Fromental, Jean-Luc

10 Kleine Pinguine

Zehn kleine Pinguine spielen auf dem Eis. Einer nach dem anderen verschwindet. Zum Schluss ist keiner mehr? Oder doch nicht?

Fromental, Jean-Luc

10 kleine Pinguine

Nach dem bekannten Prinzip des Abzählreims in Liedform verabschieden wird uns hier auf makabre Art und Weise schrittweise von 10 kleinen Pinguinen, die aus unterschiedlichen Gründen aus dem Verkehr gezogen werden.

Fromental, Jean-Luc

10 kleine Pinguine

Auf elf doppelseitigen Pop-up-Bildern toben und spielen zehn Pinguine dreidimensional. Beim Spiel mit Klappen, Kurbeln und Zügen verschwindet jeweils ein Pinguin aus der Spielszene, bis am Ende alle wieder da sind und das Spiel von Neuem beginnen kann. Ein gereimter Text erzählt die Geschichte.

Fromental, Jean-Luc

Oups!

Nach einem Jahr mit 365 Pinguinen geht die uns schon bekannte Familie auf Urlaubsreise. Doch schon der Weg zum Flughafen wird zum Abenteuer mit überraschendem Ausgang. Denn jede Wirkung hat ihre Ursache, lernen wir zum Schluss.

Fromental, Jean-Luc

OUPS

Eine Familie, bestehend aus Vater, Mutter, älterer Tochter, kleinem Sohn und Hund, will gerade in ein Taxi einsteigen, das sie zum Flughafen bringen soll. Geplant ist eine Reise nach Djerba. Die kurzsichtige Tante Roberta muss Wohnung und Haustiere hüten und will duschen, findet aber ihre Brille nicht und rutscht auf der Seife aus. Diese flutscht durchs Fenster und löst damit eine Kettenreaktion von Ereignissen aus, die die Fahrt zum Flughafen zu einem Wettlauf mit der Zeit werden lässt.

Fromental, Jean-Luc

OUPS!

Die Ferien fangen mehr als stressig an, kein Taxi weit und breit, Verkehrsstau und in 90 Minuten geht das Flugzeug. Ob die Familie ihren Ferienflieger erreichen wird?

Fromental, Jean-Luc

OUPS!

"Oups" - da rutscht Tante Roberta auf der Seife aus! Kleines Ereignis mit großen und vielen Folgewirkungen, denn Papa, Mama, der Ich-Erzähler und seine Schwester Amanda, die in 90 Minuten am Flughafen in die Ferien starten wollen, treffen auf ein ungewöhnliches und witziges Hindernis nach dem anderen auf ihrem Weg durch Paris.

Fromental, Jean-Luc

Oh Schreck!

In Schädelbach geht ein Monster um – die Skelette sind in Aufruhr. Zum Glück kann Sherlock Holmes alles erklären und so gibt es am Ende sogar ein unverhofftes Wiedersehen...

Fromental, Jean-Luc

Oh Schreck

"Oh Schreck" ist ein großformatiges, hervorragendes und vor allem völlig ungewohnt gestaltetes Bilderbuch, das jeder Kuschelpädagogik trotzt und eine erfrischend gruselige, aber absolut humorvolle Skelettgeschichte erzählt.

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Am ersten Januar bringt der Postbote ein Paket - darin ist ein Pinguin, versehen mit dem Hinweis "Ich bin Nummer 1" und der Aufforderung "füttert mich". Das alleine ist schon seltsam genug, doch als Tag für Tag ein Paket mit einem Pinguin eintrifft, ist es erstens rätselhaft, denn woher kommen nur diese vielen Pinguine?, und zweitens wird es für die vierköpfige Familie immer schwieriger, ihr Leben aufrechtzuerhalten.

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Am Neujahrsmorgen klingelt der Postbote und bringt ein Paket, dessen Absender fehlt, aber dessen Inhalt umso erstaunlicher ist – ein Pinguin. Ein beigefügter Zettel fordert die Familie dazu auf, den Pinguin zu füttern. Bereits am nächsten Tag trifft der nächste Pinguin ein.

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Silvester draußen auf dem Rasen verbringen, während 365 Gäste im Frack im Haus feiern? Da scheint ein aufregendes Jahr zu Ende zu gehen.

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Eine Familie erhält am Neujahrsmorgen ein Paket ohne Absender. Darin befindet sich ein Pinguin. Was zuerst wie eine nette Geste aussieht, entwickelt sich im Laufe des Buches zu einer mittleren Katastrophe, denn mit jedem Tag bekommt die Familie einen weiteren Pinguin dazu. Mit der wachsenden Zahl der niedlichen Tiere, wachsen auch die Probleme der Familie.

Fromental, Jean-Luc

356 Pinguine

Jeden Tag bekommt die Familie ein anonymes Paket, darin: jeweils ein Pinguin. Nach 365 Tagen ist die Familie mit den Nerven am Ende, das Haus demoliert, Papa hat alle Rechnungen, wie man 365 Pinguine stapeln kann, durch. Da erscheint Onkel Viktor Emanuel. Er ist Ökologe, arbeitet am Südpol. Dort schmilzt der Lebensraum der Pinguine, also hat Onkel Viktor sie bei seinen Verwandten "zwischengelagert". Jetzt fährt er mit ihnen zum Nordpol. Doch oh Schreck: Ein Paket mit Eisbär Nr. 1 kommt an …

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Wer kann sich das schon vorstellen: 365 Pinguine in seinem Haus beherbergen und zu versorgen? Es fängt ganz unverdächtig an. Es klingelt und ein Paket ohne Absender wird abgegeben. Ein Pinguin, der bitte gefüttert werden will, ist der Inhalt. Nur, es klingelt jeden Morgen…

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Am Neujahrsmorgen bringt der Postbote eine Überraschung ins Haus: ein Paket mit einem Pinguin. An jedem weiteren Tag des Jahres kommt ein neues Tier dazu und bald bevölkern jede Menge Pinguine das Haus der Familie. Natürlich freuen sich die Kinder, aber langsam wachsen den Eltern die Probleme über den Kopf. Schließlich benötigen die Tiere Platz und Nahrung! Wer schickt diese Tiere? Und warum? Und wie kann man eine Lösung finden, die dabei hilft bei dieser Menge nicht den Überblick zu verlieren?

Fromentale, Jean-Luc

365 Pinguine

Ein Päckchen bekommt jeder gern. Aber was passiert, wenn ein Pinguin darin ist ? Und was passiert, wenn jeden Tag des Jahres ein Päckchen mit einem Pinguin kommt ? Das sind “365 Pinguine ”.

Fromental, Jean-Luc

Zehn kleine Pinguine reisen um die Welt

10 kleine Pinguine reisen um die Welt und geraten in ungewöhnliche Situationen.

Fromental, Jean-Luc

Rapido in der Stadt

Rapido bringt alle bestellten Sachen direkt zum Empfänger.

Fromental, Jean-Luc; Jolivet, Joelle

Oups!

In dem Buch “Oups!” geht es um den Start in den Urlaub. Es geht nach Djerba, der Flug geht in 90 min los. Doch bis dahin passieren viele unvorhersehbare Dinge, welche die pünktliche Ankunft am Flughafen zu verhindern drohen.

Englebert, Jean-Luc

Der kleine Bär in der Schule

Der kleine Bär geht vor dem Winterschlaf spazieren - und kommt durch Zufall an eine Schule, wo er einen Tag lang am Unterricht teilnimmt,bis die Lehrerin entdeckt, dass der Neue ja gar kein Junge, sondern ein Bär ist und ihn mit der Klasse zurück in den Wald bringt.

Englebert, Jean-Luc

Der kleine Bär in der Schule

Der kleine Bär findet im beginnenden Winter eine Strickmütze mit buntem Muster. Sie hängt an einem Baumzweig. Als er sie auf seinem Kopf platziert und am Waldrand auf die Schulkinder während ihrer Pause trifft, ist er unversehens ‚der Neue' und sogleich im Klassenzimmer. Dort lernen alle: 1 + 1 = 2, 1 + 2 = 3, 1 + 3 = ... Schule ist schön, aber am Ende ist der Kleine wieder da, wo er hingehört (die Mütze übrigens auch).

Englebert, Jean-Luc

Der kleine Bär in der Schule

Kurz vor dem Winterschlaf erlebt ein kleiner Baer ein Abenteuer, das ausgerechnet durch eine Wollmütze beginnt. Diese wird Verbindung zwischen Bär und Mensch. Das damit auch noch Schulbesuch möglich ist – wer hätte das gedacht. Aber so richtig passen tut das Ganze nicht. Bärenfell, Wärme und Rechnen lernen – das ist zu viel und lässt Mitleid aufkommen. Ein Glück, dass dann doch mal unter die Mütze geschaut wird und alles wieder an seinen rechten Platz gelangt.

Englebert, Jean-Luc

Der kleine Bär in der Schule

Nanu, ein kleiner Bär steht am Schulhofrand und hat die gleiche Mütze auf wie die Kinder. Gehört er auch dazu?

Englebert, Jean-Luc

Der kleine Bär in der Schule

Dass der kleine Bär am letzten Tag des Herbstes in der Schule sitzt und Matheaufgaben löst, hätte er sich nie träumen lassen. Zwischen den ganzen Kindern zu sitzen, ist für ihn ganz schön aufregend. Und das alles verdankt er dem sonderbaren Ding, das er im Wald gefunden hat.

Englebert, Jean-Luc

Heute bin ich Ritterin

Papa soll wie jeden Abend eine Geschichte erzählen und diesmal wird die kleine Tochter eine Ritterin, die in den Kampf zieht mit ihren Soldaten. Aber dann kommt es doch ganz anders.

Englebert, Jeanc-Luc

Heute bin ich Ritterin

Wir sind drei. Das Mädchen möchte noch eine Gutenacht-Geschichte haben. Der Vater will sich darauf einlassen. Wir verfolgen das Hin und Her der beiden in den unterschiedlich gefärbten Texten und den Bildern, die vor allem ein sehr sympathisches kleines Mädchen zeigen und eine Geschichte entwickeln, die eine Eigendynamik entwickelt.

Englebert, Jean-Luc

Heute bin ich Ritterin

Die Erfahrungen und der Erzählwitz des Autors und Illustrators als Comiczeichner und Vater von zwei Töchtern haben dieses Gutenacht-Mädchenbuch hervorgebracht: Als Vater-Tochter-Dialog mit kurzem Text und überraschenden Bildern.