Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Lenny hat seinen großen Bruder Jakob immer bewundert. Jakob, der Einserschüler, der doch Pharmazie studieren und die Apotheke von seinem Vater übernehmen sollte. Doch nun ist Jakob tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Auf Jakobs Beerdigung trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als Lenny ahnt. Er beginnt Fragen zu stellen und zweifelt zunehmend an, dass Jakobs Tod ein Unfall war.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Mein Bruder war ein Held - so sieht Lenny seinen älteren Bruder, der sich für den Freitod entschieden hat.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Der Tod des 18-jährigen Jakob hat die Familie erschüttert. Der Vater ist hilf- und sprachlos, die Mutter betäubt sich mit Medikamenten, und Lenny, der jüngere Bruder, will die Umstände seines Todes aufklären.

Doyle, Roddy

Mary Tansey und die Reise in die Nacht

Das 12-jährige Mädchen Mary lebt in Irland und muss ihre geliebte Großmutter ins Krankenhaus bringen, die wahrscheinlich sterben wird. Plötzlich trifft sie auf der Straße ihre Urgroßmutter, die schon lange tot ist. Oder ist es nur eine Vision? Mit ihrer Mutter beginnt sie, die alte Tansey ins Gespräch zu ziehen, und gemeinsam besuchen sie die Oma im Krankenhaus, bevor sie sich auf eine längere Autoausfahrt begeben.

Doyle, Roddy

Mary, Tansey und die Reise in die Nacht

Emer, die Großmutter der 12-jährigen Mary, liegt im Sterben, als eine altmodisch wirkende Frau das Mädchen auf der Straße anspricht. Sie ist Tansey, die vor Jahrzehnten verstorbene Mutter von Emer und ist als Geist gekommen, um ihrer Tochter beizustehen. Gemeinsam machen sich Mary, ihre Mutter Scarlett, Emer und Tansey mit dem Auto auf zu einer unvergesslichen Reise in die Nacht.

Preuß, Gunter

Die Gewalt des Sommers

In diesem Roman wird die Geschichte des 13-jährigen Boris Abendroth erzählt. Er kommt Mitte der 80er Jahre mit einer Gruppe Jugendlicher aus einem Dorf nahe Leipzig in ein Ferienlager nach Dranske auf Rügen. Dort reflektiert er seine Erlebnisse (Republikflucht des Vaters, Tod der Mutter, Heimaufenthalt, nun Fürsorge durch die Großeltern) und gerät als Einzelgänger an Gleichaltrige sowie an Befehle gebende Erwachsene, was zu derben Konflikten führt.

Goobie, Beth

FLÜGEL AUS GLAS

Die 15-jährige Adrien erfährt im kanadischen Sommercamp viel über sich und ihr Leben

Blythe, Daniel

Wispernde Schatten

Miranda ist ""fast"" dreizehn Jahre alt und nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter in einen beschaulichen Küstenort gezogen. Dort plagen sie nicht nur Alpträume von einem seltsamen Schatten. Auch in dem Küstenort geschehen seltsame Dinge. Warum gefriert zum Beispiel der Schulbus von innen und außen, wo es doch im Sommer so warm an der Küste ist?

Boyne, John

DER JUNGE MIT DEM HERZ AUS HOLZ

Noah läuft von zuhause weg und kommt in einem magischen Spielzeugladen mit einem alten Mann ins Gespräch, der ihm die Augen dafür öffnet, was wirklich wichtig ist.

Hoover, Colleen

Weil ich Layken liebe

Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zieht Layken mit ihrem Bruder von Texas nach Michigan, aus finanziellen Gründen, wie die Mutter sagt. Am neuen Haus angekommen, verliebt sich Layken Hals über Kopf in ihren Nachbarn Will; ihr Bruder und Wills jüngerer Bruder werden sofort dicke Freunde. In ihrer neuen Schule steht Will Layken als ihrer Lehrer gegenüber, was ihre Liebe unmöglich macht.

MacGhee, Alison

Ich lebe, lebe, lebe

Nach einem tragischen Autounfall liegt Ivy, Rose Schwester, im Koma und die Ärzte glauben nicht mehr an ihr Erwachen. Rose aber will diese Diagnose nicht annehmen und hofft noch immer auf Heilung. Sie weiß nicht an wen sie sich in ihrem Schmerz wenden soll, denn auch ihre Mutter ist schwer traumatisiert. Auf dem Weg zur Akzeptanz des Todes sucht Rose Hilfe bei verschiedenen Menschen, aber letztlich kann sie sich nur selbst helfen.

McGhee, Alison

Ich lebe, lebe, lebe

Die 17-jährige Rose und ihre 18-jährige Schwester Ivy haben einen Autounfall in den Bergen der Adirondacks/ USA. Seitdem liegt Ivy im Koma und Rose durchlebt jeden Tag dieses Ereignis. Sie versucht sich abzulenken und irgendwie den Schmerz zu verdrängen, aber nichts hilft. Zusammen mit ihrer Mutter und der Hilfe ihrer Freunde Tom und William , die ein ähnliches Schicksal erlitten haben, schaffen sie es Ivy gehen zu lassen und ihr Leben weiterzuleben.