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Der Besuch vom kleinen Tod
Der kleine Tod erfüllt seine Pflicht. Leise und behutsam kommt er zu den Sterbenden. Nur sie weinen, sind verängstigt, obwohl der kleine Tod alles tut, damit es ihnen gut geht. Jedoch eines Tages trifft er auf Elisewin, und dann wird alles anders.
Der Besuch vom kleinen Tod
Wenn der Tod die Menschen abholt, geht es ziemlich traurig zu. Das ist eben so, denkt sich der Tod. Doch eines Tages kommt er zu Elisewin, und von da an wird alles anders.
Der kleine Fischer Tong
Eines Tages fängt der kleine Fischer Tong ein Skelett. Doch was erst so gruselig wirkt, entpuppt sich bald als schwach und verletzlich. Tong hat Mitleid - und ein Wunder geschieht.
Papas Arme sind ein Boot
Der kleine Junge kann nicht schlafen, so flüchtet er sich zu dem Vater. In der Geborgenheit seiner Arme kann er über seine Einsamkeit sprechen, denn die teilt er mit dem Vater. Und gemeinsam stellen sie sich der Wirklichkeit, die man nicht nur hinnimmt, sondern die auch Hoffnungsschimmer bereithält. Ein wunderbar stilles Bilderbuch über den Tod.
Der Mann, der lieber tot sein wollte
Einem todunglücklichen Mann, dem die Frau fortgelaufen ist, ist zum Sterben zumute und er versucht auf absurde und komische Weise, sein ungeliebtes Leben loszuwerden. Am Ende erscheint die verloren geglaubte Frau wieder und erlöst Herrn Schimpfkäse aus einer unbequemen Lage. Die doppeldeutige und hintersinnige Geschichte von Thomas Rosenlöcher wird von großformatigen, expressiven Illustrationen von Jacky Gleich begleitet, die in die skurilen Details der Geschichte hineinleuchten.
Der Mann, der lieber tot sein wollte
Herr Schimpfkäse möchte sterben, nachdem seine Frau ihn verlassen hat. Er legt sich in seiner Wohnung auf den Boden, um zu sterben und als ihm das nicht ruhig genug ist, geht er zunächst einige Särge ausprobieren, bevor er die Wäschetruhe als seine letze Ruhestätte auswählt und sich hinein legt. Schließlich kommt seine Frau zu ihm zurück und beide leben doch noch glücklich zusammen.
Nie mehr Wolkengucken mit Opa
Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.
Nie mehr Wolkengucken mit Opa
Lilli sitzt leidenschaftlich gern mit Opa zusammen auf der großen Schaukel und schaut mit ihm in die Wolken, entdeckt dort tolle Phantasiegebilde und träumt mit ihm. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass das eines Tages vorbei sein könnte. Doch auch Kinder müssen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen und das Unbegreifliche verstehen lernen.
Nie mehr Wolkengucken mit Opa?
Lilli kann es nicht begreifen, dass ihr Opa nicht mehr aus dem Krankenhaus zurück kommt. Sie versteht erst nach und nach, dass er gestorben ist. In ihrer Trauer benötigt sie Hilfe und Zeit, um sich wieder am Leben freuen zu können.
Für immer
Der kleine Junge Egon ist zurückgeblieben. Vor zwei Wochen starb sein Vater nach langer Krankheit. Und nun muß Egon mit seiner Mama den Verlust, die Trauer, den Schmerz erleben.
Für immer
Dieses Bilderbuch über den Tod eines Vaters zeigt die Welt, wie sie sich dem kleinen Sohn nach dem Tod offenbart.
Für Immer
Egon ist ein kleiner Junge, der seinen Vater durch eine Krankheit verloren hat. Die Reaktionen seiner Mitmenschen wundern ihn sehr, müssen seine Mutter und er doch selbst erst den Verlust verstehen.
Für immer
Der kleine Junge Egon ist, wie er selbst sagt, ein Zurückgebliebener. Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit seinem geliebten Papa. "Für immer" sind nur zwei kurze Worte, die nun eine traurige Bedeutung in Egons Leben einnehmen. Sein Papa ist tot, gestorben an einer Krankheit. Nun ist er fort - für immer.
Für immer
Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen diese Endgültigkeit gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Aber es wird weitergehen, auch wenn die Menschen plötzlich so komisch sind und hinter Egons Rücken flüstern. Manche sagen immer ""Das arme Kind"" und es gibt auch Grinser. Natürlich ist da auch die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.
Es wird gut, kleine Maus
Als Papa ihr sagt, dass Mama nun im Himmel ist, wirbeln alle Gedanken durcheinander, kein Wort kommt über ihre Lippen. Und das bleibt so, bis sie mit Papa die kleine Spitzmaus entdeckt, die unter dem Baum wohnt. Für sie findet sie wieder Worte, auf dem Papier und auch aus dem Mund. Es wird gut, kleine Maus.
Wo gehst du hin, Opa?
Emmis Opa liegt sehr krank im Krankenhaus. Ihre Mutter eröffnet ihr, daß er bald gehen muß. Emmi fragt sich, wohin geht ihr Opa. Ihr Opa erklärt es ihr.
Wo gehst du hin, Opa
Emmi besucht mit Mama den todkranken Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt ihr, dass Opa bald von ihnen gehen wird. Emmi fragt den Opa selbst. Opa gibt dem Kind verschiedene Deutungsweisen, wie es nach dem Sterben sein wird. Emmi nimmt traurig Abschied. Auf der nächsten Buchseite besucht Emmi mit der Mutter Opas Grab. Wenn sie die Augen schließt, ist ihr der Opa ganz nah.
Wo gehst du hin, Opa?
Mutter und Tochter besuchen den Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt der Tochter , dass er bald sterben wird. Am Krankenbett erzählt der Opa, welche Vorstellungen er vom Tod hat: 1. Er verlässt die Welt durch einen Lichttunnel. 2. Er geht in die Totenwelt über und trifft die anderen Verstorbenen. 3. Er kommt ins Paradies. 4. Er wird ein Stern. 5. Er kommt in den Himmel. 6. Er wird wiedergeboren, 7. Er geht über in das Nichts. Das Buch schließt mit einem Besuch auf dem Friedhof.
Wo gehst du hin, Opa? - Ein Bilderbuch über das letzte Geheimnis
Emmis Opa liegt schwer erkrankt im Krankenhaus. Beim letzten Besuch redet Opa über das, was vielleicht nach dem Tod folgt und nimmt Emmi so die Angst.
Wo gehst du hin, Opa
Emmis Opa ist sehr krank und er versucht seiner Enkelin zu erklären wohin er gehehn wird, wenn er stirbt.
Wenn ich nicht mehr bei dir bin, bleibt dir unser Stern
Ein sehr warmes und einfühlsames Buch über Freundschaft und Abschied.
Wenn ich nicht mehr bei dir bin, bleibt dir unser Stern
Anna hat Krebs und weiß, dass sie sterben wird. Sie wird bis zuletzt begleitet von ihrer Familie, ihrem Freund und ihren Klassenkameraden.
Nie mehr Oma-Lina-Tag?
Jeden Mittwoch verbingt Jasper bei der Nachbarin, Oma Lina. Eines Tages muss sie ins Krankenhaus und Jasper stellt sich die bange Frage: Nie mehr Oma-Lina-Tag?
Nie mehr Oma-Lina-Tag
Mittwoch ist Oma-Lina-Tag seit Jasper denken kann. Aber diesmal ist alles anders. Oma Lina wird schwer krank und es heißt Abschied nehmen für immer.