Gmehlig, Will

Oh Quinxtä Eine Ente im Glück

Die Ente Quinxtä liebt das Abenteuer. sie neckt gern Hunde oder lässt sich im Süßwarenladen einschließen, um in aller Ruhe die Leckereien zu vernaschen. Sie verliebt sich in einen vorsichtigen Erpel namens Zucker. Sie bekommen viele Kinder. Aber das tut Quinxtäs Abenteuerlust keinen Abbruch. Sie muss noch mal ins Delikatessengeschäft. Aber diesmal geht es nicht so glücklich aus. Wie gut, dass sie Freunde hat.

Gmehling, Will

Oh, Quinxtä! Eine Ente im Glück

Quinxtä ist eine außergewöhnliche Ente, die nicht nur besonders schön ist, sondern auch besonders abenteuerlustig. Sie wird von den anderen Enten bewundert für ihre Schönheit, ihren Mut oder bessergesagt Übermut. Bei einer ihrer waghalsigen Aktionen droht ihr jedoch der Tod und sie kann nur durch eine gemeinsame Aktion ihrer Freunde gerettet werden. Endlich fühlen auch sie sich mutig und haben das Gefühl, auch dazu zu gehören.

Knösel, Stephan

Master of Disaster

Quentin und Stella sind sich schon in der Grundschule spinnefeind. Zum großen Entsetzen des Jungen ist sie aber auch in der Gesamtschule in seiner Klasse. Sie verspricht, die Schule zu wechseln, wenn er das Zeltlager verhindert. Quentin und seinem Bruder gelingt es. Stella aber bleibt in der Klasse. Alle Streiche, die sich der Junge ausdenkt, erlösen ihn nicht von dem Mädchen. Letztendlich muss er zur Strafe sogar neben ihr sitzen.

Knösel, Stephan

Chaos ist mein zweiter Vorname

Quentin bekommt nach den Sommerferien die Vollkrise: Stella, seine Erzfeindin aus der Grundschule, ist in seiner neuen Klasse gelandet. Ein Masterplan muss her, denn Quentin wird es keine Woche mit dieser Zicke aushalten! Fiese Streiche, viel zu lachen - doch was passiert, wenn man sich doch anfreundet?

Basovic Brown, Nina

Korbjäger

Brandon erscheint auf den ersten Blick total sportlich und ist bei allen beliebt, weil sein Vater die örtliche Basketballmannschaft trainiert. Dabei forscht er am liebsten mit seinem besten Freund Ahmed an neuen Erfindungen. Doch als Pia in die Klasse kommt, will er sie unbedingt beeindrucken und meldet sich in der Basketball-AG an. Seinen besten Freund lässt er zunächst links liegen und gerät immer mehr in die Fänge seiner angeblich neuen Freunde. Pia hilft ihm dabei, die wahren von den falschen Freunden zu unterscheiden.

Basovic Brown, Nina

Korbjäger

Freundschaft brauchen wir alle. Wenn man aber die falschen Entscheidungen oder gar die falschen Freunde trifft, wird es kompliziert und manchmal auch abenteuerlich.

Basovic Brown, Nina

Korbjäger

Brandon scheint der beste Basketballer der Schule zu sein, nur weil sein Vater Afroamerikaner und Basketballcoach ist. Eigentlich forscht er lieber, aber als Pia in die Klasse kommt, lässt er sich auf den ungeliebten Basketballsport ein, in dem Marcello der Boss ist. Ob das gut geht?

Klement, Johanna

Und zum Schluss, ein bunter Kuss

In einem großen Mehrfamilienhaus gehen alle Kinder ins Bett. Im Buch begleitet man die Familien beim "Zu-Bett-Gehen"-Ritual und beim Traumaussuchen. Zum Schluss gibt's in jeder Familie einen Kuss und das Buch endet mit einer wundervollen Aussage für den Leser bzw. den "Belesenen".

Nöstlinger, Christine

Das Austauschkind

Der dreizehnjährige Ewald ist ein guter Schüler. Für sein Zeugnis erwartet er nur Einsen und Zweien, außer in Englisch, da reicht es nur für ein „Befriedigend“. Um seine Aussprache zu verbessern, planen seine Eltern für ihn in den Sommerferien einen College-Aufenthalt in Oxford. Mit Hilfe seiner älteren Schwester Sybille kann Ewald dieses Vorhaben jedoch verhindern. Dann ergibt sich die Möglichkeit, einen Austauschschüler aus London in die Familie aufzunehmen, und damit eine gute Alternative, die englischen Sprachkompetenzen zu verbessern. Nur kommt leider statt des netten Burschen Tom sein Bruder Jasper, der Teufel, das Problemkind. Jasper stellt das gesamte Familienleben auf den Kopf, und Ewalds Eltern sind mehrfach davor, ihn nach Hause zu schicken. Aber es kommt alles ganz anders.

Klaue, Constanze

Ausgerechnet Mops!

Seit Opas Tod scheint in Emils Familie alles drunter und drüber zu gehen. Emil ist sich sicher, dass nur ein Hund die Familie zusammenschweißen und bei der Trauerbewältigung helfen kann. Leider hat Papa aber eine Tierhaarallergie, Mama ist mit ihren Bildern beschäftigt und Oma schließt sich für Selbstgespräche im Gartenhaus ein und will niemanden sehen. In der neuen Klasse wird er auch noch zum Außenseiter. Als ihm ein ausgesetzter Mops zuläuft, vermehren sich Emils Probleme.

Klaue, Constanze

Ausgerechnet Mops!

Emil wünscht sich nichts sehnlicher als einen großen, starken Hund. Doch als ihm zufällig ein Mops über den Weg läuft, ändert sich in seiner schrägen Familie noch viel mehr, als er jemals hätte vorhersehen können.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Ben will einfach nur er selbst sein und nicht die Erwartungen anderer erfüllen. Sein Vater erwartet, dass er sich in Mathe mehr anstrengt, doch für Ben ist Mathe ein Albtraum und er spielt lieber mit seinem Freund Anton. Beim Schultheater soll er im Stück Schneewittchen ausgerechnet die Rolle des Prinzen spielen. Das Schlimmste ist, dass er Melissa als Schneewittchen küssen soll. Ben versucht einen Ausweg zu finden. Er verkleidet sich als Jedi und geht mit einem Laser-Schwert auf die Bühne.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Auf Ben aus der 4b kommt ein großes Problem zu: Er soll im Theaterstück in der Rolle des Prinzen das Schneewittchen wachküssen. Für ihn ein absolutes No-Go, aus dem er sich erst im Moment der Wahrheit geschickt und mit ein wenig Hilfe herausmanövrieren kann.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Leicht lesbare Bücher für Kinder, die eigentlich schon dem Erstlesealter entwachsen sind - das will die Reihe "super lesbar" leisten. Dafür braucht es aber trotzdem eine gute Geschichte - und die fehlt hier.

Ludwig, Sabine

Ausgerechnet Adelheid!

Adelheid wiederholt die dritte Klasse und hat es auch sonst nicht unbedingt leicht im Leben, weil sie sich gegen drei begabte Schwestern behaupten muss. Zudem ist ihr bester Freund Benni auch herausfordernd. Ständig treibt er Unsinn, den Adelheid vermeiden will. Aber beste Freunde lässt man nicht im Stich.