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Die Zeit der Wunder
Der siebenjährige Blaise erzählt von seiner abernteurlichen Flucht, die ihn nach Jahren von Tiflis nach Frankreich führt.Die Hoffnung auf ein besseres Leben im Land seiner Träume lässt ihn und seine Pflegemutter Gloria immer wieder neue Kraft schöpfen, wenn sie gezwungen sind ,von Land zu Land, quer durch Osteuropa zu fliehen. Schließlich muss Blaise den Rest der Reise auf einem Schweinetransporter alleine antreten.
Die Zeit der Wunder
Ein Kind flieht aus den Kriegsgewirren des Kaukasus bis nach Frankreich. Dort kommt es mit nichts als einem Pass, auf dem sein Name steht, an. Doch wo kommt es her und was hat es erlebt? Diese Geschichte erzählt Blaise Fortune, der Junge, selbst in diesem Buch und es ist wirklich eine Zeit der Wunder.
Die Zeit der Wunder
Als kleines Kind wird Koumail in jahrelanger Odyssee von seiner Ziehmutter Gloria aus den Kriegswirren des Kaukasus nach dem Westen gebracht. Er soll als Franzose aufwachsen, der er angeblich ist. Als 12jähriger gelangt er nach Frankreich und verliert dabei Gloria. Jahrelang sucht er seine leibliche Mutter.
Die Zeit der Wunder
Als kleines Kind wird Koumail in jahrelanger Odyssee von seiner Ziehmutter Gloria aus den Kriegswirren des Kaukasus nach dem Westen gebracht. Er soll als Franzose aufwachsen, der er angeblich ist. Als 12jähriger gelangt er nach Frankreich und verliert dabei Gloria. Jahrelang sucht er seine leibliche Mutter.
Blutsbrüder
Darius und Hakan, der türkischer Herkunft ist, sind seit Jahren befreundet. Sie leben in Berlin-Kreuzberg und sind Mitglieder einer Gruppe von Jugendlichen, die gegen Nazis kämpfen. Als Hakan ganz andere Gangs als Ziel ihrer Aktionen vorschlägt, kommt es unter den Freunden zu folgeschweren Auseinandersetzungen.
Blutsbrüder
Engagierte Jugendliche unterschiedlicher Herkunft kämpfen in Berlin gegen den Faschismus der anderen und müssen erkennen, dass es in den eigenen Reihen quälende, herzzerreißende Konflikte gibt. Niemand kommt eine Entscheidung und um die Verantwortung für das eigene Tun herum...
Was gibt es da zu lachen
Was haben sich Kinder vor über 100 Jahren im Norden Deutschlands, in Mecklenburg von Schwerin bis zur Ostseeküste und anderswo, erzählt. Worüber haben sie sich gewundert, worüber haben sie gelacht und wie haben sie sich über die Erwachsenen lustig gemacht? Alles das können junge und erwachsene Leser in dem vortrefflich illustrierten Buch nachlesen und sich trefflich amüsieren.
Die Verlorenen von New York
Ein Kometeneinschlag führt dazu, dass der Mond aus seiner Umlaufbahn gerät und das Klima in New York extrem negativ verändert. Viele Menschen verlassen fluchtartig die Stadt. Alex hat keine materiellen Möglichkeiten, um auf längere Zeit zu überleben . Seine Eltern sind seit der Katastrophe verschollen. Es bleibt ihm nur, Reserven zu erschließen, um mit seinen beiden Schwestern in New York dem Hunger- und Kältetod zu entgehen..
Schwarze Zeit
Annis lebt mit ihrer Mutter, Oma und Kater Potter im alten Haus mit dem Kastanienbaum. In einer Zeit, in der Facebook und Fernsehserien immer wichtiger zu werden scheinen, fühlt sie sich mit einer Vielzahl von Problemen alleingelassen. Immer wieder fragt sie sich, wieso gerade sie eine Außenseiterin ist. Annis sucht Antworten auf ihre Fragen, um gestärkt aus dieser trostlosen Lage herauszufinden.
Schwarze Zeit
Annis liebt Schwarz und ist darin selten konsequent. Ihre Grundstimmung passt dazu: Die geliebte Großmutter versinkt in Demenz, erlischt geradezu und sie muss zudem erfahren, dass ihr Traum von einem Vater reine Illusion ist. Die Mutter verkauft das Haus ihrer Kindheit. Als dann auch noch ihre Busenfreundin sich abwendet, sieht sie nur noch schwarz, stürzt sich vom Baum. Nun werden Freunde aktiv, kümmern sich und der nette Junge von nebenan fliegt mit ihr nach Korfu, dem Traumort ihres Lebens.
Eine kleine Lady Harriet Beecher Stowe Die Frau, die “Onkel Toms Hütte “schrieb
In den Jahren 1850 wächst Harriet, die gern Geschichten liest und schreibt, in einer Familie auf, die ihr auch als Mädchen erlaubt, Bildung zu erlangen. Das ist ganz unüblich für diese Zeit und deshalb sehr spannend. So entwickelt sich Harriet zu einer intelligenten und selbstbewussten kleinen Lady. Sie sucht nach dem Sin und der Vollkommenheit im Leben. Es ist unabdingbar, dass sie nach Gerechtigkeit sucht. Sie schreibt das bewegende Buch “Onkel Toms Hütte”.
Sieben Koffer und ein Kinderwagen
Der Untertitel “Erinnerungen an meine Nachkriegskindheit” verrät den Inhalt. Es sind in der Ich - Form geschriebene Memoiren der heute 70-jährigen Schriftstellerin. Sie erklärt dazu im Nachwort : 1. “Wenn ich in Frieden alt werden wollte, sollte ich mich mit meiner Kindheit aussöhnen...” 2. “Ein weiterer Anstoß zu diesem Buch waren unsere Kinder. Irgendwann werden sie ihre Fragen an uns Eltern nicht mehr stellen können...”
Falsches Spiel
Dave Ofrion ist neuester Agent bei “Surveyor Systems”, einer weltweit operierenden Spionagefirma. Viel Zeit zum Eingewöhnen bleibt ihm aber nicht, denn bereits der erste größere Auftrag ist alles andere als freundliche Routine: Ein Klient wird verschleppt, sein Leibwächter erschossen - und bald gerät Dave ins Fadenkreuz der Killer. Wem kann er noch trauen und welche Rolle spielt seine eigene Firma bei der Verschwörung. Ein Spiel auf Leben und Tod beginnt.
Kaiser Krieger Löwenjäger
Seit 1976 sind die Abrafaxe - das sind der waghalsige Abrax, der schlaue Babrax und der gemütliche Califax - in der Comicreihe MOSAIK durch Zeit und Raum unterwegs. 2011 erlebten sie ihr erstes Abenteuer in Leipzig. Und wo ginge das besser als hinter den dicken Mauern des Völkerschlachtdenkmals. Eine unterhaltsame Zeitreise von Napoleon bis Wilhelm II. - nicht nur für Leipzigerinnen und Leipziger, aber für jung und alt.
Sieben Minuten nach Mitternacht
Conor O’Malley wacht schweißgebadet auf. Der Albtraum, der ihn mit Finsternis und Hilflosigkeit quält, hatte ihn wieder fest im Griff. Es ist sieben Minuten nach Mitternacht, als er aufschreckt. Aber Conor weiß, dass der Albtraum damit noch nicht enden wird. Denn seit seine Mutter erkrankt ist, besucht ihn auch jenseits der Träume ein Monster. Ein Monster, das von ihm Unmögliches verlangt: die Wahrheit. Ein leises Buch über das Abschiednehmen und die wunderbare Kraft des Geschichtenerzählens.
Sieben Minuten nach Mitternacht
Conor lebt allein bei seiner schwer kranken Mutter. Eines Nachts trifft er im Garten ein Monster. Conor hat die Hoffnung, dass das mächtige Monster ihm helfen kann und wartet nun jede Nacht auf sein Erscheinen.
Sieben Minuten nach Mitternacht
Eines Tages verwandelt sich die Eibe vor Conors Haus in ein Monster, aber Conor hat keine Angst vor ihm. Es sind andere Dinge, die ihn ängstigen, und das Monster hilft ihm, sich mit ihnen auseinander zu setzen.
Sieben Minuten nach Mitternacht
Der dreizehnjährige Conor lebt allein mit seiner Mutter, die an Krebs erkrankt ist. Den Jungen beschäftigt diese Krankheit, denn sie bestimmt immer mehr seinen Alltag, so dass er immer häufiger von Albträumen heimgesucht wird. Deshalb ist er auch nicht verwundert, als ihn eines nachts ein Monster besucht und ihm Geschichten erzählt. Dort geschehen schreckliche Dinge, die für ihn zunächst unverständlich sind. Nach und nach versteht er deren Sinn und lernt die Realität zu akzeptieren.
Sieben Minuten nach Mitternacht
"Du und ich, … wir passen nicht besonders gut zusammen, oder?" fragt die Großmutter gegen Ende der Geschichte ihren Enkel Conor. Dieser weiß, dass es stimmt, aber sie wissen auch, dass sie etwas Verbindendes haben: seine Mutter ist ihre Tochter. Um die dreht sich die eindringliche Geschichte, obwohl wir fast nur von Conor lesen und "seinem Monster" und wenig von dem, was "außen" geschieht.