Es wurden 102 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Carbone, Elisa

gefährliche brandung vor Pea Island

Auch wenn vor 100 jahren schon farbige rettungsmannschaften ihre heldentaten vollbrachten, wurden sie erst in unserer zeit geehrt. Von einer dieser trupps erzählt dieser abenteuerroman.

Berling, Laura Melina

Yunus, Zocken, Liebeszeugs

Alles fing an dem Tag an, als ich aufwachte, weil mein Handy vibrierte. Ich kniff die Augen zusammen und drehte mich noch einmal um. Doch mein Handy gab nicht auf und vibrierte noch zwei weitere Male. Gähnend kramte ich es unter dem Kissen hervor. Bestimmt wieder irgendwelche Videos von Tobias, dachte ich. Doch als ich auf das Display sah, blinkte mir eine unbekannte Nummer entgegen. "Yunus" "Guten Morgen "Du bist so sweet ey".

Eismann, Sonja; Estevez, Naira

Wo kommst du denn her? Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

Was macht unser Mensch- Sein, unseren Umgang mit der Natur und unsere Demokratie eigentlich aus? Die Autorinnen werfen verschiedenste Fragen auf und bereiten, in kurzen Antworten die aktuelle gesellschaftliche Diskussion für Heranwachsende auf.

Eismann, Sonja; Estevez, Naira

Wo kommst du denn her? Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

Dieses Buch ist ein Geschenk und eine Einladung zugleich: Es kommt einigermaßen unscheinbar daher, versteckt aber in seinem Inneren einen Schatz, der den Blick auf die Welt erweitern kann. Es erklärt und feiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Menschen, ist dabei wertschätzend und deutlich zugleich.

Eismann, Sonja; Estevez, Naira

Wo kommst du denn her? Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

Ein Sachbuch über die Identität von Menschen: Was zeichnet uns und jede*n Einzelne*n aus?

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen

Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten. Was es bedeutet, die Heimat zu verlassen und irgendwo neu anzufangen

Dieses Buch informiert Kinder nicht nur differenziert über Wissenswertes zum Thema Flucht und Integration, sondern regt auch dazu an, sich emotional mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinanderzusetzen.

Wir leben im Iran

Die Religion, gleich welcher Façon, spielte und spielt noch immer eine große Rolle in dem Staat, der übersetzt "Land der Arier" heißt. Das kling in unseren Ohren nicht gut, ist aber deutlich unser Problem. Am Beispiel von drei Kindern aus verschiedenen Gegenden und unterschiedlichen Gesellschaftsschichten erhalten wir eine Ahnung von einem Staat, der ziemlich anders ist als der unsere.

Kuijer, Guus

Wir alle für immer zusammen

Polleke stammt aus einer Patchwork-Familie. Es vergeht kein Tag, an dem es keine Probleme gibt. Ihre Mutter verliebt sich in Pollekes Lehrer, der Vater wird inhaftiert und ihr Freund Mimum macht mit ihr Schluss.

Keilty, Derek

Will Gallows, Der Schrei des Donnerdrachen

Der junge Cowboy und Halbelf Will Gallow kämpft zusammen mit seiner Freundin Jez, dem Zwergenmädchen, für das Gute. Sie versuchen Wills Onkel, den Medizinmann der Elfen, aus dem Gefängnis zu befreien und erleben dabei so manches Abenteuer.

Springer, Nancy

Wildfeuer

In Jennys Nachbarwohnung zieht die gleichalte Shanterey ein . Erst ganz langsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen beiden, denn Shanterey ist lang und dünn, altmodisch angezogen und vor allem schwarz. Dies stellt die Freundschaft der beiden Mädchen immer wieder auf harte Proben, denn Jennys Freunde, die ganze Schule, ja sogar die ganze Stadt sind gegen Shanterey und ihre Familie. Die gemeinsame Leidenschaft für Pferde eint Jenny und Shanterey und zeigt doch gleichzeitig ihre Unterschiedlichkeit, denn die Weiße darf das Pferd des Nachbarn reiten, die Schwarze nicht. Als sie es doch tut, kommt es zum Eklat. Jenny kämpft für ihre Freundin und deren Familie, die schließlich aufgibt und die Stadt verläßt. Trotz allem hat sich nichts wirklich geändert - außer Jenny.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Marias Familie besitzt eine Teeplantage. Zu ihrem zwölften Geburtstag bekommt Maria einen Sklaven-Jungen geschenkt. Sie allein kann über ihn verfügen. Schon nach kurzer Zeit verkauft sie ihren Sklaven und bekommt Ula, die zuvor bei ihrer Tante war. Ula gebärt schließlich ein Kind; Maria erfährt auf ihr brutales Drängen hin, dass ihr Cousin Lukas, in den sie heimlich verliebt ist, der Vater ist.