Es wurden 29 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Barth-Grözinger, Inge

Alexander

Alexander ist der Sohn eines jüdischen Getreidehändlers in Württemberg, der vor 150 Jahren beschloss, in Stuttgart eine Bank zu gründen. Das Wagnis gelingt und die beiden Söhne werden zu begnadeten Bankern, die es mit dem Vater zusammen schaffen, aus der kleinen Privatbank die größte in Württemberg werden zu lassen. Überschattet wird diese Karriere von persönlichen Schicksalsschlägen.

Barth-Grözinger, Inge

Alexander

Alexander Pflaum kommt aus der schwäbischen Provinz und wird zu einem der erfolgreichsten Bankiers des 19. Jahrhunderts.

Fletcher, Susan

Alphabet der Träume - Die Reise nach Bethlehem

Die Geschichte der Flucht zweier unbegleiteter Kinder, wie sie sich zur Zeit Christi Geburt mit den Karawanen der Magier hätte geschehen können – ein Adoleszensroman über das, was im Leben wichtig ist.

Glitz, Angelika

Am liebsten bin ich Gustav

Gustav ist ein kleiner, weißer Hund, mit schwarzen und grauen Flecken, beinahe wie eine Kuh. Deswegen verwechselt ihn eine kurzsichtige Kuh auch mit einem Kalb, was Gustav verwirrt. Ist er Kuh? Ist er Hund? Sein Freund Großmaulfrosch sieht alle Argumente als Beweis für ein Kuhsein an. Also frißt Gustav Gras, was ihm nicht gut bekommt. Aber als der Wolf kommt, um eine Kuh zu reißen, schützt Gustav seine Freunde - mit einem urkomischen Erfolg.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe - Drei Kinder auf der Bühne

Die Adoptivkinder Pauline, Petrova und Posy Fossil leben im London der 1930er Jahre. Unter den fürsorglichen Fittichen ihres Vormundes Sylvia Brown und ihres Kindermädchens Nana entwickeln sie sich zu ganz unterschiedlichen Teenagern, denen eines gemein ist: Sie stehen füreinander ein und gehen ihren Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Der Roman erschien 1936 erstmals unter dem Titel “Ballet Shoes”.

Rausch, Roman

Das Caffeehaus

Sabiha musste zu Beginn des 18. Jahrhunderts während des Krieges aus einem Harem fliehen. Nach Jahren der Flucht trifft sie auf den Baumeister Balthasar Neumann, der sie aufnimmt und mit ihr kühne Pläne schmiedet, die neue Kaffeekultur in Würzburg zu etablieren.

Beyerlein, Gabriele

Das Feuer von Kreta

Prinzessin Ismene wird in Mykene zu einem stillen und unterwürfigen Mädchen erzogen, obwohl sie lieber rennen und malen würde. Als sie nach Kreta kommt, muss sie zu ihrem Erstaunen feststellen, dass es auch Kulturen gibt, bei denen das Weibliche verehrt wird.

Alexie, Sherman

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers

Erstens ist Arnold Spirit, genannt Junior, ein absoluter Verlierer, denn er wächst in einem Indianer-Reservat der USA auf. Als ob das noch nicht reichte, hat sein Kopf bei seiner Geburt erheblich zu viel "Wasser", sehen seine Augen zu schlecht und sind die Verhältnisse des Körpers sehr unstimmig. Und dann will er eines Tages auch noch die Reservatsschule verlassen, um in Reardon die "weiße" Highschool zu besuchen.

Alexie, Sherman

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers

Achtung, die Indianer kommen! Arnold Spirit, genannt Junior, verlässt morgens das Reservat und besucht die Schule in Reardan. Das ist nicht selbstverständlich, denn diese High-School ist Weißen vorbehalten. Junior ist ein Indianer des Spokane-Stammes. Wie werden die Mitglieder seines Stammes und besonders sein Freund Rowdy darauf reagieren?

NAPOLI, DONNA JO

Das geheimnisvolle Lächeln

Das geheimnisvolle Lächeln der Mona Lisa ist bekannt, die Autorin beschreibt hier, wie es entstand. Eine junge Landadlige im Florenz des ausgehenden 15. Jahrhunderts wächst lebenslustig und selbstbewusst auf, lernt viel und könnte selbstständig die Seidenzucht des Vaters führen - wären nicht die Bandagen der Konventionen. Dagegen kämpft sie ihr Leben lang, verliert darüber den Geliebten und muss in eine Zwangsheirat einwilligen. Alles das zeigt Leonardo da Vinci in dem berühmten Porträt.

Pullman, Philip

Der Schatten im Norden

London 1878: Die Anlageberaterin Sally Lockhart kommt dem betrügerischen Unternehmer Bellmann auf die Schliche, der nicht nur seine Anteilsnehmer um ihr Geld bringt, sondern auch über Leichen geht, um eine neue Waffe von nie dagewesener Effizienz zu bauen.

Kinskofer, Lotte

Der Tag, an dem Marie ein Ungeheuer war

Marie hat keinen guten Tag: Erst sagt Raphaela im Kindergarten, sie habe große Füße. Kai sagt, sie habe einen dicken Bauch. Den ganzen Tag meckern alle an ihr herum, und das schlimmste ist: sie glaubt ihnen, weshalb sie abends ein großfüßiges, flossenhändiges, knollennasiges, dickbauchiges, borstiges, ... überhaupt ein ganz und gar hässliches Ungeheuer geworden ist!