Es wurden 44 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kirschner, Matthias

Ada & Zangemann

Ein Mädchen und ihre Freunde machen dem berühmten Computer- und Software- Entwickler Zangemann seinen Rang streitig, indem sie selbst tüfteln und hinter die Kulissen schauen. Ein Mensch allein darf nicht länger die Kontrolle über von vielen genutzte Geräte haben.

Uschmann, Oliver; Witt, Sylvia

Alles, was du denkst

Wie weit würdest du gehen, um ein*e berühmte*r Influencer*in zu werden? In diesem dystopischen Jugendroman versucht Jana ihre magische Fähigkeit zu nutzen, damit sie endlich erfolgreich wird. Doch da hat sie die Rechnung ohne die Vernetztheit des Internets gemacht und somit entpuppt sich ihr Traum allmählich als Albtraum.

Igort,

Berichte aus der Ukraine. Tagebuch einer Invasion

Der italienische Zeichner Igort stellt in diesem Comic die Grausamkeit des Krieges in der Ukraine eindrücklich dar, indem er einerseits einfache Menschen zu Wort kommen lässt, andererseits Rechercheergebnisse zu den politischen und historischen Hintergründen einfließen lässt.

Reider, Katja

Bestimmer sein

Es herrscht ständig Streit im Urwald zwischen den Tieren, denn alle wollen Bestimmer sein. Bis das Erdmännchen auf die kluge Idee kommt, Kandidaten für eine demokratische Wahl aufzustellen. Viele bestimmen und vertreten alle - ein Vorbild auch für Zweibeiner!

Reider, Katja

Bestimmer sein. Wie Elvis die Demokratie erfand

Alle wollen Bestimmer sein! Jeder hält sich für am stärksten, klügsten und am ehesten geeignet alleine zu bestimmen. Das sorgt natürlich für Streit, Stunk und Meuterei. Das kleine Erdmännchen Elvis jedoch ist klüger und bringt die Demokratie in den Dschungel. Nur so und nicht anders kann friedliches Zusammenleben funktionieren.

Wertheim, Anne-Ruth

Das Gänsespiel. Meine Kinderjahre im Internierungslager auf Java

Eine niederländische Familie lebte in den 1940er Jahren auf Java, doch als sich die politische Lage änderte, wurde die Familie in ein Internierungslager gebracht. Die Mutter bastelte das in der Familie beliebte Gänsespiel nach. Die Tochter Anne-Ruth Wertheim erzählt hier aus ihrem Leben und erinnert damit an das Schicksal vieler Menschen.

Hansen, Walter

Der Detektiv von Paris. Das abenteuerliche Leben des Francis Vidocq

Die nordfranzösischen Stadt Aras war wegen ihrer guten Lage zwischen Paris und Brüssel ein Paradies für Gauner und Hallunken. In dieser Stadt wurde Francois Vidocq als Sohn eines Bäckers, geboren. Als er sich dem Falschen anvertraute, musste er mit gerade mal 14 Jahren seine Heimatstadt verlassen. Für ihn begann nun ein Leben voller Gefahren und Veränderungen.

Coste, Stéphanie

Der Schleuser

Täglich hören wir in den Nachrichten über Geflüchtete, die im Mittelmeer ertrinken. Wer sind diese Schleuser, die sich an ihrer Verzweiflung bereichern und die Hoffnungslosen skrupellos aufs Meer hinausschicken? Der Debütromane, erzählt aus der Perspektive eines Schleusers, ist schwere Kost, der man sich nicht entziehen sollte.

Lindenbaum, Pija

Der erste Schritt

An einem entlegenen Ort leben „richtig viele Kinder“, eine „Schäfin“ bestimmt den Tagesablauf. „Die Ringelblumen“ und „die Primeln“ wohnen in verschiedenen Häusern und verbringen die Tage höchst unterschiedlich. Während die eine Gruppe spielt oder im See badet, muss die andere Schuhe putzen oder Steine schleppen. Aber ein Ringelblumen-Kind überlegt: Was geschieht, wenn sie ihre Kleidung und die Aufgaben tauschen? Was ist, wenn sie über die Grenzlinie gehen? Wer wagt den „ersten Schritt“?

Kuhlmann, Torben

Die graue Stadt

Die junge Robin zieht ihrem Vater in eine völlig graue Stadt. Dort sind Farben nicht erwünscht, wie sie schnell feststellen muss.

Kuhlmann, Torben

Die graue Stadt

Alles grau - fast. Denn Robin begibt sich in den Widerstand und stürzt das politische System.

Kuhlmann, Torben

Die graue Stadt

Nach einem Umzug fühlt sich Robin in der neuen, farblosen Stadt fremd. Doch zum Glück trifft sie Alani, der ebenfalls gegen die graue Norm rebelliert. Gemeinsam versuchen sie die Farben zurückzuholen. Ob es ihnen gelingen wird?

Zoboli, Giovanna

Die wundersame Suppe des Monsieur Lepron

Etwas Wundersames ist einzigartig, höchstens einmal pro Jahr zu wiederholen. Aber niemals alltäglich. Und schon gar keine Massenproduktion – so wie es die wundersame Suppe des Monsieur Lepron im Laufe der Bilderbuchgeschichte wird. Das ist das Geheimrezept des stimmungsvoll illustrierten Bilderbuchs, das Kinder ab 6 Jahren bis zum Erwachsenen zum Nachdenken, Nachkochen und zum Nachträumen anregen kann. Sehr empfehlenswert.