Es wurden 244 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lowry, Lois

mein stiller freund

Die Geschichte ist authentisch und spielt kurz nach der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert in den USA. Es ist nicht unbedingt ein Kinderbuch, stellt aber das Schicksal von Kindern ins Zentrum. Die seinerzeit 13-jährige Katy ist die Ich-Erzählerin, die aus späterer Sicht die Ereignisse im Jahre 1908 und folgende schildert, die sich ihrer harmonischen Familie und der Begegnung mit dem Jungen Jacob Stoltz widmen. Seine Schwester Peggy arbeitet als Dienstmädchen in der Arzt-Familie der Thatchers, und so ist es vorgeprägt, dass sich Katy und Jacob begegnen. Der Junge ist im Ort als Idiot verschrieen, aber er ist nett und liebt vor allem Tiere. Über Jahre hinweg werden nun Begegnungen aneinander gereiht, die weitere Verdächtigungen hervorbringen, um Jacob anzuklagen. Er wird letztlich wegen dringenden Mordverdachts an einem Neugeborenen in eine Irrenanstalt gebracht, aber es stellt sich, leider erst nach vielen Jahren heraus, dass er nicht Schuld war.

Ingvaldsen, Björn

kopfüber

Björn und Simon sind Freunde, 11 Jahre alt. Ihre Familienverhältnisse sind recht unterschiedlich. Simon erzählt viele Geschichten von seinem abwesenden Vater, seine Mutter trägt merkwürdige Kleider und wegen der kranken Großmutter darf nie jemand in ihr Haus. Björn lebt dagegen in einer “normalen” Familie mit Vater, Mutter und zwei Geschwistern. Aber in dem Sommer, in dem die Geschichte spielt, verändert sich für beide sehr viel. Björns Mutter wird schwer krank, muss nach Oslo ins Krankenhaus, aber niemand redet offen mit dem Elfjährigen. Er und Simon nutzen ihre Freizeit zum Hüttenbau. Als Simon ein Telefonkabel an einem Hochmast befestigen will, stürzt er ab und Björn glaubt, dass er tot sei. Aber Simon überlebt, bekommt durch die Heirat seiner Mutter einen Vater, während Björns Mutter stirbt.

Hesse, Andreas D.

arcan-virus

Seit dem schwarzen Sommer sind die Menschen mit dem arcan-virus infiziert. Wer es nicht schafft regelmäßig seine Dosis Carviron zu nehmen, muss sterben. Carviron ist das einzige Mittel, das den Menschen einigermaßen helfen kann, dies verleiht dem einzigen Hersteller des Mittels große Macht, was nicht ohne Folgen bleibt......

Hesse, Andreas D.

Arcan-Virus

Gregor, 18 Jahre, priviligiertes Retortenkind, wird jäh durch ein Attentat aus seiner beschützten Welt herausgerissen. Zusammen mit Tanka, einem Mädchen aus einer gänzlich anderen Gesellschaftsschicht und ihren Verbindungen kommt er darauf, dass die Viruskrankheit, unter der die Menschheit leidet und mit der viel Geld verdient wird, heilbar ist. Klar, dass der Konzern alles daran setzt, seine Geldquelle nicht versiegen zu lassen.

Burkard, Katja

Zähneputzen ist nicht schwer

Die kleine Katharina besitzt eine grüne Kinderzahnbürste in Drachenform. Mit dieser kann sie schon ganz allein ihre Zähne putzen. Doch sie hat nicht immer Lust dazu, da verwandelt sich die Bürste in den Mini-Drachen Kaschu.

Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Martin und Andreas sind Brüder. Andreas wird bald sterben und weiß das seit langer Zeit. Papa und Mama weinen nachts, wie soll Martin mit dem Tod seines Bruders umgehen. Er erzählt es seiner Gitarre und spielt auf ihr für Andreas von Schmetterlingen und schwarzem Himmel. Elin Bengtsson schrieb diesen Roman nach ihrer im Alter von 15 Jahren verfaßten Novelle.

Moracho, Christina

Zwillingssterne

Willkommen in der Jugendkultur der Vereinigten Staaten! Oliver und Althea haben jeder ein Elternteil verloren. Das schweißt sie zusammen. Oliver leidet unter einer seltenen Krankheit, der Umgang mit Althea hilft ihm, sein Leben zu organisieren. Bis sie erkennt, dass sie ausgenutzt wird.

Rauschenbach, Erich

Zucker ist nicht immer süss ...

Das Buch “Zucker ist nicht immer süss ...” von Erich Rauschenbach handelt von der Krankheit Diabetes: Peter plant eine Geburtstagsfeier - er lädt alle Mitschüler außer Thomas ein. Thomas wirkt auf Peter wie ein Spielverderber, weil er nicht wie alle anderen Cola oder Kakao trinkt oder wild herumtobt. Doch Thomas ist zuckerkrank ...

Rauschenbach, Erich

Zucker ist nicht immer süß

In diesem farbigen Comic geht es um Thomas, einen Jungen mit Diabetes, der von seinen Mitschülern aus Unwissenheit ausgegrenzt wird. Sie sehen ihn als Spielverderber, der nicht richtig mittobt und auch als Langweiler, weil er keine Schokolade isst oder Brause trinkt. Deshalb soll er auch nicht zu Peters Geburtstagsfeier kommen! Doch Peter und seine Freunde erfahren bald, dass Thomas krank ist, obwohl er gesund aussieht und was es mit seiner Krankheit Diabetes so auf sich hat.

Rübel, Doris

Zu Besuch beim Kinderarzt

Niko geht mit seiner Mutter und Jana zur Vorsorgeuntersuchung zum Kinderarzt. Dort erfährt er, dass er gesund ist, jedoch seine Augen überprüfen lassen muss. Wenig später kommen die Geschwister wieder zum Arzt, weil sie Beschwerden haben. Schließlich gehen beide noch zum Augenarzt und zur Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt und zum Erste-Hilfe-Kurs für Kinder.

Endres, Brigitte

Wo gehst du hin, Opa

Emmi besucht mit Mama den todkranken Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt ihr, dass Opa bald von ihnen gehen wird. Emmi fragt den Opa selbst. Opa gibt dem Kind verschiedene Deutungsweisen, wie es nach dem Sterben sein wird. Emmi nimmt traurig Abschied. Auf der nächsten Buchseite besucht Emmi mit der Mutter Opas Grab. Wenn sie die Augen schließt, ist ihr der Opa ganz nah.

Endres, Brigitte

Wo gehst du hin, Opa

Emmis Opa ist sehr krank und er versucht seiner Enkelin zu erklären wohin er gehehn wird, wenn er stirbt.

Obrecht, Bettina

Willkommen zurück, Opa!

Lisas Leben bekommt eine große Wende als ihr Opa einen Schlaganfall erleidet. Die gesamte Familie muss eine große Aufgabe bewältigen.

Obrecht, Bettina

Willkommen zurück, Opa!

Lisa hat ihren Opa sehr vermisst und endlich ist er wieder da. Aber es ist leider nichts mehr wie früher, denn ihr Opa ist auf Hilfe angewiesen und hat deswegen oft richtig schlechte Laune. Und sogar seinen alten Hund Friedrich will er nicht mehr sehen. Doch dann hat Lisa eine geniale Idee, um die Ferien zu retten und ein ganz klein wenig auch Opa Paul. Ob ihr Plan wohl aufgeht?