Es wurden 37 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James wächst in New York in einfachen Verhältnissen auf. Seit seine Mutter krank ist, lebt er bei seinen drei Tanten. Seinen deprimierenden Lebensumständen versucht er zu entkommen, indem er sich in eine Traumwelt fantasiert, in der er als afrikanischer Prinz auf dem Rückweg in seine Heimat ist. Doch eines Tages geht James einer Bande Jungen ins Netz, die ihn für ihre dubiosen Geschäfte nutzen wollen. Kann er ihren Fängen entfliehen?

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James lebt bei seinen Tanten, seit seine Mutter so krank geworden ist und nicht bei ihm ist. Manchmal geht er in das alte Haus, da fühlt er sich ihr nach. Eine Bande älterer Jungen stöbert ihn auf und zwingt ihn, für sie Hunde zu entführen. Wie kann er ihnen entkommen und zu den Tanten zurück. Er hatte noch nie solche Angst und war noch nie so allein.

Dashner, James

Die Auserwählten Im Layrinth

“Er heißt Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsamen bizarren Ort gelandet - einer Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth, in dem mörderische Kreaturen lauern. Gemeinsam mit fünfzig Jungen sucht Thomas den Weg in die Freiheit. Doch dafür bleibt ihnen nicht viel Zeit…” (Aus dem Klappentext.)

Gleitzmann, Morris

Einmal

Der 6-Jährige Felix wird von seinen jüdischen Eltern in einem Waisenhaus abgegeben. Warum er dort leben soll, ahnt Felix nicht und so flieht er aus der Obhut der Nonnen, um seine Eltern zu suchen. Auf seiner langen abenteuerlichen Reise findet er zwar seine Eltern nicht, wohl aber viele Menschen, die ihn vor dem Tod in der Gaskammer bewahren.

Rahlens, Holly-Jane

Stella Menzel und der goldene Faden

Stella Alisa Menzel besitzt eine Decke aus blauem Seidensatin, die seit Stellas Ururgroßmutter immer an eine Tochter weitervererbt wurde. Die Decke ist nicht nur besonders schön, sondern sie besitzt auch magische Fähigkeiten. In ihr steckt die Lebensgeschichte aller Besitzerinnen und auch Stella wird ein Teil davon, da die Decke sie lange Zeit begleitet.

Kinskofer, Lotte

Aufgeflogen

Isabel lebt mit ihrer Mutter seit 15 Jahren in Deutschland. Ohne Papiere existiert sie als Mensch nicht. Sie lebt in erbärmlichen Verhältnissen und ständig in Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Schutzlos und rechtlos ist sie allem ausgeliefert, auch dem Hausmeister, der sie quält und missbraucht. Ihr Klassenkamerad und Freund Christof begreift erst allmählich ihre verzweifelte Lage und hilft ihr, einen Ausweg zu finden.

Böhmer, Wolfgang

Hesmats Flucht. Eine wahre Geschichte aus Afghanistan.

“Hesmats Flucht” schildert die unfassbare Flucht eines 11-jährigen Jungen aus Afghanistan im 21. Jahrhundert.

Bondoux, Anne-Laure

Die Zeit der Wunder

Ein Kind flieht aus den Kriegsgewirren des Kaukasus bis nach Frankreich. Dort kommt es mit nichts als einem Pass, auf dem sein Name steht, an. Doch wo kommt es her und was hat es erlebt? Diese Geschichte erzählt Blaise Fortune, der Junge, selbst in diesem Buch und es ist wirklich eine Zeit der Wunder.

Dubois, Claude K.

Akim rennt

Was passiert, wenn der Krieg plötzlich in die kindliche Welt einbricht und man seine geliebte Familie verliert, sich einsam und allein fühlt… Einfühlsam erzählt das Buch von den Kriegs- und Flüchtlingserlebnissen des Jungen Akim.

Maret, Pascale

Mich kriegt ihr nicht

Harrison schreibt im Gefängnis seine aberwitzige Geschichte auf. Er ist im Chaos aufgewachsen, mit neun muss er das erste Mal sich selbst etwas zu essen besorgen, bald wird das der Normalfall. Er bricht in Ferienhäuser ein und lebt dort so lange es gut geht. Bis er auf die Idee kommt, ein Flugzeug zu klauen, ist er schon längst polizeikundig geworden. Findig entweicht er immer wieder, kapert mehrere Flugzeuge und nur, weil er nie lernt, heil zu landen, landet er schließlich im Gefängnis.

Charles, Marion

Ich war ein Glückskind - Mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport

Marion Charles gehörte zu den 10 000 jüdischen Kindern, die bis zu Beginn des 2. Weltkrieges das Deutsche Reich per Bahntransport nach England verlassen durften. Wie alle diese Kinder wuchs sie in englischen Familien auf, Marion musste drei Mal die Familie wechseln. Mit ihren Eltern gab es wenig Kontakt, der Krieg ließ Briefwechsel nur bedingt zu. So wusste sie wenig vom Schicksal der jüdischen Familie. Tagebuch, Briefe und die Kommentare machen die Lektüre lebensnah.