Bos, Tamara

Romys Salon

Oma ist komisch in letzter Zeit. Verschwundenes Geld, verdrehte Zahlen und Dänischfetzen aus der Vergangenheit. Was ist nur los?

Bos, Tamara

Romys Salon

Im Friseursalon ihrer Oma wird die zehnjährige Romy immer unentbehrlicher. Sie hilft an allen Ecken und macht auch die Kasse, denn Oma Stine wird - zunächst unbemerkt von den Erwachsenen - zunehmend dement. Letzten Endes muss sie doch ins Heim. Romy will das nicht akzeptieren und haut mit ihrer Oma und Kater Jens ab.

Bos, Tamara

Romys Salon

Der Kinderroman „Romys Salon“ von Tamara Bos erzählt einen Abschnitt aus dem Leben des zehnjährigen Mädchens Romy. Romys Eltern leben getrennt, sodass Romys Mutter jetzt den ganzen Tag arbeitet. So muss Romy jeden Tag zu ihrer Oma. Durch diesen täglichen Kontakt wächst eine innige Beziehung zwischen den beiden, dann kommt eine Erkrankung der Oma. Die Oma erkrankt an Alzheimer, und was das Erleben dieser Krankheit mit Romy macht, ist das Thema dieses Romans.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Bos, Tamara

Papa hörst Du mich

“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa, hörst Du mich?

""Papa, hörst du mich?"" Polles Vater hat den Kampf gegen den Krebs verloren. In den letzten gemeinsamen Minuten erzählt der kleine Polle dem toten Vater, was im Haus passiert, und lässt dabei einige Geschehnisse des gemeinsamen Lebens Revue passieren.

Bos, Tamara

Papa hörst du mich

Der kleine Junge Polle erlebt, wie sein geliebter Vater stirbt. Da er das noch nicht so recht begreift und wahrhaben will, spricht er weiter mit seinem Vater, als wäre er noch da. Dabei bemüht er gerade passierende Prozesse und gleichsam Ereignisse, an die er sich liebevoll erinnert und die er gemeinsam mit dem Vater erlebte.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Der Junge Polle(ca.6-7 Jahre) sitzt am Krankenhausbett seines gestorbenen Papas und unterhält sich mit ihm, d.h., er erzählt ihm alles, was um ihn herum geschieht , und was ihm so durch den Kopf geht. Er erinnert sich an vieles und nutzt die Zeit intensiv, denn demnächst wird der Vater zum Krematorium geholt.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Winky, das kleine Mädchen aus China, das jetzt in Holland eingeschult wurde, glaubt fest an den Nikolaus. Ihr größter Wunsch ist ein eigenes Pferd, zumal das alte Pony, auf dem sie reiten durfte, gestorben ist. Winky glaubt ganz fest an den Nikolaus, dem sie schreibt und mit dem sie im Kaufhaus selbst redet. Trotzdem geht ihr Wunsch so nicht in Erfüllung, aber sie darf das Pferd des Nikolaus im Reitstall betreuen und auch darauf reiten.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Die Familie der sechsjährigen Winky (Wing-Yn) kommt ursprünglich aus China. Ihre Eltern leben seit siebzehn Jahren ins den Niederlanden. Winky besucht dort einen Schulkindergarten. Nachmittags hilft sie im Restaurant oder besucht Onkel Simon und Tante Cora, die eine Reitschule leiten. Sally, Winkys Lieblingspony, stirbt eines Tages. Winky erfährt vom Nikolaus, der die Kinder beschenkt, den es aber in China nicht gibt. Das Mädchen hofft sehr darauf, dass dieser ihr ein Pferd schenkt.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Winky kommt aus China und lebt mit ihren Eltern nun in Holland. Sie hört das erste Mal vom Nikolaus und dass man sich von ihm etwas wünschen kann. Da sich Winky sehnlichst ein Pferd wünscht, will sie sich unbedingt mit ihm treffen.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Die 6jährige Wing-Yu, genannt Winky, lebt mit ihren Eltern, ausgewanderten Chinesen, in Holland. Ihre Freundin ist Meike. Mit der kann sie alles bereden, auch dass Sally, das Pony von Tante Cora und Onkel Simon just starb, als Winky auf ihr das Reiten lernen sollte. Und Mama ist weit weg, um den kranken Opa Chan zu pflegen.