Pehnt, Annette

Book Rebels - 75 Heldinnen aus der Literatur

Vorgestellt werden 75 weibliche Protogonistinnen klassischer und zeitgenössischer Literatur, die zeigen, wie vielfältig und selbstbewusst auch Mädchen- und Frauenfiguren in der Literatur konzipiert werden können.

Herbst, Herbst/

Die Erde. Unser Lebensraum

Benny Blu fährt an die See und erlebt zum ersten Mal Ebbe und Flut. Diese Naturerscheinung ist für ihn Anlass, sich über seinen Lebensraum Erde, dessen Entwicklung und Veränderung zu informieren.

Lycen, Bonny; Stef, ; Friedrich, Felicitas; Rieger, Veronika; Füg , Pauline; Friedrich, David ; Boks, Aron; Hacke, Florian; Kindler, Jean-Philippe ; Odoevskaya , Maria Victoria ; Szanto, Henrik; Teichmann, Christine; Wenty, Katharina

Irre schön!: Poetry & Mental Health

Psychisch kranke Jugendliche werden von der Umgebung oft stigmatisiert, ihre Krankheit wird nicht also solche ernst genommen, sondern als pubertäres Verhalten gewertet. „Irre schön“ greift Ängste von Betroffenen, von Angehörigen und von Behandelnden auf und macht in wissenschaftlichen wie in poetischen Texten deutlich, wie wir gelassener mit Störungen umgehen können.

Machlus, Shaina Joy

Nur JA ! heißt ja, Eine Anleitung zu sexuellem Konsens

Die Autorin schreibt in ihrem gut recherchierten Sachbuch offen und verständlich über viele Formen von Sexualität, deren Erleben in der Verantwortung der Beteiligten liegen soll. Welche Lebens- und Liebesformen zulässig sind, entscheidet ein vorher eingeholter Konsens. Der eigene essayistische Stil gibt dem Inhalt romanhafte Formen. Diese Art zu schreiben ermuntert zur offenen Kommunikation ohne Tabus, ebenso wie zur Analyse von Beziehungen und möglichen Entwürfen sexueller Zufriedenheit.

Köller, Kathrin

Queergestreift. Alles über LGBTIQA+

Bunt ist gut! "Queergestreift" ist ein Sachbuch, das die Leser*innen nicht nur optisch auf eine kunterbunte Reise zu den LGBTIQA+ - Communitys einlädt!

Endres, Brigitte

Papa, sag mal, gibt es Gott?

In einem zugewandten Frage-Antwort-Gespräch stellt sich der Vater den neugierigen Fragen seines Sohnes Theo, der den Gottesbegriff zu begreifen sucht. Durchaus kann das Buch als ein empathischer Leitfaden für die Fragen des irdischen Lebens und seinen offenen transzendentalen Aspekten. Dem Leser - egal ob jung oder alt - wird freigestellt, die eine oder andere Frage nach dem Lebenssinn vorab auch unbeantwortet zu lassen und zu einem späterem eigenem Verständnis zu finden.

Masters, Mathilda

123 superschlaue Dinge, die du über Liebe & Sex wissen musst

Wie sieht eigentlich dein Körper aus? Wie funktioniert das mit der Fortpflanzung? Was passiert beim Verliebt-Sein im Körper? All das sind Fragen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene beschäftigt können. Die Antworten auf diese Fragen und auf Fragen, von denen du gar nicht wusstest, dass du sie hast, finden sich in diesem Buch.

Yamada, Kobi

Vielleicht - Eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns

„Vielleicht“ ist ein absoluter Mutmacher mit dem Kobi Yamada dazu animiert, seine verborgenen Begabungen zu entdecken, weil gerade diese gebraucht werden, um unseren Planeten zu einem besseren Ort zu machen.

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Die junge Investigativjournalistin Isabell Beer ermöglicht mit ihrem reportagehaften Sachbuch "Bis einer stirbt" einen aufschlussreichen Einblick in die aktuelle "Drogenszene Internet", wie der erste Untertitel lautet. Der zweite "Die Geschichte von Leyla und Josh" macht deutlich, dass sie dieses Vorhaben vor allem realisiert durch die reportagehafte Darstellung des Drogenlebens zweier Abhängiger, mit denen sie über einen Zeitraum von drei Jahren in ständigem Kontakt war. Josh, der eine, kommt im Alter von 19 Jahren durch eine Überdosis ums Leben, Leyla, die andere, löst sich im letzten Augenblick von ihrer Sucht. Gestützt werden diese Ausführungen durch systematische Recherchen zur entsprechenden Szene im Internet.

Ritz, ManuEla; Schwarz, Simbi

Adultismus und kritisches Erwachsensein: Hinter (auf-)geschlossenen Türen

Das vorliegende Buch ist eigentlich zwei Bücher. Eines von ManuEla Ritz „Adultismus und Kritisches Erwachsensein“, das andere von Simbi Schwarz „Hinter (auf-)geschlossenen Türen“. Keines davon ist das erste, hauptsächliche oder vorrangige, man dreht das Buch einfach um, um das andere zu lesen. Genauso müsste man es nun mit der Rezension machen, aber das ist im Rahmen eines linearen Textes etwas schwieriger.