Wicke, Schreiber-

Der andere JD

Mit seinem reichen Klassenkameraden Julius Degenhardt das Leben zu tauschen, hat sich Jacob schon immer mal vorgestellt. Als es jedoch geschieht, muss er feststellen, dass Julius’ Leben kein lebenslanger Traum sondern ein Albtraum ist.

Schreiber-Wicke, Edith

Der andere JD

Zwei Jungen mit den gleichen Initialen tauschen ihre Identität. Aus Jakob wird der reiche Fabrikantensohn und Julius nimmt den Platz in der in ärmlichen Verhältnissen lebenden Familie ein.

Wicke, Schreiber-

Der Neinrich

Leo ist nicht glücklich damit, sich von Tante Karin abküssen zu lassen. Hilflos und wütend zeichnet er etwas auf seinen Zeichenblock und erschrickt selbst, als das von ihm gezeichnete Männchen ihn anspricht. Selbstbewußt stellt es sich als “Neinrich” vor und fordert Leo dazu auf, öfters mal “Nein” zu sagen, denn “man muss unbedingt wissen, wann der richtige Ort und die richtige Zeit zum Neinsagen ist”.

Schreiber-Wicke, Edith

Der Neinrich

Leo hat ein Problem mit dem Nein sagen. Da taucht Neinrich auf und erklärt ihm die ganze Sag-Nein-Wenn-Liste. Nun beginnt für Leo ein völlig anderes Leben.

Schreiber-Wicke, Edith

Der Neinrich

Immer, wenn Leo wütend ist, holt er Zeichenblock und Buntstifte und zeichnet. Nur diesmal erhebt sich ein ulkiges, kleines, rotes Wesen vom Papier und sagt sehr klar und entschieden Nein. Leo erschuf zufällig den Neinrich, der ihm im Folgenden einige Anweisungen im richtigen Neinsagen erteilen wird. "Man muss unbedingt wissen, wann der richtige Ort und die richtige Zeit zum Neinsagen ist." Und schon verrät er Leo die ganze Sag-Nein-Wenn-Liste.

Wicke, Schreiber-

Du wirst mir den Mond vom Himmel holen

Kann man sich mit einem Drachen verbünden, zaubern lernen, bissige Wörter zähmen, oder gar den Mond vom Himmel holen? Dieses Buch zeigt auf zauberhafte Weise, was Kinder bewegt.

Wicke-Schreiber, Edith

Alles ist gut

Ein Rummelplatz, ein Eis und ein roter Luftballon. Alles ist gut. Doch plötzlich macht sich der Luftballon selbstständig, und nichts will mehr gefallen. Zum Glück weiß es der Vater besser...

Schreiber-Wicke, Edith

Alles ist gut

Der knallrote Luftballon löst sich von der Hand des kleinen Jungen und schwebt sonnenwärts. Darüber ist der Junge sehr traurig, doch Papa kann ihn trösten.

-Wicke, Schreiber

Schatten der Angst

Luca, 17 Jahre, ist ein fantasievoller Tagträumer und Kinofilmkenner. Er inszeniert in einem Planspiel mit einem Freund den Tod seines Erbgroßonkels. Als dieser dann wirklich ermordet wird, stellt sich nicht nur die Frage nach dem Täter, sondern Luca erlebt einige ungeahnte Überraschungen.

Schreiber - Wicke, Edith

Der Neinrich

Neinrich macht durch die Sag- Nein- Wenn- Liste Leo deutlich, wann der richtige Zeitpunkt ist, nein zu sagen.

Schreiber - Wicke, Edith

Du wirst den Mond vom Himmel holen

Um den Mond vom Himmel zu holen muss man ganz schön weit hinauf. Mit kurzen, kleinen Reimen geht es hier auf eine besondere Reise.

Schreiber-Wicke, Edith

Du wirst den Mond vom Himmel holen

Wie der Titel bereits verrät, handelt es sich hier um ein wunderbar-fantastisches Zukunfts-Mutmach-Neugier-Buch, das mit viel Raum für große Ideen und Sensibilität den Blick auf morgen richtet.

Schreiber-Wicke, Edith

Du wirst den Mond vom Himmel holen

Die Erzählerin spricht ein fiktives Kind an und malt ihm aus, was dieses in früher und ferner Zukunft alles erleben, ausprobieren und lernen wird.

Schreiber-Wicke, Edith

Du wirst den Mond vom Himmel holen

Auf jeder Doppelseite dieses Bilderbuchs ohne Handlung geht es vermutlich um Zukunftswünsche für ein Kind, und es scheint vor allem um Phantasie und um das Annehmen eigener verdrängter Seiten zu gehen.

Schreiber-Wicke, Edith

Achtung! Bissiges Wort!

Plötzlich sagt Laura bei einem Spiel mit ihrem Freund Leo ein böses und verletzendes Wort. Leo ist getroffen und zieht sich zurück. Wie eine böse Blase schwebt das Wort und scheint jede Versöhnung zu vereiteln. Doch da nimmt sich Leo ein Herz...

Schreiber-Wicke, Edith

Achtung! Bissiges Wort

Laura und Leo sind beste Freunde. Aber eines Tages rutscht Laura ein häßliches Wort heraus, dass Leo tief verletzt. Wird es einen Weg der Versöhnung geben?

Schreiber-Wicke, Edith

Achtung! Bissiges Wort!

Laura und Leo wohnen nebeneinander, gehen in die selbe Klasse und sind beste Freunde. Aber als Laura einen besonders schlechten Tag hat, Leo fünfmal hintereinander beim Memory-Spielen gewinnt, da passiert es: Laura beleidigt Leo! Und zwar so, dass die Freundschaft einen Riss bekommt. Trotzdem gewinnt die Freundschaft!

Schreiber-Wicke, Edith

Achtung! Bissiges Wort!

Leo und Laura sind die besten Freunde. An einem Nachmittag rutscht Laura ”das böse Wort” heraus, das Leo nach Hause, im Traum und am nächsten Tag in der Schule begleitet. Es hetzt Leo gegen Laura auf, deshalb spielt er am nächsten Nachmittag auch nicht mit ihr. Beide langweilen sich.Schließlich hält Leo die Situation nicht mehr aus und will zu Laura, nur das böse Wort versperrt ihm den Weg. Er schiebt es beiseite und Laura entschuldigt sich. Danach verschwindet es.

Schreiber-Wicke, Edith

Achtung! Bissiges Wort!

Laura und Leo sind Freunde. An einem Tag hat Lena schlechte Laune und sagt etwas Schrekliches zu Leo. Da ist es nun ndas bissige Wort und drängt sich zwischen die Beiden.

Schreiber-Wicke, Edith

Zwei Papas für Tango

Zwei Pinguine in einem Zoo in Manhattan – das ist noch nichts Besonderes. Doch diese Geschichte nimmt einen ungewöhnlichen Lauf, oder ist der vielleicht gar nicht so ungewöhnlich?

Schreiber-Wicke, Edith

Zwei Papas für Tango

Im Zoo von Manhattan leben Pinguine. Unter ihnen Roy und Silo. Von Geburt an sind sie zusammen und nicht zu trennen. Als ihre Altersgenossen beginnen, sich für das andere Geschlecht zu interessieren, wird offensichtlich, dass diese Beiden das nicht tun. Ihre Pfleger akzeptieren das nicht und trennen sie. Ein Hungerstreik sorgt aber wieder für das Zusammenkommen. Trotz allem möchten Roy und Silo auch gern Nachwuchs haben. Sie beginnen ein Nest zu bauen.

Schreiber-Wicke, Edith

Zwei Papas für Tango

Eine Geschichte über eine neue Familienform. 2 Pinguinmännchen brüten ein "Pinguin-Ei" aus und werden Eltern.

Schreiber-Wicke, Edith

Zwei Papas für Tango

Tango ist ein kleiner Pinguin, der im Zoo von Manhattan auf die Welt kommt. Ausgebrütet wurde er von zwei Pinguinmännchen.

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

Es beginnt mit einem scheinbar sinnlosen Mord; dann geschieht alle 48 Stunden ein weiterer Mord. Für Commissario Gorin beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

Mehrere rätselhafte Morde, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, erschüttern die Venezianer. Kommissar Roberto Gorin und sein Team kämpfen gegen die Zeit, denn der Mörder schlägt in einem festen Rhythmus zu...

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

Kommissar Roberto Gorin steht vor der Aufgabe 3 rätselhafte Morde in Venedig aufzuklären, die sich im Abstand von 48 Stunden ereignen. Als er endlich die Mörderin findet, wird er beinahe selbst zu deren Opfer.

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

Drei Mal ereignet sich im Abstand von 48 Stunden ein Mord in Venedig. Um die Serie zu kappen, müssen Kommissar Roberto Gorin und seine Mannschaft das System des Täters ergründen, doch es scheint keine Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern zu geben. Erst ein Fahrschein bringt die Polizei auf die richtige Spur, doch es ist fast zu spät.

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

In Venedig werden im Abstand von jeweils zwei Tagen jüngere Männer auf dieselbe Weise umgebracht. Die Opfer haben anscheinend nichts miteinander zu tun, doch an jedem Tatort wird eine Vaporetto- Fahrkarte gefunden. Commissario Roberto Gorin und sein Team stehen vor einem Rätsel.

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

Alle zwei Tage geschieht in Venedig ein Mord. Ein Arzt, ein Matrose und ein Maler werden kaltblütig erschossen. Kommissar Roberto Gorin glaubt sehr schnell an einen Serienkiller und versucht diesen vor dem nächsten Mord zu fassen. Er sucht nach Gemeinsamkeiten bei den drei Morden, findet jedoch an allen drei Tatorten nur einen Gondelfahrschein. Diese Fahrscheine führen ihn aber zu der Mörderin.