Es wurden 141 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wenz, Tanja,

Abschied nehmen - Tod, Trauer und Erinnerung

Im Trauerfall kann die Betrachtung unterschiedlicher Trauergeschichten ein Impuls zu Gesprächen sein. Menschen und Tiere sterben, weil sie krank sind, einen Unfall hatten, ihr Lebensalter erreicht haben. Verluste werden unterschiedlich bewältigt. Leben findet auf bunten Bildern weiterhin statt. Hinweisfelder klären zusätzlich auf oder geben Anregungen. Aufklappbare Szenen stellen Veränderungen dar. Kulturelle Unterschiede von Bestattungsritualen sind über angemessene Bilder kennenzulernen.

Wenz, Tanja

Abschied nehmen Tod, Trauer und Erinnerung

Warum müssen wir sterben? Was passiert bei einer Beerdigung und was ist danach? Viele Fragen rund um das Thema Tod und Trauer werden in diesem Buch beleuchtet.

Min-Ki, Kim

Abschied von Aika

Aika hat eine Freundin, ihren Hund. Jedes Jahr wirft er Junge. Aber diesmal leidet Aika unter Schmerzen. Beim Tierarzt springt Aika vom Behandlungstisch und flüchtet. Aika sucht ihren Hund. Sie erfährt, dass er überfahren worden ist. Vater und Tochter begraben Aika. Aika erinnert sich in ihren Träumen an ihren Hund und vermisst ihn.

Kim, Min-ki

Abschied von Aika

Aika wird nach einem Wurf Welpen krank. Der Tierarzt kann die Hündin nicht behandeln, denn sie läuft fort. Das Mädchen macht sich auf die Suche. Leider heißt es nach dem Wiedersehen auch gleichzeitig Abschied nehmen…

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Ersatzoma Anna war immer für den kleinen Jungen da, wenn seine Eltern arbeiteten. Sie spielte und lachte mit ihm, trocknete Tränen, verjagte mit ihrer Taschenlampe böse Geister, kochte die besten Erdbeerknödel, konnte tolle Pullover stricken und wunderbare Geschichten erzählen. So erzählte sie auch die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer, welche ihm nun hilft, leichter Abschied von Anna zu nehmen, durch Erinnerungen Trost zu finden und sich Anna an manchen Tagen ganz nah zu fühlen.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna ist eine alte Frau, die immer für das Erzählerkind da ist. Sie spielt mit ihm, kocht Erdbeerknödel und erzählt Drachengeschichten. Eines Tages stirbt Anna und das Kind ist sehr traurig. Es erinnert sich an die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna, eine alte Dame, kümmert sich liebevoll um das Erzählerkind. Sie strickt Pullover, kocht Erdbeerknödel und ist einfach immer für das Kind da. Und sie erzählt Geschichten, besonders oft die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer. Nach dem Tod der alten Dame erinnert sich das Kind an diese Geschichte und so ist Anna ganz nah bei ihm.

Schopf, Sylvia

Abschied von Rosetta

Felix, ein kleiner Junge besitzt ein Zwergkaninchen und hat es von ganzem Herzen lieb. Eines Tages findet er es leblos in seinem Käfig. Felix sucht Rat bei seiner Mutter. Aber bei Oma Krahwinkel findet er eher Trost und kann nun von seinem Zwergkaninchen Abschied nehmen.

Schopf, Sylvia

Abschied von Rosetta

Eines Tages findet Felix sein Zwergkaninchen Rosetta leblos im Käfig. Ratlos und sehr traurig bringt er sein Haustier zu Oma Krahwinkel. Bei ihr findet Felix Trost und mit ihr spricht er über das Sterben und Abschiednehmen. (Verlagstext)

Aertssen, Kristien

Als Oma ein Vogel wurde

Merles Großeltern sind große Vogelliebhaber und auch Merle kennt nichts schöneres, als Vögel zu füttern und mit ihnen zu pfeifen. Als die Oma aber stirbt, scheint diese kleine Idylle zerbrochen zu sein. Bis Merles Opa erkennt, dass die Oma natürlich immer noch bei ihnen ist.

Aertssen, Kristien

Als Oma ein Vogel wurde

Merle besucht oft die Großeltern, in deren Garten sich immer viele Vögel versammeln. Sie verbringt dort wunderbare Tage und lernt viel über das Leben der Vögel. Großmutter liebt die Tiere und ihren Gesang und bringt Merle das Pfeifen bei. Als der Winter kommt, stirbt die Oma und Großvater versinkt in seiner Trauer. Aber vielleicht kommt Großmutter in der Gestalt eines Vogels zum Großvater zurück? Im Zusammensein mit seiner Enkelin und den Vögeln findet der Opa Trost und den Weg zurück ins Leben.

Aertssen, Kristien

Als Oma ein Vogel wurde

Nachdem seine Frau starb, hat ihr Mann keine Freude mehr am Leben und nicht mehr an den Vögeln, die er früher beobachtete und mit seiner Frau zusammen mit Brotkrümeln fütterte. Als jedoch der Frühling da ist, erinnert er sich, dass ihre letzten Wort waren, sie käme mit den Vögeln wieder. Welcher mag sie sein?

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Otto und Anni sind Freund, eigentlich sogar verheiratet, sie sind ungefähr 8. Doch Dann hat Anni einen tödlichen Unfall. Otto will trotzdem in die Schule. Doch dann kann er nicht rein gehen. Er geht überall hin, wo er so oft mit Anni war, erinnert sich, fängt an zu begreifen, dass sie wirklich nie mehr kommt. Bei ihrer Beerdigung bricht ihm zum ersten Mal das Herz...

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Durch einen tragischen Unfall verliert Oskar seine Freundin Annie. Von jetzt auf gleich ist für den Jungen nichts mehr so wie es vorher war. Gefühle und Erinnerungen kommen in Otto hoch. Diese versucht er zu verarbeiten. Er lernt wie wichtig es ist über den Tod von Annie zu reden und erfährt mit der Trauer umzugehen.

Schubiger, Jürg

Als der Tod zu uns kam

Die Bewohner eines kleinen Ortes werden vom Tod als Wanderer überrascht und müssen lernen mit ihm umzugehen. Dabei wird der Tod von einer bisher eher ungewöhnlichen Weise betrachtet und vorgestellt.

Schubiger, Jürg

Als der Tod zu uns kam

Eines Tages kommt der Tod zu Besuch, und natürlich passiert auch prompt ein Unheil. Was es damit auf sich hat, und wie wertvoll das Leben ist, das lernen die Menschen in Jürg Schubigers und Rotraut Susanne Berners neuem Bilderbuch.

Schubiger, Jörg

Als der Tod zu uns kam

Ein Mädchen lebt in einem Dorf und fühlt sich geborgen in der Vorstellung, dass alles immer so bleiben wird. Dann kommt der Tod vorbei, er übernachtet im Dorf, ihm geschieht ein Missgeschick und das Haus des Mädchens brennt ab, dabei stirbt der kleine Bruder.

Als der Tod zu uns kam

Es gab eine Zeit, da man ihn nicht kannte, ""nicht einmal seinen … Namen"". Doch irgendwann kam der etwas tollpatschige Tod ins Dorf, und als er es wieder verlässt, liegt ""mein kleiner Bruder auf dem Bauch und regt sich nicht.""

Thurmann, Ilka-Maria

Am Anfang waren wir zu zweit

Sandra ist acht Jahre alt und meistens fröhlich. Doch ab und zu ist sie traurig und fühlt sich mutterseelenallein. Sie ist oft verträumt und stellt sich eine unsichtbare Freundin vor. Sie braucht sehr die Nähe eines Menschen, am besten Mama oder Papa. Ganz am Anfang in Mamas Bauch gab es nicht nur Sandra, sondern auch ihre Zwillingsschwester, doch die hat irgendwann lebwohl gesagt. Bei einer Therapeutin spricht und malt Sandra davon und beschließt, nicht mehr traurig zu sein.

Hole, Stian

Annas Himmel

Es gibt Tage, die tun so weh, als würden Nägel vom Himmel fallen. Anna und ihr Vater müssen solche Tage erleben, denn Annas Mutter ist gestorben. Als Annas Vater drängt zur Beerdigung aufzubrechen, erzählt Anna ihm von ihrer Vorstellung vom Himmel. Gemeinsam machen sich Vater und Tochter auf, diesen Himmel zu entdecken.

Hole, Stian

Annas Himmel

Jeder geht anders um mit dem Tod. Jeder muss den Verlust verarbeiten, damit sein eigenes Leben gelebt werden kann. Stian Hole wählt eine Art der Darstellung, die leider nicht viele nachvollziehen werden - auch wenn sie wunderbar gestaltet ist und sich langsam so öffnet, wie es Anna gegenüber ihrer Umwelt und vor allem gegenüber ihrem Vater macht. Anna ist als Identifikationsfigur zunächst unscheinbar, zunehmend aber wichtig zum Verständnis und als Halt.

Könnecke, Ole

Anton und die Spielverderber

Was lässt sich Anton einfallen, damit andere Kinder, die ihn nicht mitspielen lassen wollen, ihre Meinung ändern? Er legt sich hin und rührt sich nicht von der Stelle. Bis alle anderen auch “tot-spielen” wollen.