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Justus
Kater Justus findet sich eines Tages in einer fremden Gegend wieder, bis er merkt, dass er nach einem Unfall im Jenseits ist. Gemeinsam mit seiner Begleitung Muriel trotzt er allen Hindernissen und es gelingt ihm, wieder zu seinem geliebten Menschenkind David zu kommen. Ein ernstes Thema wird hier mit gebührendem Respekt, aber auch mit Humor behandelt.
Justus
Davids Kater Justus ist tot. Doch trotz aller “himmlischen” Überredungskünste will er nichts anderes, als wieder zu seinem liebsten Erdenmenschen zurück kehren.
Justus
Kater Justus wurde von einem Auto überfahren. Jetzt ist er tot und befindet sich im Zwischenreich, wo jeder sein kann, was er will, wo er will, wie er will. Aber Justus will zurück auf die Erde zu seinem Lieblingsmenschen David. Doch das geht leider nur in einem anderen Körper. Ob ihn David so dann erkennen und aufnehmen wird?
Hechtsommer
Anna erzählt von einem Sommer mit den Nachbarskindern Daniel und Lucas, deren Mutter im Sterben liegt. Daniel hofft, dass seine Mutter wieder gesund wird, wenn es ihnen gelingt, den Hecht im Fluss zu fangen. Weder das Beten der Kinder noch der geglückte Fang des Hechtes konnten den Tod der Mutter verhindern.
Die besten Beerdigungen der Welt
Ester, Putte und ihr Freund machen sich auf die Suche nach toten Tieren um sie im Auftrag ihrer Beerdigungen-AG zu begraben und ihnen die letzte Ehre zu erweisen.
Die besten Beerdigungen der Welt
So wundervoll respektlos ist man lange nicht umgegangen mit dem Tod. Und dann auch noch im Bilderbuch. Ein großes Danke an alle Beteiligten! Es beginnt mit "Einmal hatte wir Langeweile und wollten etwas Lustiges machen..." und endet mit "Am nächsten Tag machten wir dann etwas ganz anderes." Aber dazwischen!
Die besten Berdigungen der Welt
Es beginnt mit einer toten Hummel, die die Kinder beerdigen wollen - und weitet sich schließlich zu einem großen Begräbnisgeschäft aus. Aber alles ist nur Spiel und irgendwann wieder vorbei...
Wilbur und Charlotte
4 CDs mit einer ungekürzten Lesung von Anna König, die E.B. Whites Geschichte der Freundschaft zwischen dem kleinen Schwein Wilbur und der Spinne Charlotte erzählt.
Die Hälfte des Himmels gehört Bo
Martha, 11, lebt in einer großen Familie: Sie hat noch zwei ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder: Bo. Und dieser Bo sorgt immer wieder für Wirbel in der Familie, bis er, noch nicht 7-jährig an einer bösartigen Krankheit stirbt.
Abschied von Rosetta
Eines Tages findet Felix sein Zwergkaninchen Rosetta leblos im Käfig. Ratlos und sehr traurig bringt er sein Haustier zu Oma Krahwinkel. Bei ihr findet Felix Trost und mit ihr spricht er über das Sterben und Abschiednehmen. (Verlagstext)
Anna Maria Sofia und der kleine Wim
Der kleine Wim begleitet auf seinem Kettcar die erwachsene Anna Maria Sofia auf ihrem Weg durch die Stadt. Beim Anblick von Personen und Situationen gibt sie merkwürdige Laute von sich. Wim begleitet sie bis zum Friedhof, auf dem ihr kleines Kind, ein Mädchen, liegt, und nach Hause.
Zwischen jetzt und immer
Nach dem Herztod ihres Vaters ist Macy, ca. 16 Jahre alt, viele Monate traumatisiert. Ihre Mutter, eine erfolgreiche Immobilienmaklerin, betäubt ihren Schmerz durch Arbeit. Als Macy in der chaotischen Cateringfirma WISH neue Freunde findet, versucht die Mutter mit Strenge, sie wieder an sich zu binden.
Zwischen jetzt und immer
Die 17-jährige Macy möchte seit dem plötzlichen Tod ihres Vaters eine perfekte Welt um sich herum haben. Sie schafft sich einen perfekten, intelligenten Freund an, der sie nach eineinhalb Jahren wieder verlässt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich ihr Leben zu ändern: sie findet einen Nebenjob bei einem Partyservice, lernt dadurch neue echte Freunde kennen und sie verliebt sich sogar in Wes, der ihre Gefühle zum Tod ihres Vaters zu verstehen scheint.
Zwischen jetzt und immer
Macy ist 17 und vor gut einem Jahr ist ihr Vater gestorben. Die Mutter und sie bauen ein starres, aber stabiles System von Arbeit, Ordnung und Regelmäßigkeit auf, um den Tod des Vaters zu verdrängen. Macy macht ein Praktikum in der Bibliothek und das erste Mal wird ihr die Ausweglosigkeit des erstarrten Lebens deutlich. Sie findet neue Freunde, die ihr Leben voller Hektik, Überraschungen und Chaos besser meistern und sie will ihr Leben ändern. Es muss erst zu einer Katastrophe kommen.
Zwischen jetzt und immer
Als Macys Vater stirbt, dauert es viele Monate, bis sie wieder einigermaßen ins Leben zurückfindet. Um den Trennungsschmerz zu lindern baut ihre Mutter eine sehr enge Bindung zu ihr auf. Durch ein Praktikum und einen Job bei einer Cateringfirma findet Macy neue Freunde, die ihrem Leben eine neue Richtung geben.
Mein trauriges Buch
Traurigsein ist etwas, das jeden betreffen kann. Der Autor des Buches erzählt von seiner Traurigkeit, die er empfindet, weil sein Sohn Eddie starb. Nachdenken darüber, Erinnern an vergangene Erlebnisse, mit anderen Menschen darüber sprechen, schreiben - es gibt viele Möglichkeiten des Umgangs mit der Trauer.
Mein trauriges Buch
Der Titel untertreibt mit seinem "M", denn es ist nicht nur "mein", sondern es ist "ein" trauriges Buch. Und nur ein bisschen gibt es da eine Hoffnung, aber die ist eher Erinnerung. Da muss man wohl durch. - Ist es nun gut oder schlecht, dass auch andere traurig sind, egal aus welchem Grund? Hilft mir das?
Mein trauriges Buch
Der Autor Michael Rosen hat seinen Sohn Eddie verloren. Seit seinem Tod ist Michaels Welt grau und traurig. Wie Trauer sein kann, was sie einem Menschen nimmt und welche Kraft es kostet, sie zu bewältigen, davon erzählt dieses Buch.
Mein trauriges Buch
Der Ich-Erzähler ist traurig. Traurig, weil sein Sohn gestorben ist. Traurig, weil auch seine Mutter nicht mehr da ist. Er beschreibt, wie die Trauer ihn überwältigt, wie sie sich anfühlt, wie er mit ihr lebt und warum er weiterlebt.
Mein trauriges Buch
Dieses Buch erzählt über das Gefühl des Traurigseins und der Autor ist dann am traurigsten, wenn er an seinen Sohn Eddie denkt, der gestorben ist. Es erzählt aber auch davon, wie der Autor gelernt hat, mit seiner Traurigkeit zu leben.
Im Herzen des Sturms
Der zwölfjährige Samuel “Skiff” Beaman, Sohn eines Fischers, muss sich und seinen Vater ganz allein versorgen. Seine Mutter ist gestorben und sein Vater in seiner Trauer gefangen. Um zu überleben, entschließt sich Skiffy, mit seinem kleinen Boot einen Riesenthunfisch zu fangen. In seinem Drei-Meter-Skiff, bewaffnet mit einer Harpune fährt Skiffy hinaus aufs Meer und fängt einen 400 kg schweren Thunfisch, den er unter Einsatz seines Lebens rudernd bis zur Küste schleppt.