Petz, Moritz

Monstermädchen Mona

Monstermädchen Mona hat Angst. Sie fürchtet sich vor Kindern, obwohl sie noch nie welche gesehen hat. Als sie dann tatsächlich zwei Kinder kennenlernt, entdeckt sie, dass Lennart und Marie genausogern Verstecken spielen, wie sie selbst und auch sonst ganz gute Freunde sein könnten. Als sie abends ganz beruhigt einschläft und von Kindern träumt, ist es zum ersten mal kein böser Traum.

Schmid, Hanspeter

Lucy und Fred

Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.

Calí, Davide

Wanda Walfisch - dick und rund

Wanda ist dick und der Schwimmunterricht deshalb für sie eine Tortur, denn die anderen Kinder lachen sie aus. Aber dann lernt sie einen Trick von ihrem Schwimmlehrer und plötzlich ist alles ganz leicht.

Calí, Davide

Wanda Walfisch

Wanda ist ein kleines, kugelrundes Mädchen, das im Schwimmunterricht auf Grund ihres Körperumfanges von den anderen Kindern ausgelacht und als Wanda Walfisch verspottet wird. Nachdem jedoch der Schwimmlehrer ihr begreiflich machen kann, dass die Art und Weise, wie wir über uns selbst denken, unser Können und Sein beeinflusst, versucht sich Wanda im positiven, assoziativen Denken und wandelt sich zu Wanda Superwal.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Jede Nacht besucht ein Bär das kleine Mädchen und sitzt neben seinem Bett, zuerst der weiße Bär, dann der schwarze, zum Glück ist die Nacht mit Bären bevölkert.

Blume, Bruno

Mitten in der Nacht

Nachts kriechen die bösen Gestalten aus allen Ritzen ins Zimmer. Dann wird die Angst immer größer, manchmal sogar so groß, dass sie die bösen Gestalten wieder vertreibt. Man kann beruhigt wieder einschlafen und träumt einfach was viel Schöneres.

Stemm, von

Ungeheuer gute Nacht!

Jeden Abend gehen die Kinder schlafen. Doch gestaltet sich dieser Übergang nicht immer konfliktfrei. Häufig gehen mit dem Tagesabschluss viele Ängste einher. Die Welt gleitet ins Dunkel und Schatten werden zu Formen und Gestalten, die bedrohlich wirken. Sind es Ungeheuer, deren Schemen dort zutage treten? Habe ich einen Grund, Angst zu haben? Hier ist Beruhigung vonnöten, die Eltern häufig nicht sehr überzeugend formulieren können.

Stemm, von

Ungeheuer gute Nacht

Dieses Buch ist eine Gebrauchsanweisung für Kinder, wie sie die Angst von der dunklen Nacht verlieren können.

Monfreid, de

In finsterschwarzer Nacht

Es ist Nacht. Frieder läuft durch den Wald und hat Angst. Dazu hat er auch allen Grund, denn dort trifft er zu dieser Zeit fürchterliche Geschöpfe. Zum Glück findet er den Hasen, der zwar nicht so stark wie die wilden Tiere ist, dafür aber klug genug, sie auszutricksen. So kann er Frieder helfen, den Weg nach Hause zu finden.

Monfreid, de

IN FINSTERSCHWARZER NACHT

Der kleine ängstliche Frieder erfährt bei seinem nächtlichen Abenteuer, dass auch gefährliche Tiere Angst haben.

Monfreid, de

In finsterschwarzer Nacht

Der kleine Frieder läuft abends durch den Wald und hat Angst vor wilden Tieren. Er entdeckt die Wohnung eines Hasen in einem hohlen Baum. Dieser Hase ist mutig und zeigt Frieder, wie sie zusammen die wilden Tiere verjagen können.

Rodriguez, Béatrice

Der Hühnerdieb

Ein Hühnerdieb ist eine klare Sache. Er ist böse und folgt lediglich seinen niederen Instinkten. Ihn gilt es zu bekämpfen, ihm das Handwerk zu legen. Dieses Vorurteil scheint auch das vorliegende Buch zu bedienen. Doch im Laufe der Handlung treten Zweifel auf, ob die Situation immer so ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint.

Nilsson, Ulf

Als wir allein auf der Welt waren

Eines Tages holt Papa seinen Jungen nicht aus dem Kindergarten ab. Es muss etwas passiert sein, auch Mama ist nicht zu Hause. Um den kleinen Bruder muss er sich kümmern, ein Haus bauen, etwas zu essen besorgen usw. Vor allem darf er ihm nicht zeigen, dass er traurig ist und weint. Sind die Eltern von einem Laster überfahren worden? Aber dann sind die Eltern plötzlich wieder da.

Nilsson, Ulf

Als wir allein auf der Welt waren

Ein kleiner, sechsjähriger Junge erzählt, dass er die Uhr kennt. Doch eines Tages wundert er sich, dass sein Papa ihn nicht abholt. Schließlich macht er sich allein auf den Weg nach Hause. Aber dort ist niemand. Also holt er noch seinen kleinen Bruder ab. Er denkt, dass seine Eltern verunglückt seien und dass sie jetzt ganz allein auf der Welt wären. Da kommen die Eltern und sind froh, dass ihre Kinder gesund sind. Der kleine Junge hatte sich unerlaubt aus dem Kindergarten entfernt.

Kinder, de

Tomatenrot oder Mobben macht traurig

Tom wird leicht rot. Ein Mädchen entdeckt es. Tom wird gehänselt. Erst finden die Kinder das lustig. Tom aber wird immer stiller. Paul wird sogar handgreiflich gegen Tom. Obwohl das Mädchen Angst vor Paul hat, traut es sich doch, die Wahrheit zu sagen. Da trauen sich auch andere gegen Paul vorzugehen. Tom fragt das Mädchen, ob es mit ihm Fußball spielen will. Es will.