Dommer, Elisabeth

Maxi mit dem Koboldherzen

Tamara findet einen ausgesetzten Hund, den sie Maxi nennt und den sie so gerne behalten möchte. Ihre Eltern sind jedoch nicht begeistert, zumal Maxi durch mehr oder weniger lustige Streiche auf sich aufmerksam macht. Ein unerwartetes Ereignis führt dann dazu, dass er bei Tamara und ihrer Familie bleiben kann.

PULLMAN, PHILIPP

Lyras Oxford

Erzählt werden sehr schwer wiederzugebende fantastische Abenteuer von Lyra, die häufig in nicht zu erwartende Situationen gerät.

PULLMAN, PHILIPP

Lyras Oxford

Ein neues Abenteuer um Lyra Listenreich und andere Dinge aus dem Universum der Pullman-Trilogie “His Dark Materials”. (Verlagstext)

Pullman, Philip

Lyras Oxford

Das Mädchen “Lyra” möchte dem Dämon einer Hexe helfen und gerät dabei in große Gefahr.

Brix, Tomas

So ein Larry

Tim will endlich mit seiner freundin Ruby allein sein. Zu dumm, dass ständig Larrry da ist. Der braucht dringend auch eine Freundin. Bei seiner Erfahrung dürfte das ja kein Problem sein, oder doch...?

So ein Larry!

Tim will endlich mal mit seiner Angebeteten allein sein. Aber wie macht man das, wenn der beste Freund Larry immer dabei sein will? Da hilft nur eins: Larry muss verkuppelt werden, damit er Zweisamkeit schätzen lernt. Und das kann ja nicht schwer sein, cool, wie Larry nun mal ist - oder doch?

So ein Larry!

Das Buch ist für 12-13-jährige witzig und flüssig geschrieben. Die Geschichte beschreibt einige Wochen im Leben eines 13-jährigen (Tim) und seines Freundes Larry, ein toller Typ, der an Wiedergeburt glaubt. Zwischendurch sind Kurzbeschreibungen seiner (umwerfenden) vorherigen Leben eingefügt. Larry hat nur ein Problem, er findet keine Freundin. Sein Freund Tim ist erfolgreicher und hat eine nette, einfühlsame Freundin mit Sinn für seine Probleme. Tims Vater ist Polizist, seine Mutter Hausfrau mit Hang zu Fortbildungen bei der VHS. Larry und Tims Denken kreist nur um Freizeitgestaltung mit Mädchen, Treffen mit Freunden, Ausflüge mit dem Mofa.

STÖVER, HANS DIETER

Die Entscheidung

Daniel macht sich für das Handelshaus von Acilius Rufus auf den Weg in seine Heimat Judäa, um eine Niederlassung zu gründen. Er hat jedoch nur einen Wunsch, seinen im jüdischen Krieg verschollenen Bruder Absalom zu finden.

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

Kommissar Roberto Gorin steht vor der Aufgabe 3 rätselhafte Morde in Venedig aufzuklären, die sich im Abstand von 48 Stunden ereignen. Als er endlich die Mörderin findet, wird er beinahe selbst zu deren Opfer.

Schreiber-Wicke, Edith

Zu viele Zeugen

In Venedig werden im Abstand von jeweils zwei Tagen jüngere Männer auf dieselbe Weise umgebracht. Die Opfer haben anscheinend nichts miteinander zu tun, doch an jedem Tatort wird eine Vaporetto- Fahrkarte gefunden. Commissario Roberto Gorin und sein Team stehen vor einem Rätsel.

Oljelund, Pernilla

Hoffnungslos verknallt!

Cornelia hat es nicht leicht mit ihrer Familie und mit der Liebe. Und dann ist da auch noch der eingebildete Neue in ihrer Klasse, mit dem sie die peinliche Begegnung beim Einkaufen hatte.

Oljelund, Pernilla

Hoffnungslos verknallt

Cornelia ist in einen Jungen aus der Parallelklasse verliebt und versucht mit Hilfe ihrer Clique einen Weg zu Jonathan zu finden, der sie jedoch absolut nicht beachtet. Blind vor Liebe merkt Cornelia lange nicht, dass da jemand anders ist, der sich für sie interessiert. Eine Geschichte, die zeigt, dass manchmal alles anders kommt als man denkt.

Oljelund, Pernilla

Hoffnungslos verknallt

Cornelia ist in Jonathan verknallt, der sie nicht mal sieht. Sich selber sieht sich als graue Maus ohne Hintern, die niemand ansehen mag. Darüber verpasst sie beinahe den Neuen in der Klasse, wenn da nicht ihre ewig positive Freundin Tove mit ihrer verrückten Idee vom Einbruch ins Schulsekretariat wäre.

Geras, Adèle

Xanthe. Eine Liebe in Troja

Um die weltbekannte Sage vom Krieg um Troja hat die Autorin eine spannende Handlung im Vordergrund gewoben. Die junge Trojanerin Xanthe lernt im Blutsaal, wo sie die Verwundeten pflegt, den Mann ihrer Träume kennen, der jedoch schwer verletzt ist. Alastor jedoch ahnt nichts von dieser Zuneigung, und er verknallt sich in die Schwester Xanthes, Marpessa. So wird das Eifersuchtsdrama in der Haupthandlung verbunden mit dem Kampf Hektors gegen Achilles, wobei der Trojaner getötet wird. Da die beiden Mädchen in den Palästen von Helena und Paris bzw. von Hektor und Andromache angestellt sind, wird das Seelenleben der trojanischen Herrscher in vielen Szenen und Dialogen offenbart. Auch die Götterwelt wird anschaulich einbezogen. Marpessa ist inzwischen schwanger, aber ihrer Schwester sagt sie nicht die Wahrheit. Iason bemüht sich um Xanthe, wird jedoch zunächst zurück gewiesen. Nachdem Paris seinen Gegner Achilles besiegte, dringen die Griechen mit der List des Trojanischen Pferdes in die Stadt ein und morden und plündern dort bestialisch. Agamemnon entführt Helena und ihre Dienerin Marpessa, die um Gnade für Xanthe bittet, was gewährt wird. So finden die Schwestern auf dem Schiff wieder zusammen.

Geras, Adèle

Xanthe - eine Liebe in Troja

Xanthe verliebt sich in Alastor, doch dieser begehrt ihre Schwester Marpessa. Die daraus resultierende Eifersucht ist neben der Schilderung des Trojanischen Krieges die Haupthandlung des Buches. Dazu kommt, dass sich Iason unsterblich in Xanthe verliebt hat, von ihr aber zurückgewiesen wird. Als dann die Griechen die Stadt Troja auf grausame Weise einnehmen, kommt es zur großen Entscheidung.

Morpurgo, Michael

Schicksalsgefährten

Es ist die Geschichte eines Pferdes, das auf dem Lande in England aufwächst und vom 13-jährigen Albert gehegt und gepflegt wird. Seine Eltern sind arm, und häufig kommt es zu Zwistigkeiten, weil man sich eigentlich den Unterhalt für Joey, das Pferd, nicht mehr zu leisten vermag. Albert bringt Joey immer mehr bei, auch Lasten zu ziehen, aber als 1914 der erste Weltkrieg ausbricht, muss der Vater das Pferd verkaufen, was heimlich geschieht. Joey gelangt an die Front nach Frankreich, gerät mit mehreren Besitzern und Reitern in schwere und blutige Kämpfe, wo ihm vieles vor Augen kommt, aber von den Reitern auch viel erzählt wird. Bei einem französischen Bauern wird das Pferd wieder aufgerichtet, ein Mädchen freundet sich mit ihm an, aber wieder erobern Truppen das Gehöft und damit Joey. Ausgemergelt erlebt es das Kriegsjahr 1915/16 und nach einem Feldzug bleibt Joey in einem Graben allein zurück, während des Waffenstillstades wird es gerettet, fortan lebt es als Erinnerung weiter, denn ausgerechnet Albert, der inzwischen an der Front nach Joey gesucht hatte, ist der Betreuer, der gemeinsam mit ihm eine schwere Krankheit zu besiegen vermag, und glücklich kehren beide nach Kriegsende nach England zurück. Das Bild des Pferdes hängt als Symbol an der Wand...

Schicksalsgefährten

Während des ersten Weltkrieges wird das Pferd Joey zu Kämpfen eingesetzt. Aus seiner Sicht wird erzählt, wie es den vertrauten Hof in England verlassen und sich von Albert - dem jugendlichen Freund - trennen muss. Es gerät im Jahre 1914 an die Westfront und wird Zeuge der schrecklichen Kämpfe dort.

Morpurgo, Michael

Schicksalsgefährten

Joey, Alberts Pferd, wird bei Kriegsbeginn ans Militär verkauft. Es wird Zeuge der grausamen Kämpfe, sieht viele Pferde und Menschen sterben und findet doch inmitten all der Trostlosigkeit auch Wärme, Hoffnung und Mitmenschlichkeit, sei es von französischer, englischer oder auch deutscher Seite. Aber Joey will nur zurück nach England, zurück zu seinem beschaulichen Leben auf dem Bauernhof und zurück zu Albert.

Jones, Diana Wynne

Sieben Tage Hexerei

Die Erzählung ist in die Nähe von “Harry Potter” zu stellen. In einer Schulklasse in England taucht plötzlich ein Zettel auf, worauf steht, dass in der Klasse und unter den Lehrern jemand zu hexen verstünde. Da es sich um eine Internatsschule handelt, wird nun auf engstem Raum nachgeforscht, wer der Urheber und wer der Verdächtige sein könnte, und es kommt zu derben Verwicklungen und Turbulenzen. Die Schülerin Nan und der Junge Charles vermögen kleine Zaubereien zu veranstalten und auch der Lehrer Wentworth ist nicht ohne, aber nach und nach ergeben sich noch mehr derartige Vorfälle, ein Mädchen reitet auf einem Besen, die Schuhe aller sind im Keller auf einen Haufen versammelt, und alle Aussprüche von Simon treten wirklich ein. Das ruft Chrestomanci auf den Plan, den Oberhexer, der sich jedoch als Inquisitor tarnt und angeblich Hexerei verfolgt und bestraft. Der am Ende fixierte Vorschlag, Hexer mögen sich mit realen Menschen verbinden, um Fantasie wohldosiert walten zu lassen und das Leben dadurch fröhlicher zu machen, wird vom richtigen Inquisitor durchkreuzt, aber am Ende erwacht Crosley, und man muss annehmen, das Ganze war ohnehin nur ein Traum.

Jones, Diana Wynne

Sieben Tage Hexerei

“Jemand in dieser Klasse ist ein(e) Hexe(r).” Dieser Zettel liegt auf dem Lehrerpult der Klasse 2Y des Larwood-Internates. Das versetzt Lehrer wie Schüler in helle Aufregung, da Hexen und Zauberer dort unerbittlich verfolgt werden. Die Suche nach Opfer und Täter beginnt. Mehrere Kinder kommen dem Geheimnis gemeinsam auf die Spur und entdecken ihre Hexenkräfte. Der letzte Ausweg für sie scheint die Flucht in eine andere Welt zu sein. Da kann nur noch der Zauberer Chrestomanci helfen.

Laube, Sigrid

Die Insel im Baum

Es ist die Geschichte der kleinen Lea, die mit ihrer Mutter in einem abgelegenen Haus wohnt. Der Vater ist verstorben. Lea hat Sehnsucht nach einer Insel, das bewegt ständig ihre Fantasie. Zunächst zimmert sie gemeinsam mit ihrem Freund Lukas ein Floß, aber bei einem Unwetter verschwindet es spurlos. Dann besucht das Mädchen einen Bahnhofsvorsteher eines Bahnhofes, der in Bälde schließen muss. Herr Florentin jedoch nimmt die Fantasie Leas ernst, er hat nun Zeit, geht mit ihr in Märkte, besorgt Material, und das Projekt “Anderswo” entsteht, eine Bauminsel, die zum Spielen einlädt. Hierzu gewinnt sie auch Lukas wieder, der zunächst beleidigt reagierte. Mit einem Fest wird die neue Insel gefeiert, und die Hoffnung für eine neue Insel für Herrn Florentin wird ausgesprochen.