Gwinn, Saskia

Wer erforscht die Welt?

Das Sachbilderbuch stellt 12 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vor, die auf verschiedensten Forschungsgebieten tätig sind.

Gwinn, Saskia

Wer erforscht die Welt?

Kinder sind von Natur aus Forscher*innen und Entdecker*innen – täglich lernen sie Neues kennen und entwickeln so ihr Bild von ihrer Umwelt. Sie wollen wissen, wie die Dinge funktionieren, damit sie selber damit umgehen können. Dabei interessiert sie auch, was man noch entdecken kann und was andere vor ihnen schon herausgefunden haben. Auf diese Neugier der Kinder geht das Buch „Wer erforscht die Welt?“ von Saskia Gwinn und Ana Albero ein.

Desjardins, India

Die Wale und wir

Ein hervorragendes Sachbuch, das zeigt wie das Wissen in Bewegung kommt und damit neue Forschungswege für Kinder initiiert.

Schary, Bettina

Die zweite Entdeckung der Welt

Der wissbegierige, von Forschungsdrang getriebene Naturforscher Alexander von Humboldt schildert in seinen im Comic-Stil gehaltenen Tagebuchaufzeichnungen seine Expedition nach Mittelamerika. Die Geschehnisse werden in die heutige Zeit vorgespult, so dass sie sich mit dem jetzigem Wissen plausibel erklären lassen. Die damalige Welt wird mit heutigem Wissensvorsprung quasi zum 2. Mal entdeckt.

Merz, Laura; Järvinen, Aino

Weckruf der Tiere

Überall auf der Welt wimmelt es von Leben. Im Wasser, in der Luft, in der Erde, in den Bergen sind Lebewesen, die um ihr Überleben kämpfen. Seit nun einer halben Million Jahren gehört auch der Mensch zum Erdball. Nun verbreitet er sich zu sehr, denkt rücksichtslos nur an seinen Vorteil und zerstört damit die Lebensgrundlage für alle und alles.

Steffl, Corinna

Island - Das Land aus Feuer und Eis

Island ist das geologisch jüngste Land unserer Erde und sicher nicht ein übliches Reiseziel. Seine atemberaubende Natur, seine kontrastreichen Eindrücke und die Vielzahl an Sagen und Geschichten bilden den Mittelpunkt dieses Buches.

Shary Reeves, Jan Hofer

500 junge Ideen, täglich die Welt zu verbessern

Rund 500 Stichwörter werden im Register genannt und ca. 300 Personen, 500 Ideen von ganz verschiedener Art und ganz verschiedenen Personen wurden abgegeben und kommentarlos abgedruckt. Diese Ideen sollen nicht nur die Erde retten, sondern auch das Verhältnis zu anderen Menschen und zu sich selbst. Sage nicht "Ich würde…", sage "Ich werde…". Und was? Zum Beispiel morgen einen Unbekannten anlächeln. Mal sehen, ob sich seine Laune spontan wirklich ändert.

Kiel, Gertrude

Was der Himmel uns erzählt

William soll eine ganze Woche bei seiner griesgrämigen Tante Gunvor verbringen, da seine Eltern beruflich unterwegs sind. Als er mit seinen gluten freien Lebensmitteln ankommt, muss er zunächst feststellen, dass er zwar ein Obdach bei seiner Tante gefunden hat, aber keine Unterhalterin. Erst, als er neugierig die Schränke durchwühlt und Fragen zu den gefundenen Fernrohren stellt, wird seine Tante zu einem anderen Menschen.

Bock, Roland

Jetzt verstehe ich die Bäume

Heimische Baumarten auf spielerische Art zu erkennen, ist der Tenor dieses aufwändig gestalteten Sachbuches. Dabei helfen großformatige Zeichnungen, Fotos und sogenannte "Eselsbrücken", die es einfacher machen, die Bäume an spezifischen, einprägsamen Eigenschaften zu erkennen. Ein Baumquiz sowie Bestimmungskarten, die mitgenommen werden können, runden das Gelernte ab.

King, S.J.

Ein Fall für die Forscherkids: Rettet die Wale!

In der geheimen Forscherzentrale treffen sich 8 Kinder um weltweit Tieren zu helfen oder Rätsel zu lösen. Diesmal sind Wale in Gefahr, die im Pazifik ihre Route verloren haben. Zwei ausgewählte Forscherkids setzen alles daran, um mit ihrem wundersamen U-Boot die Tiere aufzuspüren und auf den richtigen Kurs zu bringen.

Hoare, Ben

Große und kleine Schätze der Natur: Pflanzen

Ausgesuchte Blumen und Bäume von weltweit werden mit ihren ausgefeilten und verblüffenden Fortpflanzungs- und Überlebensstrategien vorgestellt. Hierbei richtet sich der Focus auf jeweils bestimmte pflanzliche Anteile wie etwa Blätter, Stämme, Wurzeln, Blüten, Früchte, Samen. Ganz anschaulich und doch unspektakulär eröffnet sich eine sensible Pflanzenwelt als ein liebens- und schützenswerter Raum für den Menschen.