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Dachs und Stinktier.
Dachs ist mit seinem eintönigen Leben als Steinforscher vollkommen zufrieden. Freunde braucht er keine, denn er kommt alleine ganz gut in seinem Leben zurecht. Doch plötzlich steht sein neuer Mitbewohner Stinktier vor der Tür und wirbelt das Leben von Dachs ganz schön auf.
Dachs und Stinktier
Amy Timberlake erzählt in „Dachs und Stinktier“ eine liebevoll gestaltete Geschichte über Freundschaft und davon, dass zwei auch miteinander auskommen können, obwohl sie ganz unterschiedlich sind.
Dachs und Stinktier
Dachs lebt allein – und Stinktier passt da keinesfalls dazu. Leider kann er sich den neuen Mitbewohner allerdings auch nicht aussuchen...
Dachs und Stinktier
Der Dachs wohnt in seinem kleinen Häuschen, in dem er seine geliebten Steinforschungen betreibt. Doch da stellt sich plötzlich das Stinktier als neuer Mitbewohner vor. Chaotisch, laut und unordentlich bringt es das gesamte Leben des Dachses durcheinander. Der Dachs wünscht sich sein altes graues Leben zurück. Ob das gelingt?
Dachs und Stinktier
Dachs und Stinktier leben so unterschiedlich wie man es sich nur vorstellen kann. Der Dachs ist ein allein lebender, gewissenhafter Steinforscher, der seinen eintönigen Alltag ohne jeden Anspruch an Geselligkeit und Abwechslung lebt und liebt. Das Stinktier dagegen ist ein echter Luftikus, kocht köstliche Mahlzeiten, hat gerne Gäste aller Art und kümmert sich nie um Ordnung und Sauberkeit. Als es beim Dachs einzieht, stellt sich berechtigt die Frage, ob die Wohngemeinschaft dieser beiden überhaupt funktionieren kann. Als er das Stinktier vertrieben hat, stellt er schmerzlich fest, dass ihm die Einsamkeit weh tut.
Der Koffer
Als ein Fremder mit nichts als einem Koffer auftaucht, sind die Tiere sehr misstrauisch. So einen wie den haben sie noch nie gesehen. Und was hat er nur in seinem Koffer? Als der Fremde einschläft, wollen sich die Tiere Gewissheit darüber verschaffen, ob er die Wahrheit gesagt hat. Doch das geht nur, wenn sie den Koffer aufbrechen.
Der Koffer
Ich packe meinen Koffer – das Spiel ist weit verbreitet. In dem Koffer, um den es in dieser Geschichte geht, befindet sich eine Tasse und das Zuhause, das das Tier verlassen musste als Fotograf. Es trifft auf Tiere – und wie es dazu kommt, dass sie Freunde werden, berührt und regt zum Nachdenken an.
Der Koffer
Ein seltsames, trauriges Tier kommt eines Tages mit einem großen Koffer an. Hahn, Hase und Fuchs beäugen es neugierig. Hat das Tier wirklich all die Dinge, in seinem Koffer, von denen es spricht?
Der Koffer
Ein weiter Weg liegt hinter dem seltsamen Tier. Es sieht sehr müde und niedergeschlagen aus. Vor ihm befindet sich aber nun das Neue und Unbekannte. Vogel, Hase und Fuchs misstrauen dem Fremden mit seinem Koffer. Trotzdem halten sie sich, als der Fremde schläft, nicht zurück, sondern nähern sich mit Neugier seinem Koffer. Was wird wohl darin sein?
Der Koffer
Ein seltsames Tier und sein Koffer erregen die Aufmerksamkeit der anderen Tiere – was es wohl zu verbergen hat?
Der Koffer
Wer ist der Fremde, der da plötzlich mit seinem geheimnisvollen Koffer steht?
You are (not) safe here
Leightons Vater ist gewalttätig. Er schlägt die Mutter, sie und ihre jüngeren Schwestern nicht, aber immer wieder sitzen sie im Kleiderschrank und hoffen, dass der Wutanfall vorbeigeht, ohne dass er sie sucht und ohne dass der Mutter etwas ganz Schlimmes zustößt. Obwohl: Wie schlimm muss es werden, bevor jemand ihnen hilft?
You are not safe here
Wir begleiten die 17-jährige Leighton in ihrem letzten Jahr an der Highschool in einer Geschichte über häusliche Gewalt, Schwestern und die erste Liebe. Der Debutroman schildert eindrücklich und feinfühlig zugleich die Realität des Lebens in einer Kleinstadt der USA, die von Krähen überfallen wird, und den Alltag von Opfern häuslicher Gewalt. Der sensible Umgang mit der Thematik ist verbunden mit einem atmosphärischen Schreibstil, der es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.
You Are (Not) Safe Here
Eine beeindruckende Geschichte über häusliche Gewalt, Hilflosigkeit und den Mut, das eigene Leben verantworten zu wollen.
Brumm, Pieps und Glitschi
Obwohl Brumm, Pieps und Glitschi in jeder Hinsicht total unterschiedlich sind, verbindet die drei Tiere dennoch eine tiefe Freundschaft.
Brumm, Pieps und Glitschi
Der Bär Brumm, der Vogel Pieps und die Schnecke Glitschi werden an einem Tag, der so harmlos und fast langweilig begann, von einem wilden Sturm durcheinander gewirbelt. Jeder bekämpft das Unwetter auf seine Weise: Brumm rennt weg, Pieps versteckt sich und Glitschi surft mit einem Blatt auf einer Pfütze. Vollkommen erschöpft, aber zufrieden, dass sie wieder zusammen sind, genießen die drei so unterschiedlichen Freunde die Ruhe nach diesem wilden Tag.
Hier kommt Harry
Harry ist anders als die anderen Hasen – und eines Tages findet er den Mut, das auch ganz offen zu zeigen.
Hier kommt Harry
Das großformatige Bilderbuch für Kinder von 3 – 5 Jahren, quadratisch und aus stabiler Pappe, erzählt, wie Harry zu sich selbst findet.
Hier lang! Da lang!
Es ist ein schöner Sommertag. Wie geschaffen für einen Ausflug der drei Freunde Brumm, Pieps und Glitschi. Voll bepackt machen sie sich auf den Weg. Doch wohin soll es eigentlich gehen? Brumm möchte zum Strand, Pieps lieber in die Berge und Glitschi weiß gar nicht so recht, wohin sie möchte. Am Ende finden sie dann doch noch einen Platz, der allen gefällt.
Der Tag, an dem mir ein kleine schwarzes Loch zulief
Stella läuft ein schwarzes Loch (Larry) zu, welches sie versucht zu erziehen und mit Hausaufgaben und Rosenkohl zu füttern. Außerdem soll Larry die schmerzhaften Erinnerungen an den verstorbenen Vater auffressen. Als jedoch der Familienhund in Larry landet, muss Stella handeln und reist mit ihrem Bruder in der Badewanne ins schwarze Loch hinein.
Der Tag, an dem mir ein kleines schwarzes Loch zulief
Stella findet ein kleines schwarzes Loch, nennt es Larry und als es anfängt alles um sich herum zu verschlingen, beginnt ein riesiges Abenteuer.
Der Tag, an dem mir ein kleines schwarzes Loch zulief
Der elfjährigen Stella läuft ein kleines schwarzes Loch zu. Praktischerweise kann sie dort alle möglichen unliebsamen Dinge verschwinden lassen - auch die schmerzlichen Erinnerungen an den verstorbenen Vater. Bis aus Versehen der Familienhund verschluckt wird und Stella sich auf eine wilde Reise durch das Universum macht, um ihn, und letztlich auch ihre Erinnerungen, zu retten.
Der Tag, an dem mir ein kleines schwarzes Loch zulief
(Schwarze Löcher im Weltall gelten noch immer als mysteriöse Objekte!) In diesem Kinderroman trauert die 11- jährige, an astrologischen Fragen interessierte Stella, um ihren verstorbenen Vater. Sie erzählt von einer hilfreichen Begegnung mit einem schwarzen Loch, einem geheimnisvollen, dunklen Etwas, das sich in einem Pappkarton versteckt hat. Sie nennt es Larry und behandelt es wie ein Haustier.
Einmal
Polen 1942: Der jüdische Junge Felix erzählt seine Geschichte, die davon handelt, wie er einmal aus dem Waisenhaus weglief, um seine Eltern zu finden; wie er einmal das Mädchen Zelda rettete. Und wie er einmal mit ihr und anderen Kindern auf eine schreckliche und leidvolle Zugreise gehen musste. Und dann hat er wenigstens einmal Glück.
Einmal
In "Einmal" berichtet ein jüdischer Junge sein tragisches Schicksal im von den Deutschen besetzten Polen 1942. Aus seiner kindlich-naiven Perspektive klingen die grausamen Ereignisse häufig komisch und zum Lachen, das einem allerdings sogleich im Halse stecken bleibt. Die Darstellung erinnert an den Grimmelshausenschen Simplizissimus, der hier allerdings nicht den 30-jährigen Krieg, sondern den Holocaust in Polen zum Inhalt hat.
Dann kam Bär
Bär fällt in den Fluss und eine wunderbare Reise beginnt – an deren Ende eine herrliche Überraschung steht; und Freundschaft.