Es wurden 729 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Zeitinger, Isabelle

“Klick!”

Sieben Muscheln, sieben Rätsel, die der Fotograf Gee seiner Enkelin nach seinemTod hinterlassen hat. Sieben Menschen, deren Weg Gee kreuzten. Sieben Geschichten, die versuchen der Wahrheit näher zu kommen. Und alles fing mit einem entscheidenden Detail an. Klick- und der Moment wurde mit der Kamera festgehalten. Momente, in denen eine Brücke geschlagen wird von einem zum anderen Menschen. Momente aber auch, die Geheimnisse lüften, die eigene so sicher geglaubte Wahrheit in Frage stellen...

Park, Linda Sue

Klick

George Kean, genannt Gee, berühmter Fotoreporter, hinterlässt seiner Enkelin Maggie Muscheln aus allen Meeren dieser Welt und macht es ihr zur Aufgabe, diese wieder zurückzuwerfen. Diese Ausgangsgeschichte schreiben im Folgenden neun Autoren weiter; Gees Leben und/oder das seiner Familie oder derer, die er während seiner Arbeit getroffen hat, werden episodenhaft erzählt.

Doyle, Ellis; Meguire, Hornby u.a.

Klick

Maggie und Jason erben von ihrem Großvater Gee ein Rätsel. So ungewöhnlich wie das Leben des verstorbenen Fotografen, so spannend ist die Aufgabe, welches er den beiden als Andenken hinterlässt.

Klick

Maggies Familie trauert um ihren geliebten Großvater Gee, einen bekannten Fotografen. Er hinterlässt ihrem Bruder Jason einen Stapel signierter Fotos von Prominenten, Maggie bekommt ein Kästchen, das einige Muscheln und eine Karte mit einer kurzen Botschaft enthält: "Wirf sie alle zurück", steht darauf. Maggie entschlüsselt das Rätsel und reist nach und nach an einige Orte, die schon ihr Großvater bereist hatte.

Arne, Titus

Übelsetzungen - Brandneue Sprachpannen aus aller Welt

Der "Druckfehler" im Titel "Übelsetzungen" spiegelt sehr schön wider, worum es sich handelt: Übersetzung ist leider (gar) nicht gelungen! Dass dadurch ein Grund zur Heiterkeit entsteht, liegt auch daran, dass man sich das schlecht Übersetzte bildlich vorstellt. Eine "Dankstelle" könnte ein Ort sein, an dem man sich ein "Danke" abholen kann, vielleicht aber auch eins lagern. Dass es sich in Wirklichkeit um eine "Tankstelle" handelt, wollen wir überhaupt nicht wissen.

Poppe, Grit

weggesperrt

1988: Die Mutter der 14-jährigen Anja hat einen Ausreiseantrag gestellt. Da sie auch sonst durch Eingaben und Beschwerden schon auffällig geworden ist, werden Mutter und Tochter nachts verhaftet, voneinander getrennt und Anja landet zunächst in einem Übergangsheim, dann in einem Jugendwerkhof, zuletzt im geschlossenen Jugendwerkhof Torgau. Eine sachliche Aufarbeitung des Unrechts an auffälligen Jugendlichen in der DDR.

Donelly, Joe

jack flint und der dämon der schlangen

Das Land Eirinn wurde mit dem Fluch des ewigen Winters belegt hat. Auf der Suche nach ihrer Freundin Corriwen gelangen auch Jack Flint und Kerry in dieses fantastische Reich voller Geheimnisse, rätselhafter Gestalten und unerwarteter Gefahren. Noch ahnt Jack nicht, dass er wieder eine besondere Aufgabe lösen muss: Er soll Eirinn von einem bösen Zauberer befreien, einem dunklen Magier, der es auf Jack und den magischen Herzstein abgesehen hat …

Rhue, Morton

ghetto KIDZ

“Wer im Ghetto lebt, hat keine Chance” Dieses Zitat wird in der Lebensgeschichte Kalons(von 12 bis 28) zur traurigen Gewissheit. Rhue schildert seine Jugend von der Schule zum Gangleader bis in den Knast.

Burkard, Franz-Peter

dtv-Atlas Pädagogik

Nachschlagwerk zu den Grundbegriffen der Pädagogik

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind - Eine imaginäre Bibliothek

In dieser imaginären Bibliothek stellen über 70 namenhafte Illustratoren ihre Bilderbuchideen und -konzepte vor.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Die Herausgeberin hat verschiedene Kinderbuchillustratoren gebeten, eine Einbandgestaltung eines imaginären Buches samt einer kurzen Inhaltsangabe zu machen. Herausgekommen ist ein farbenfroher, interessanter Bildband internationaler Künstler, der auch eine Ausstellung der internationalen Jugendbibliothek in München im Jahre 2007 zu Grunde liegt.

Scharioth, Barbara (Hrsg.)

der Fisch, das Klavier und der Wind

Was für eine Idee! 75 Illustratoren hat die Herausgeberin dazu gebracht, ein Titelbild und eine Kurzbeschreibung für das Buches beizutragen, das noch nicht erschienen ist! 75 Ideen, die nicht nur bei den Autoren reifen, sondern das bei jedem Betrachter können. Der zweisprachigen Textseite steht die ganzseitige (imaginäre) Titelseite gegenüber, Kurzbiografien am Ende des Bandes stellen die Illustratoren vor, die nicht selten ihre Kinderbücher auch texten.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Welche Bücher könnten in einem „fantastischen Bücherschacht“ zwischen realer Alltagswelt und fantastischer Traumwelt stehen? In einem Bücherschacht wie dem, durch den Alice in ihr Wunderland hinunter stürzt? Diese Frage war die zündende Idee zu diesem Buch. Es entstand ein Sammelband voller Titelbilder zu Büchern, die es (noch) nicht gibt, gestaltet von international bekannten Kinder- und Jugendbuch-Illustratoren. Das Buch ist eine wahre Fundgrube an Ideen !

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Über 70 namhafte Illustratoren und Illustratorinnen (Künstler/Künstlerinnen) aus aller Welt gestalten einen Beitrag zu einer imaginären Bibliothek. Zu jedem “Buch” zeigen sie ein Umschlagbild, einen Buchtitel, einen fiktiven Verlagsnamen und geben eine kurze Inhaltsangabe. Das ergibt eine Sammlung gegenwärtiger “Bücherträume”, ein Bilderbuch.

Rosoff, Meg

damals das meer

Hilary muss auf Wunsch seiner Eltern in das Internat St.Oswald, das in der Nähe des Meeres liegt. Das Internat ermöglicht aber kein entspanntes Lernen in einem Ferienort, sondern erweist sich als ein düsteres Gebäude, in dem oft eigenartige Schüler und meist frustrierte Lehrer zusammen leben müssen.Doch dann lernt Hilary Fin kennen, der wie Robinson in einer einsamen Hütte auf einer kleinen Insel nahe dem Festland lebt. Mit ihm beginnt sein neues Leben.

Rosoff, Meg

Damals, das Meer

Der 16-jährige Hilary ist bereits von zwei Internaten geflogen, als er nach St Oswald an der Küste von Suffolk kommt. Wir schreiben das Jahr 1962, ein Regiment zwischen Härte und Gleichgültigkeit herrscht. Hilary läst alles über sich ergehen - bis er am Strand den Jungen Finn kennen lernt. Er ist frei, dazu sportlich, selbstbewusst: Hilary bewundert ihn. Immer öfter schleicht er sich aus dem Internat zu ihm, bis es eines Tages zur Katastrophe kommt - und zu einer erstaunlichen Erkenntnis.

Rosoff, Meg

Damals das Meer

Das Buch “Damals das Meer” erzählt die Geschichte von Hilary, dem Internatsjungen, der sich in den allein lebenden Fischerjungen Finn verliebt.

Köhrsen, Andrea

blue stories

Blue stammt aus einer Reihe, zu der auch black, pink und green stories gehören. In der Packung sind jeweils 50 Karten mit themenbezogenen Rätseln enthalten.

Harder, Corinna

black stories Real Crime Edition

50 “Black stories” gilt es anhand von Bildkarten zu erraten; reale Kriminalfälle, die zum Teil Geschichte gemacht haben.

Harder, Corinna

black stories Real Crime Edition

50 “Black stories” zum Raten oder einfach zum Lesen von realen Kriminalfällen