Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Als Otto eines Morgens aufwacht, ist Annie - seine beste Freundin - plötzlich tot. Zuerst kann Otto es gar nicht glauben. Dann - ganz langsam - wird ihm die Tragweite dieses plötzlichen Todes bewusst. Annie wird nie wieder kommen, in der Schule nie wieder neben ihm sitzen, nie wieder mit ihm spielen. Wie Otto sich dieser erschreckenden Erkenntnis stellt, davon erzählt diese anrührende Geschichte.

Pourlak, Nina

Besser als Nix

Das Buch erzählt vom Tod der Mutter und wie der Vater und Tom damit umgingen. Jeder von ihnen hat außerdem seine ganz eigene Art es zu tun, aber gemeinsam ist der Tod der Mutter ein absolutes Tabuthema. Tom, der nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll, will weg aus dem Dorf und irgendwo anders neu anfangen als einer von Vielen. Das ist sein großer Plan, denn im Gegensatz zu den anderen hat er keine Ahnung, was er beruflich nach der Schule machen soll.

Harper, Suzanne

Das geheime Leben der Sparrow Delaney

Sparrow hat übersinnliche Fähigkeiten, doch sie will nicht dazu stehen. Entschlossen versucht sie die Geister zu ignorieren, die über sie aus dem Jenseits eine Nachricht an lebende Familienmitglieder oder Freunde senden wollen. Doch ein Geist lässt sie nicht los und es handelt sich dabei um den kleinen Bruders von Sparrows erster großer Liebe Jack. Nach langen Machtkämpfen gelingt es Luke dann Sparrow umzustimmen: Sie wird Luke helfen eine Nachricht zu übermitteln.

Treiber, Jutta

Die Blumen der Engel

Sonja und Mara sind Schwestern. Mitten in der Nacht kam ein Anruf, denn Sonjas Mutter hatte einen Autounfall, mit Mara. Papa ist ganz blass geworden. Mara ist tot. Von einer Sekunde auf die andere ist nichts mehr wie es einmal war...

Treiber, Jutta; Blazejovsky, Maria

Die Blumen der Engel

Die kleine Mara ist nicht mehr da. Sie wird nicht wiederkommen. Nie mehr. Gestern hat Sonja noch mit ihrer Schwester gespielt. Heute ist alles anders. Mara hatte einen Autounfall. Sonja durchlebt eine schwere Zeit der Trauer. Doch letzten Endes schöpft sie Mut und Hoffnung, gemeinsam mit ihren Eltern.

Stehle, Katrin

Die Stille danach

Sophia (15) lebt in einer ländlichen Großfamilie mit 6 Kindern. Während die älteren Geschwister bereits junge Erwachsene sind, ist das Nesthäkchen Moni gerade mal 3 Jahre alt. Sophia und ihr Zwillingsbruder Uli sind unzertrennlich - bis Uli anfängt, sich nicht nur von seiner Zwillingsschwester, sondern von der Familie zu distanzieren. Er gerät in der nahen Stadt Lindau in einen dubiosen Jugendzirkel und rast schließlich mit seinem Moped gegen eine Mauer - mit tödlichem Ausgang.

Stehle, Katrin

Die Stille danach

Sophias Zwillingsbruder Uli verunglückt tödlich mit dem Motorrad. Die Familie ist wie gelähmt und auch Sophia kommt mit dem Verlust des Bruders nicht klar, auch wenn sich die Wege der beiden schon vor einiger Zeit getrennt haben. Bevor Sophia aber seelisch zerbrechen kann, sind da ihre Freunde Anne und Mark, die ihr helfen, wieder sie selbst zu sein.

Stehle, Katrin

Die Stille danach

Die Ich-Erzählerin Sophia lebt in einer lebendigen Welt voller Töne. Diese Welt wird still, nachdem ihr Zwillingsbruder tödlich verunglückt. Sophia und ihre Familie suchen Wege, mit der Trauer zu leben, um weiterleben zu können.

Stehle, Katrin

Die Stille danach

Bei einem Mofaunfall verliert die 15-jährige Sophia ihren Zwillingsbruder Uli. Unfall oder Selbstmord? Wie schon öfter in der Vergangenheit will sich eigentlich niemand in der Familie und im Dorf mit einem solch heiklen Thema befassen. Sophia begibt sich auf Spurensuche in Ulis Leben, das ihr schon seit vielen Jahren fremd geworden ist.

Leeuw, de

Falsche Bilder

Der 13- jährige Ich- Erzähler Arnould erfährt nach dem Tod der Großmutter ein Familiengeheimnis, das seine Wurzeln in der Zeit des Nationalsozialismus hat. Er muss sich entscheiden, ob er das Erbe annimmt.

Leeuw, Jan de

Falsche Bilder

Die Beerdigung seiner Großmutter konfrontiert Arnould mit einer unglaublichen Vergangenheit, in dem nicht nur sein früh verstorbener Großvater und die Baroness des Dorfes eine große Rolle spielen.

Friedrich, Anita

Ilona wird Kibbuznik

Ilonas Eltern beschließen 1973 von Wien nach Israel auszuwandern und in einem Kibbuz zu leben. Ilona ist zwölf und wehrt sich gegen die veränderten Lebensbedingungen. Nachdem sie freundlich aufgenommen wurde und Land und Leute näher kennen gelernt hat, wird sie eine überzeugte Kibbuznik und als schließlich der Jom Kippur Krieg ausbricht, will sie nicht wieder nach Wien, sondern in Israel bleiben und beim Aufbau des Landes helfen...

Wolf, Klaus-Peter

Licht am Ende des Tunnels

Dieser Thriller erzählt von Roland, der Grausames erleben muss, aber den Mut nicht verliert.

Schilling, Regina

Mach’s gut, Herr Wurst

Zusammen mit seiner Mutter und seinem nicht besonders attraktiven Hund hat Arno eine neue Wohnung im Haus der Bestattungsunternehmer-Familie Sandkuhl bezogen. Deren Tochter Viktoria ist Arno eigentlich zu dick, aber da sie (zunächst nur) von seinem Hund so begeistert ist, freunden sich die beiden Zwölfjährigen miteinander an. Wie viel diese Freundschaft bedeutet, wird sich bald zeigen.

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

Wo ist Mama? fragen sich der siebenjährige Jean und der sechsjährige Paul. Unausgesprochen steht die Frage im Raum, färbt Besuche bei Verwandten, in der Schule, bei Freunden. Dann behauptet die neunjährige Nachbarstocher Michèle, Jeans Mama hätte eine Karte an sie geschickt. Regelmäßig liest sie ihm von nun an Postkarten von Mama vor. Bis es Weihnachten wird und nicht nur der Mythos vom Weihnachtsmann gebrochen wird - sondern Michèle kindlich grausam erzählt, dass Jeans Mutter tot ist.

Regnaud, Jean

meine mutter - ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

Als Jean in die erste Klasse kommt, beginnen für ihn die Probleme. Am ersten Schultag soll sich jeder vorstellen und den Beruf der Eltern angeben. Jeans Vater ist Chef einer Fabrik und von seiner Mutter weiß er nichts. Also erfindet er einen Beruf für sie. Als seine Freundin auch noch Postkarten von seiner Mutter aus Amerika vorliest, ist die Welt schon wieder fast in Ordnung. Doch nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht.

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika

Der 6-jährige Jean muss an seinem ersten Schultag seine Eltern vorstellen. Gar nicht so einfach, wenn man nicht weiß, wo die Mama eigentlich steckt. Er kann sich kaum an sie erinnern und denkt immer darüber nach, wo sie wohl ist. Das ältere Nachbarskind Michèle versucht ihn zu trösten, indem sie ohne sein Wissen im Namen von Jeans Mutter Postkarten an ihn schreibt, die von einer Weltreise erzählen. Trotzdem wird Jean das Gefühl nicht los, dass alle mehr über seine Mama wissen als er.