganz anders ist, und wird weggeschickt.
Das kunterbunte Hotel für Käfer
Ein nagelneues Insektenhotel "nur für Käfer" wird in der weiten Landschaft eröffnet. Die Direktorin verkündet überschwänglich den einmaligen Komfort und Luxus dieser Unterkunft. Alles was fliegen, flattern, kriechen und rollen kann, eilt in Scharen herbei. Die Spaßgesellschaft fühlt sich mächtig gestört, als eine Schnecke ein Zimmer buchen möchte. Kann man so einen schleimigen Gast ins Haus lassen?
Wir vermissen dich, lieber Bär!
Wie können denn schon die Kleinsten lernen, mit ihren vielfältigen Gefühlen umzugehen, wenn sie einen geliebten Freund verlieren? Jane Chapman zeigt es...
Wir vermissen dich, lieber Bär!
Biber und Maulwurf werden unvermittelt mit dem Tod konfrontiert: Sie haben ihren besten Freund, den Bären verloren. Beide durchleben gemeinsam die verschiedenen Phasen der Trauer und finden schließlich einen Weg, mit dem Verlust umzugehen.
Anders? Genau richtig!
Welches Tier ist anders als die anderen? Auf jeder Seite müssen Kinder den "Außenseiter" finden.
Meine Mama denkt an mich
Ein typischer Heidelbach: Knappe Sätze, pointierte Bilder, die das Geschriebene irritieren und dadurch zum Nachdenken anregen.