Es wurden 74 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wendt, Albert

Tok-tok im Eulengrund: Das Geheimnis der Vogelfrau

Am Rande der Gesellschaft leben drei scheinbar obdachlose Frauen auf einem verwilderten ehemaligen Fabrikgelände. Gestört fühlen sie sich durch Kinder, die das Gelände zum Spielen nutzen. Sie engagieren einen alten Bekannten als „Kinderschreck“, denn niemand soll ihr Geheimnis erfahren und sie bei der Arbeit stören.

Gerstenberger, Stefanie

Die Wunderfabrik. Keiner darf es wissen

Die drei Geschwister Winnie, Cecilia und Hugo müssen die Ferien bei ihren Großeltern verbringen und stöhnen bereits vor Langeweile und Regelwerk. Da entdecken sie, dass sich nicht nur hinter dem großen Haus mit seinen merkwürdigen Bewohnern Geheimnisse verbergen, sondern dass auch Winnie eine ganz besondere Fähigkeit in sich trägt: Sie kann Gefühle in Lakritze einarbeiten.

Ortiz, Estrella

Schau mal, wer da tanzt

Ein lustiger, kreisrunder Tanz verschiedener Muttertiere mit ihren Jungtieren in vier verschiedenen Sprachen.

Gruß, Karin

Wer tanzt schon gern allein?

Demokratie-Erziehung ist eine zentrale Aufgabe von Schule. Zu erkennen, dass demokratische Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz, Meinungsfreiheit und freie Wahlen nicht zur Disposition stehen, bietet den besten Schutz gegen Rechts- wie Linksextremismus sowie religiösen Fundamentalismus. Das vorliegende Werk, entstanden auf Initiative der Lobby für Demokratie e. V., hat 32 bekannte Kinderbuchautor*innen und -künstler*innen um Beiträge geben.

Gruß, Karin

Wer tanzt schon gern allein?

Demokratie-Erziehung ist eine zentrale Aufgabe von Schule. Zu erkennen, dass demokratische Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz, Meinungsfreiheit und freie Wahlen nicht zur Disposition stehen, bietet den besten Schutz gegen Rechts- wie Linksextremismus sowie religiösen Fundamentalismus. Das vorliegende Werk, entstanden auf Initiative der Lobby für Demokratie e. V., hat 32 bekannte Kinderbuchautor*innen und -künstler*innen um Beiträge geben.

Falkner, Alex

Die Verschollenen von Ray´s Rock

Auf der Insel Ray´s Rock geht es nicht mit rechten Dingen zu, überall lauern Gefahren. Werden Eddie, Milla und die wenigen, übrigen Kinder nach dem verschwinden der anderen Hilfe bekommen?

Angel, Frauke

Ein eiskalter Fisch

Warum weint Papa um einen toten Fisch, den er nicht einmal leiden konnte? Trotz der Trauer um sein Tier ist dieser Tag für den kleinen Ich-Erzähler der schönste in seinem Leben: sein Vater zeigt sich auf einmal von einer ganz anderen Seite.

Sigg, Stephan

Zehn gute Gründe für Gott

In zehn Geschichten aus dem Alltag von Jugendlichen wird dargestellt, wie sich die 10 Gebote auch noch heute wiederfinden lassen.

Butschkow, Ralf

Was ich einmal werden will - Starke Berufe für neugierige Kinder

„Wenn ich groß bin, werde ich Feuerwehrmann.“ Schon die Allerkleinsten machen sich Gedanken, wo die Reise hingehen soll und lieben es, sich in die Rolle der Großen hineinzudenken, Wie aber sieht der Alltag eines Feuerwehrmannes aus? Wie heißen seine Gerätschaften? Und gibt es so viele Brände, dass er jeden Tag Arbeit hat? Diese Fragen, und vieles mehr, beantwortet das ansprechend illustrierte Sachbuch für kleine Gernegroße.

Keselman, Adriana

!MEHR!!

Das menschenähnliche Katzenmädchen Mara erlebt einen Tag mit ihrer Mutter. Dabei möchte sie von allem, was sie bekommt oder erlebt, immer mehr haben, bis es irgendwann zu viel ist und sie lernt, dass manchmal von allem mehr nicht immer besser ist. Kolorierte Zeichnungen und kurze Texte erzählen die Geschichte von Mara und ihren Erlebnissen.

Boyne, John

Mein Bruder heißt Jessica

„Mein Bruder heißt Jessica“ lautet der Titel des von John Boyne neu erschienenen Jugendromans und setzt mit seinem regenbogenfarbenen Cover große Hoffnung in eine immer wiederkehrende Debatte über Transsexualität. Boyne, der in seinen Büchern über Kinder schreibt, die in irgendeiner Form isoliert sind, widmet sich einem brisanten Thema, das viel zu selten die nötige Beachtung bekommt, die es verdient. Besonders raffiniert ist, dass die Erzählperspektive eines Kindes gewählt wird, das nicht selbst von Transsexualität betroffen ist, sondern sein geliebter Bruder.