Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst scheint da nur ein Haufen Individualisten, die sich nach und nach treffen. Aber in kleinen Schritten schaffen die äußerst unterschiedlichen Tiere es, ihre Ideen miteinander zu kombinieren. So hat ihr gemeinsames Abenteuer eine Chance und der Weg für eine ungewöhliche Freundschaft ist geebnet.

Pauli, Lorenz

Nur wir alle

Der Hirsch langweilt sich. Als er am Bach vorbeikommt, begegnet er der Maus, die dort gerade ihre Geschicklichkeitsübungen macht. Er schlägt vor, mitzumachen, weil er denkt, dass auch sie sich langweilt. Aber die Maus lacht ihn aus, denn sie findet, dass der Hirsch das nicht schaffen kann, weil er viel zu groß für das Balancieren ist. Warum sich beide doch noch einig werden und welche Rolle Fisch, Elster, Erdmännchen und Bär in dieser Geschichte spielen, wird am Ende aufgelöst.

Pauli, Lorenzo

nur wir alle

Anfangs sind alle Tiere nur mit sich beschäftigt, doch dann kommt eine gemeinsame Unternehmung zustande. Dabei gilt es sich auf andere einzustellen, und manchmal auch ganz überraschende Entdeckungen zu machen.

nur wir alle

Das ist Humor! Das ist eine Geschichte! Und noch ein Ausrufezeichen! Das Ungewöhnliche deutet sich bereits im Titel an, der "nur" über "wir" mit "alle" verbindet. Zum Schluss sind es sechs Tiere, die voller Lebensfreude sind und viel Spaß miteinander haben, obwohl in der Wirklichkeit keins mit einem anderen zusammenpasst. Eine wunderbare Mischung! (Noch ein !)

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Ein spannendes und liebenswertes Plädoyer fürs Anders-Sein und den Zusammenhalt. Bildlich gelungen unterstützt wird die Geschichte von 5 Tieren erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade aus diesem Grund - durch die Überwindung von Vorurteilen - etwas Großes erleben. Offenheit, Kompromissbereitschaft und Kreativität siegen über Vorurteile, Ablehnung und Egozentrik.

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Der Apfelbaum von Herrn Schnippel hängt voller Früchte. Herr Schnippel kann so viele Äpfel gar nicht essen und füllt darum einen großen Korb mit Äpfeln, stellt diesen vor den Zaun und legt einen Zettel dazu: Zum Mitnehmen. Der Zettel bewirkt Großes, denn er setzt eine Kette von Missverständnissen in Gang. Der kleine Juri klaut einen Apfel, weil er nicht lesen kann. Frau Asperilla leert die Äpfel ins Gras und nimmt den Korb mit. Der Wind trägt den Zettel davon: zum Fahrrad, zur Parkbank und ....

Roher, Michael

Zugvögel

In diesem Buch geht es um die außergewöhnlichen Zugvögel Oleg, Madame Petrova und Paulinchen, die sich mit dem Jungen Lukas anfreunden. Die warmen Monate gehen jedoch schnell vorbei und so steht den Freunden schon bald ein Abschied bevor. Zum Glück gibt es so hilfsbereite und liebevolle Menschen wie Frau Lorenz, die ihr wärmendes Nest zur Verfügung stellt, so dass sich Paulinchen und Lukas doch nicht trennen müssen.

Roher, Michael

Zugvögel

Im April begrüßt Luka herzlich “die fremden Vögel”, die im Wald hinter der Stadt landen. Er lernt sie bei ihren Versuchen, sich in der Stadt einzuleben, im Laufe des Sommers näher kennen. Es wird bald deutlich, dass es sich bei den “Zugvögeln” um Menschen handelt, die nach einer Bleibe suchen. Luka gelingt es, seinen neuen Freunden zu helfen.

Roher, Michael

Zugvögel

Im Frühling kommen die Zugvögel. Sie sprechen eine fremde Sprache und sind nicht bei allen gern gesehen. Im Herbst müssen sie wieder weiterfliegen. Aber ein junger Vogel möchte Überwintern.

Dunker, Kristina

Wo bin ich nur?, fragt Kater Murr

Dieses Buch erzählt von dem Kater Murr, der nach einem Autounfall in der großen Stadt verloren geht und den Weg zurück nach Hause sucht.

Dunker, Kristina

Wo bin ich nur?, fragt Kater Murr

Kater Mur soll, während die Familie in Urlaub fährt, bei der Oma bleiben. Auf dem Weg zu ihr geschieht ein Unfall, und Murr ergreift vor Schreck die Flucht. Dabei verirrt er sich. Er versteckt sich in einem U-Bahnschacht, wo er viele Tiere trifft, so auch den Raben Hinke-Klaus, der ihm schließlich hilft, zum Haus der Oma zu finden.

Winz, das kleine Monster

Winz ist ein außergewöhnliches Monster, weil es nämlich sehr winzig ist, und das ist im Alltag gar nicht so leicht. Doch als seine Freunde eine Schatzkarte finden, auf der die Schrift so klein ist, dass nur das winzige Monster es lesen kann, kann es endlich zeigen, welche Stärken es besitzt. Zu dritt machen die Monster sich auf die ereignisreiche Schatzsuche und stellen dabei fest, dass zum Glück jeder ganz besondere Stärken hat.

Stephens, Helen

Wie versteckt man einen Löwen?

Der Löwe möchte sich einen neuen Hut kaufen. Alle haben Angst vor ihm nur Paula nicht.

Weve, Sylvia

Wie das Huhn beinahe vergaß, dass es ein Ei gelegt hatte

Das Huhn möchte dem Hahn sein erstes Ei zeigen und vertraut es deshalb kurzzeitig dem Ferkel an. Auch das Schaf und die Schnecke nehmen das Ei für eine Weile in ihre Obhut und helfen dann dem im Schneckenhaus geschlüpften Küken seine Mutter zu finden.

Pin, Isabel

Wenn ich ein Löwe wäre

Was wäre, wenn ich eine Katze wäre oder ein Frosch? In ihrem Spielbilderbuch beantwortet Isabel Pin auf ungeahnte Weise diese Frage. Sie ermöglicht es den Kindern und auch den Vorlesern selbst Teil des Buches zu werden.

Walker-Guye, Nancy

Wenn der Bär ins Wasser springt

Das Bilderbuch “Wenn der Bär ins Wasser springt” erzählt die Geschichte vom Bären Bo. An einem Sommertag, baut er sich einen Damm am Bach, um dort zu baden. Als andere Tiere mitspielen wollen, vertreibt er sie. Sie bauen sich nun ihren eigenen Damm, baden dort gemeinsam und haben viel Spaß zusammen. Bo ist nun traurig alleine spielen zu müssen und bittet die Tiere ihn mitbaden zu lassen. Natürlich darf Bo mitspielen.

Black, Birdie

Weihnachten nach Maß

Der König kauft einen Tag vor Weihnachten einen roten Stoffballen auf dem Markt. Der Stoff ist weich und wirkt weihnachtlich. Die Näherinnen schneidern daraus einen Umhang für die Prinzessin. Die Stoffreste werden vor die Hintertür gelegt. Das Küchenmädchen findet sie und näht daraus eine Jacke für ihre Mutter. Auch sie legt die Stoffreste vor die Hintertür. Der Dachs verarbeitet die Stoffreste, dann das Eichhörnchen und zum Schluss die Maus. An Weihnachten sind alle Beschenkten glücklich.