Müller, Charlotte

Ein Haus mit vielen Fenstern

Was bleibt von meinem Leben? Ein Fotoalbum? Briefe? Erinnerungen - hoffentlich mehr gute als schlechte. So zahllos wie die Fenster eines Hauses sein können, sind auch die Erinnerungen von Menschen, die im Winter ihres Lebens stehen. Manche Gedanken und Erinnerungen sind zeitlos, manche sind an bestimmte Zeitpunkte gebunden. Und doch sind es Geschichten, die von dir und mir erzählen, von uns allen.

Bierwirth, Marlene

Meine Medizin seid ihr! Gemeinsam sind wir stärker als der Krebs

Marlene steckt mitten in ihren Abiturprüfungen, als es ihr plötzlich immer schlechter geht. Nach einigen Arztbesuchen steht die Diagnose Krebs fest. Marlene hat einen bösartigen Hirntumor und will es zuerst nicht wahrhaben. Doch dann entschließt sie sich, mit der Unterstützung ihrer Familie und ihrer Freunde, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen. Sie geht offen und ehrlich mit ihrer Krankheit um und lässt in einem Blog viele Menschen an ihrer Geschichte teilhaben.

Henry, Christina

Die Chroniken von Rotkäppchen: Allein im tiefen, tiefen Wald

In der heutigen Zeit fürchtet man sich nicht mehr vor dem „großen, bösen Wolf“, wenn man in den Wald geht. Diese Angst ist heutzutage für viele Erwachsene nicht mehr nachvollziehbar. Was ist das wirklich Gefährliche im Wald, wenn Ausnahmezustände herrschen? Sind es wirklich die Tiere? Oder ist es doch etwas anderes?

Stein, Christina

Dreivierteltot

Gemeinsam mit ihrem Freund Jon unternimmt Kim die langgeplante Wanderung auf dem schottischen West Highland Way, wo sie dem ebenso attraktiven wie mysteriösen Sky begegnet. Immer wieder ereignen sich unerklärliche Dinge, bis hin zum Fund der Leiche ihrer besten Freundin Emma, aber auch diese verschwindet.

Lycen, Bonny; Stef, ; Friedrich, Felicitas; Rieger, Veronika; Füg , Pauline; Friedrich, David ; Boks, Aron; Hacke, Florian; Kindler, Jean-Philippe ; Odoevskaya , Maria Victoria ; Szanto, Henrik; Teichmann, Christine; Wenty, Katharina

Irre schön!: Poetry & Mental Health

Psychisch kranke Jugendliche werden von der Umgebung oft stigmatisiert, ihre Krankheit wird nicht also solche ernst genommen, sondern als pubertäres Verhalten gewertet. „Irre schön“ greift Ängste von Betroffenen, von Angehörigen und von Behandelnden auf und macht in wissenschaftlichen wie in poetischen Texten deutlich, wie wir gelassener mit Störungen umgehen können.

Stef, ; Lycen, Bonny; Wenty, Katharina; Teichmann, Christine; Szanto, Henrik; Odoevskaya, Maria Victoria ; Kindler, Jean-Philippe ; Hacke, Florian; Boks, Aron; Friedrich, David; Füg, Pauline; Rieger, Veronika; Friedrich, Felicitas

Irre schön!: Poetry & Mental Health

‚Irre schön‘ ist eine Sammlung von Texten rund um und von Menschen mit psychischen Erkrankungen. So informiert die Psychologin Bonny Lycen in informativen Texten über verschiedene Aspekte des Themas, während gleichzeitig eine Vielzahl von Texten von Erkrankten ihren Weg aufzeigen.

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Emmas großer Wunsch besteht darin, ein einziges Mal so sein zu können wie andere 16Jährige. Nun hat sie trotz ihrer schweren Herzkrankheit ihren Eltern eine Reise nach Madagaskar abtrotzen können. Doch ein Traumland ist es nur für Touristen. Emma lernt das Mädchen Fly kennen und wird durch diese Freundschaft mit der brutalen Realität des Landes konfrontiert. Sie beschließt zu helfen. Doch damit geht sie für sich selbst ein großes gesundheitliches Risiko ein…

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Einmal die Mitte des Lebens sehen, davon träumt die kranke Emma, als sie eine Reise mit ihrer Urgroßmutter nach Madagaskar unternimmt. Sonne, Strände, wilde Tiere, freundliche Menschen und Natur im Überfluss. Als Emma die gleichaltrige Fy kennenlernt, erlebt sie nach und nach die Schattenseiten des Paradieses.

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Wegen einer schweren Erkrankung kann Emma nicht so am Leben teilnehmen wie andere Mädchen in ihrem Alter. Ihr größter Wunsch ist, einmal frei zu sein. Sie geht mit ihrer Großmutter auf eine Reise nach Madagaskar, ihrem Traumziel. Dort sieht sie den Ursprung des Glücks und der Freiheit. Werden ihre Erwartungen erfüllt?

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Die 16-jährige Emma ist seit ihrer Geburt herzkrank. Einmal in ihrem Leben möchte sie nach Madagaskar reisen, um all das zu sehen, was man in Reiseberichten über die Insel findet. Ihre 80-jährige Urgroßmutter begleitet sie auf dieser aus gesundheitlichen Gründen eigentlich unmöglichen Reise. Natur und Unterkunft sind auf der kleinen Insel vor Madagaskar wirklich traumhaft, aber durch eine Bekanntschaft mit der gleichaltrigen Madagassin Fy und ihr Interesse für fremde Kulturen schaut Emma hinter die schöne Kulisse.

Loske, Judith

Sadakos Kraniche

Sadako überlebt den Atombombenabwurf von 1945 in Hiroshima. Später erkrankt sie an Leukämie und stirb, bevor sie es geschafft hat, 1000 Papierkraniche zu falten, die ihr den Wunsch zu leben erfüllt hätten. Kinder in aller Welt falten seitdem Kraniche für Sadako.

Hui, Rebecca

Rette die Welt mit deiner Idee - 12 wahre Geschichten über Kinder, die eine nachhaltige Zukunft gestalten

In der aktuellen Welt werden auch Kinder ständig mit den großen Umweltproblemen konfrontiert, werden jedoch meist als zu jung und unerfahren angesehen, um etwas effektives zur Entwicklung beizutragen. Dieses Bilderbuch leistet hierbei einen Beitrag zur Aufhebung dieses Klischees und erzählt in 12 einzelnen Geschichten wie es Kinder in verschiedenen Ländern geschafft haben die Welt ein Stückchen besser zu machen.

Travnicek, Cornelia

Harte Schale, Weichtierkern

Der Jugendroman von Cornelia Travnicek erzählt vom Leben und Zurechtfinden der 16-jährigen Fabienne: Frisch getrennt und mit Diagnose Asperger.

Travnicek, Cornelia

Harte Schale, Weichtierkern

Fabienne, 16 Jahre, hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und verliert sich in Selbstzweifel. Sie sucht einen Psychiater auf und erfährt die Diagnose: Asperger. Sie reflektiert ihr Leben und Verhalten und stellt fest, dass es für sie selbst und ihre Mitmenschen manchmal ziemlich anstrengend ist.

Socha, Piotr ; Utnik-Strugala, Monika

Das Buch vom Dreck: Eine nicht ganz so feine Geschichte von Schmutz, Krankheit und Hygiene

„Eine nicht ganz so feine Geschichte von Schmutz, Krankheit und Hygiene“, so beschreibt der Gerstenberg-Verlag den Inhalt des großformatigen, komplexen Sachbuchs, das keine Frage zu diesen Themen unbeantwortet lässt. Von den Pyramiden, dem römischen „Wunder der Technik“, der Pest usw. spannt sich der Bogen bis zu den modernen Zeiten: Körperpflege und Krankenhäuser heute, ökologische Toiletten, die Situation in Raumstationen. Das alles wird kindgerecht erklärt und ist originell illustriert.

Utnik-Strugata, Monika

Das Buch vom Dreck - Eine nicht ganz so feine Geschichte von Schmutz, Krankheit und Hygiene

„Die Hände wasch oft, die Füße selten und den Kopf nie.“ „Das Buch vom Dreck. Eine nicht ganz so feine Geschichte von Schmutz, Krankheit und Hygiene.“ entführt den Leser in ferne Zeiten, andere Länder und Sitten. Mini-Mausefallen in Perücken, Urin als Zahnbleichmittel, die „Bozerianische Dusche“ … - Am Ende der kurzweiligen Lektüre weiß der Leser auch, welche Blätter im Wald am saubersten sind.