Es wurden 226 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Zamperoni, Ingo

Wie ein Fisch im Wasser. Vom richtigen Verhalten im und am Wasser

Lukas und Paula fahren mit ihrem Vater an den See zum Angeln und zum Schwimmen. Da erinnern sie sich, wie sie im Winter auf den zugefrorenen See eingebrochen oder wie sie mit ihrer Luftmatratze im Sommerurlaub aufs Meer hinausgetrieben worden sind. Da zieht während des Badens ein Gewitter auf. Wie verhält man sich denn nun am und im Wasser richtig? Ingo Zamperoni und Katharina Gast erklären es Euch.

Hugo, de

Das Kaninchen

Alljährlich um die Osterzeit suchen Eltern und Erzieher sachliche Bücher, die Kindern Wissen über die Natur undOstern vermitteln. Dazu zählen auch Kaninchen, wenngleich Osterhasen den meisten Kindern nur in handelsüblichen Schokoladenfiguren oder als Zuchtkaninchen begegnen.

Limmer, Hans

Mein Esel Benjamin

Susi findet mit ihrem Papa beim spazieren gehen am Strand einen kleinen herrenlosen Esel. Sofort beginnt eine innige Freundschaft zwischen den Beiden und sie erleben spannende Abenteuer.

Sinfonica Fantastica- Eine Reise zu den Grillharmonikern

Wispelchen, groß wie eine Libelle, gestreift wie eine Wespe, stark wie eine Hummel und fleißig wie eine Biene, ist Botschafter der Musik. Er fliegt von Tier zu Tier und lädt ein zur Sinfonica Fantastica, einem Konzert von Tieren für Tiere.

Cox, Steve

Bist du das, Wolf?

Fünf Falttaschen fordern das kleine Schweinchen als Protagonisten des Buches auf, Mut zu beweisen und nach dem bösen Wolf zu suchen. Nachdem seine Suche zunächst mehrmals erfolglos endet, überrascht der böse Wolf am Ende des Buches in Form eines doppelseitigen Pop-Ups. Ein Thriller für die Kleinsten.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Beim Spielen mit einem Fisch am Strand vergisst Amelie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser. Sie erlebt mit ihrem Fisch so viel Freude, dass sie ihn einfangen und mit heimnehmen möchte.

Whybrow, Ian

Erwin und die Sache mit dem Straußen-Ei. Ein Erdmännchen-Abenteuer

Onkel Erwin und seine Erdmännchenfamilie ziehen das Abenteuer geradezu an! In diesem Band der Erdmännchen-Abenteuer-Reihe helfen Erwin und seine Neffen einer Straußenfamilie in Not. Nach einem Angriff der Schakalgang sind Straußenmama, Straußengatte und das letzte verbliebene Straußenei voneinander getrennt. Schaffen es die Erdmännchen, das Straußenei vor den Schakalen zu finden und trotz all der in der Wüste lauernden Gefahren sicher zurückzubringen? Das Abenteuer beginnt!

Thies, Wiltrud

Fred, der Frosch, und eine Schule für alle

Fred der Frosch soll in die Schule gehen. Zusammen mit dem Tiger Theo, dem Elefanten Emil und Anja, der Ameise. Kann das gutgehen?

Tolman, Marije; Tolman, Ronald

Die Insel

Das textlose Bilderbuch, das Vater und Tochter gemeinsam erschaffen haben, nimmt seine Leser auf eine Reise in die eigenen Träume und Imaginationen mit. Die Geschichte entsteht beim Betrachten der wundersam gestalteten Bildfolge vom kleinen Eisbären, der aus der weißen Wolke überm Meer herabklettert und auf viele verschiedene Tiere trifft, mit denen er eine kleine Weile Zeit verbringt, bevor er weiterreist und am Ende neben dem Waschbär sitzend in den Nachthimmel träumt.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muss in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Tieren sind Nadia Buddes Thema. Beim Malen entdeckt sie gemeinsame Merkmale und Ähnlichkeiten und schreibt kleine Reime zu ihren Bildern und freut sich dabei, das ist ansteckend!

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

""Ich glaube, ich bin … wie ein Pinguin"" beginnt diese atemberaubende Tour durch Familie und Freunde des Ich-Erzählers, auf der alle auffällige Ähnlichkeiten zu Tieren aufweisen, die sich auf ihre jeweiligen Namen reimen. Am Ende, nachdem so viele Quasi-Tiere schon im Hause sind, stellt der Ich-Erzähler fest: ""Und ich frage mich, - WIESO - gibt es eigentlich den Zoo?""