Es wurden 515 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lindgren, Astrid

Als Johann ein kleines Kälbchen bekam

Der kleine Johann und sein Vater, der Kätner von Angtorp, beklagen den Verlust ihrer einzigen Kuh. Leider haben sie kein Geld, eine neue zu kaufen und sind ratlos, wie es weitergehen soll. Da findet Johann beim Schneeschippen ein in einen Sack gewickeltes Kälbchen im Straßengraben. Wie ist es dahin gekommen und ob er es wohl behalten darf?

Jones, Kimberly; Segal, Silly

Als die Stadt in Flammen stand

Zwei Mädchen die ohne ersichtliche Gemeinsamkeiten versuchen gemeinsam und heil durch eine Stadt voller Unruhen, Plündereien und Gewalt nach Hause zu kommen.

Dierks, Martina

Als plötzlich alles anders war

Louisa ist bei allen beliebt, ist sportlich und sieht gut aus. Nach einem schweren Unfall ändert sich alles für sie: Von Louisa Eisprinzessin zur behinderten Louisa.

Glitz, Angelika

Am liebsten bin ich Gustav

Der Hund Gustav denkt, er sei aufgrund seines Aussehens eine Kuh. Nachdem er sich an den Gedanken gewöhnt hat, behauptet plötzlich der Wolf, Gustav sei ebenfalls einer und müsste die Kühe reißen. Aber da erhebt Gustav Einspruch.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.

Dinkel, Susanne

Anton kann alles

Anton, der Affe und Gabi Gans leben zusammen. Gabi Gans ist vernünftig, während Anton wie ein kleiner Lausbub nur Quatsch im Sinn hat. Er spielt beispielsweise Fußball und dabei geht natürlich einer von Gabis Gartenzwergen kaputt. Um das Unglück zu vertuschen, stellt sich Anton selbst wie ein Gartenzwerg hin. In dieser Art gibt es zehn Geschichten.

Bruder, Karin

Asphaltsommer

Viebke hat die Nase voll: Von ihrer desinteressierten Mutter, dem Sozialdienst, den sie wegen Autodiebstahls in einem Pflegeheim ableisten muss und ihrem Ex-Freund, der mit einer anderen in ein Trainingslager nach Frankreich gefahren ist. Kurz entschlossen versteckt sie sich in einem alten Campingbus, der auf dem Parkplatz des Seniorenheims steht und wacht erst wieder auf, als dieser bereits unterwegs ist - ausgerechnet mit Langhans, dem alten Grießgram, am Steuer.

Voigt, Cynthia

Auf dem Glücksrad

Die 14 jährige Wirtstochter Birle bemerkt eines Nachts einen Fremden, der sich zum Steg schleicht und ein Boot nimmt. Ohne die Gefahr zu bedenken, versucht sie das Boot festzuhalten und stürzt dabei ins Wasser. Doch der Fremde kennt sich weder mit Booten noch in der Gegend aus, schnell wird Birle für ihn zu einer wertvollen Hilfe. Sie verliebt sich in ihn, in seine Augen und sein Lächeln und erkennt bald, dass es sich um einen vornehmen Mann, einen Lord handelt. Die Gründe, warum Orien, so der Name des 19 jährigen Lords, seine Heimat verlassen hat, erfährt sie nach und nach. Birle, das Mädchen aus dem Volk, kann auf Grund ihrer Erfahrungen und ihres praktischen Denkens immer wieder Gefahren abwenden, von ihren Großeltern hat sie das Schreiben und Lesen gelernt, selbst Landkarten sind ihr nicht fremd. Eines Tages geraten sie in die Hände von Piraten, die sie und ihre beiden Ruderleute als Sklaven verkaufen. Birle und Yul, der geistig zurückgebliebene Riese, kommen zu dem Alchimisten Joachim, das Schicksal meint es trotz ihres Sklavendaseins gut mit ihnen. Birle lernt viele Heilkräuter und deren Wirkungsweise kennen. Ihre Sorge gilt Orien, der zunächst an zwei Zimmerleute verkauft wurde. Eines Tages trifft sie ihn und nennt ihm ihre Adresse. Orien wird als Sklave in ein Bergwerk verkauft - sein qualvoller Tod scheint besiegelt. Es gelingt ihm zu fliehen, schwer verletzt und dem Tod nahe. Birle und Yul retten ihn, als Joachim aus der Stadt flieht, weil Krieg droht. Unter-wegs muss sie Yul als Geisel bei einer Schaustellertruppe lassen um mit Orien weiterziehen zu können. Sie pflegt viele Monate, sie leben im Verborgenen, immer in Gefahr. Als Orien wieder gesund ist, gehen sie nach Nordosten, in Oriens Königreich. Der Empfang am Hofe ist herzlich, aber Birle fühlt sich nicht wohl, sie will hier nicht bleiben. Von Oriens Großeltern erfährt sie, dass diese ihre verstorbenen Großeltern kannten und sich in deren Schuld fühlen. Birle erhält das Lehen ihrer Großeltern, das sie alleine bewirtschaftet und ihre Heilkräuter pflanzt. Dort bringt sie ihr Kind zur Welt, das sie alleine erziehen will, denn Orien weiß nichts von ihrer Schwangerschaft. Sie hat alles vorbereitet um Yul zu suchen und in ihr Haus zu holen, als eines Abends Orien vor ihrem Haus steht. Er hat bereits Yul frei gekauft und mitgebracht, da er von nun an bei Birle leben wird. Die Macht über das Königreich hat Orien seinem Bruder überlassen.

Leser, Antje

Auf der Tonnenseite des Lebens

Der siebzehnjährige Abiturient Joel ist gelangweilt vom Alltag, bis die quirlige Influencerin Merle in sein Leben tritt. Ihr Nachhaltigkeits-Blog und das Containern mit ihren Kumpels begeistern ihn. Aber Kira, ein zurückhaltendes Mädchen, das Joel bei seinen nächtlichen Mülltauchaktionen kennenlernt, lässt ihn an Merles selbstdarstellerischer Herangehensweise an das Thema Lebensmittelverschwendung zweifeln. Bald muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er eigentlich steht. Dann kommt auch noch die Polizei ins Spiel.

Ludwig, Sabine

Ausgerechnet Adelheid!

Sowohl die Titelheldin, als auch Benni stehen immer wieder im Focus der Lehrerin. Ihre Eigenschaften und ihr Leben unterscheiden sich sehr, doch sie verbindet eine unausgesprochen feste Freundschaft. Wobei Bennie zumeist derjenige ist, der zuerst auffällt. Er kommt zu spät, ihm fehlen die Hausaufgaben, seine Streiche missraten zu grobem Unfug, obwohl sie anders gemeint waren. Da muss Adelheid ihm einfach beistehen. Es gelingt ihr bei Eltern und Lehrerin sehr einfallsreich.