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Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
Wie ist das, wenn man einen Vater hat, den man aber nicht kennt? Wie ist das, wenn die Mutter immer wieder neue Männer kennt, die sie aber verlassen und sie immer trauriger wird? Wie ist das, wenn man nicht mehr sprechen kann, weil die Situation so verwirrend ist? Und wie ist es, wenn man mit neugewonnenen Freunden auf eine große Reise geht und doch seinen Vater findet?
Unterwegs mit Feuerwehr, Polizei und Co.
Das Pappbilderbuch wird die Kleinsten sehr erfreuen, denn es zeigt nicht nur die beliebtesten Fahrzeuge, wie Feuerwehr, Polizeiauto, Abschleppwagen, Rettungswagen, sondern per Soundship und Drücken der Kinder ertönen auch die entsprechenden Sirenen und das Blaulicht blinkt noch auf. Da dürfte jedes Kind begeistert sein.
Oma Erbse
Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
Peter Sis erzählt die Geschichte von Nicholas Winton und der Rettung von 669 Kindern mit Zügen aus der Tschechoslowakei. Eindrücklich wird herausgearbeitet, wie Hilfe funktionieren kann.
Zusammen
Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.
Ich bin ein Wolf, sagt Hase
Hase bekämpft seine Angst, indem er sich als furchtbares Tier verkleidet. Nun haben alle Angst vor ihm! Das ist aber wohl keine ganz gute Strategie.
Schwarzhase
Als Hase an einem wunderschönen sonnigen Tag aus seinem Bau tritt, spürt er gleich, dass etwas nicht stimmt. Und tatsächlich: Dort steht ein riesengroßer schwarzer Hase, der ihn auf Schritt und Tritt verfolgt. Doch muss man sich wirklich vor Schwarzhase fürchten?
Vom Walross, das nicht Einschlafen konnte
Flynn freut sich über sein neues großes Bett. Doch als er abends schlafen gehen will, liegt dort doch tatsächlich ein großes und ziemlich müdes Walross, das den ganzen Platz einnimmt. Und dann kann es doch einfach nicht einschlafen! Flynn gibt sein Bestes, um das dicke Walross zum Schlafen zu bekommen – ganz zum Leidwesen seiner Eltern, die ihm die Geschichte gar nicht glauben wollen: Bis sie am überraschenden Ende selbst mit dem Walross im Bett liegen.
In Gedanken ein Fuchs
Leas erster Schultag steht bevor und sie hat Angst. Sie hat ihren Kängubären Pocci an ihrer Seite, der immer für sie da ist. Lea verlässt in Gesprächen mit fremden Kindern und Erwachsenen, beim Essen oder Trinken vor anderen oder beim Gespräch auf dem Pausenhof der Mut. Sie sucht Hilfe bei ihrem Bären und stellt sich nicht den beängstigenden Situationen. Lea verwandelt sich, wenn sie ihre Ängste vermeidet, in einen Fuchs. Der Kängubär Pocci kann ihr schließlich helfen und gemeinsam räumen sie Leas Gedanken auf und befreien ihre gefangenen Ängste.