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Das kleine gelbe Haus
Auf der Suche nach dem optimalen Lebensraum, Wertschätzung und Anerkennung, beginnt für das kleine gelbe Haus eine aufregende Reise durch vielen verschiedene Erlebnisräume
Welcher Weg ist meiner?
Oftmals stehen wir an einem Punkt in unserem Leben, an dem wir nicht wissen, wo unser Weg weiter geht. Ist die Entscheidung, die ich gerade treffe, die richtige? Sollte ich das jetzt tun? Bringt mich das von meinem Weg ab? In diesem zauberhaften Buch spricht unser Weg zu uns und erklärt uns, wie sich Entscheidungen auf ihn auswirken oder wie wir in bestimmten Situationen vielleicht vorgehen bzw. über diese denken sollten.
Welcher Weg ist meiner?
Wege, so weit wie das Meer und so verzweigt wie die Äste eines Baumes. Wie soll man da den einen Weg finden, der zum eigenen wird? Dieses Bilderbuch ermutigt vor allem zum Tun.
Der erste Schritt
An einem entlegenen Ort leben „richtig viele Kinder“, eine „Schäfin“ bestimmt den Tagesablauf. „Die Ringelblumen“ und „die Primeln“ wohnen in verschiedenen Häusern und verbringen die Tage höchst unterschiedlich. Während die eine Gruppe spielt oder im See badet, muss die andere Schuhe putzen oder Steine schleppen. Aber ein Ringelblumen-Kind überlegt: Was geschieht, wenn sie ihre Kleidung und die Aufgaben tauschen? Was ist, wenn sie über die Grenzlinie gehen? Wer wagt den „ersten Schritt“?
Weil.
Wenn fünf Schüler*innen zum Lernen für die Abi-Prüfung in Ethik in ein Ferienhaus fahren und dann am anderen Morgen drei Typen vor der Haustür stehen, die zunächst berechtigte Forderungen stellen, aber dann Terror und Angst verbreiten, dann müssen da besondere Vor-Ereignisse gewesen sein. So denkt man. Ist aber nicht so. Und trotzdem rollt die Lawine von Gewalt und Horror auf die fünf jungen Menschen zu. Können sie dem Schrecken und dem Terror widerstehen?
Mein Name ist Mina
Wenn man ein nachdenkliches und zugleich phantasievolles Mädchen im Alter von etwa elf Jahren ist, können Gleichaltrige und Erwachsene Schwierigkeiten haben. Mina schreibt ein Tagebuch, das anders ist, als ein übliches. Sie schreibt ihre Gedanken in Nonsensversen, in Gedichten oder Märchen, sie schreibt ihre Sicht auf die Welt, die um sie herum ist und die sie in Frage stellt. Und damit eckt sie an.
Future History 2050
Kein ernstzunehmender Mensch zweifelt heute (2023) mehr an einer demnächst unvermeidbaren Klimakatastrophe. Wann sie kommt, weiß niemand. Ein Historiker und Archivar im Berliner Landesarchiv hat eine Pappschachtel mit Notizheften aus dem Jahr 2050 gefunden - obwohl er im Jahr 2020 lebt und arbeitet. Der Inhalt der Hefte ist bestürzend, da die drohende Klimakatastrophe mit all ihren Folgeerscheinungen viel früher begonnen hat als angenommen. Aber wie kommen diese Hefte in die Vergangenheit? Also in unsere Gegenwart! Und - viel wichtiger - welche Botschaft enthalten sie?
Du
Einen neuen Erdenbürger willkommen heißen ist eine wunderbare Sache! Immer wieder anders, immer wieder faszinierend, aber immer einzigartig! Was so ein kleiner Mensch mit uns machen kann zeigt dieses wundervolle Kinderbuch!
Krabat
„Krabat“ ist ein Buch,das immer noch funktioniert: In mehr als 30 Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft, als Theaterstück, Film, Steampunk-Oper, Ballet etc. adaptiert. Nun hat Mehrdad Zaeri eine neue Illustration des Klassikers vorgelegt.
Cato und die Dinge, die niemand sieht
Fotos, Bilder, Filme, aber auch Gegenstände wie Kleidung, Geschenke oder gar Tagebücher erinnern an frühere Zeiten. Manche Erinnerungen daran sind gut, bei manchen verbindet man schlechte. Ja, manche möchte man sogar so tilgen, als hätten sie nie stattgefunden. Und wie ist es, wenn man nochmals zu diesen Erinnerungen zurückkehren könnte? Nochmals die gelungene Geburtstagsfeier oder den super Ferientag am Meer erleben könnte? Unmöglich? Die zwölfjährige Cato denkt das auch. Doch dann erlebt sie die Überraschung ihres Lebens.
Abbys Traum
Beruhend auf dem preisgekrönten Computerspiel "A Juggler's Tale" wird hier die Geschichte einer Marionette namens Abby erzählt, die sich von ihrer mehrfachen Unfreiheit aus eigener Kraft emanzipiert. Das Bilderbuch präsentiert eine philosophische Fabel, die einige Fragen aufwirft. Die Geschichte ist in einer unheimlichen und bösen mittelalterlichen Welt angesiedelt, was durchaus Ängste beim Leser wecken kann. Vor allem, weil Grafik und Text atmosphärisch dicht gestaltet sind. Faszinierend und ein wenig verstörend!