Es wurden 58 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Laure, Estelle

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

Eigentlich wollte die Mutter nach den Sommerferien wieder zurück sein. Jedoch kommt sie nicht. Lucille ist allein mit ihrer kleinen Schwester. Als die Vorräte aufgebraucht sind, und sie immer noch nichts von ihrer Mutter gehört haben, sucht Lucille sich einen Job. Der Alltag ist hart, nicht nur Wren und der Kampf um den Lebensunterhalt fordern Lucille, sondern auch ihre Liebe zu dem Zwillingsbruder ihrer besten Freundin muss geheim bleiben, denn Digby hat eine bereits eine Freundin...

Unser wildes Blut

Der achtzehnjährige Alexander verliebt sich unsterblich in die siebzehnjährige Aysel, die vor wenigen Wochen aus dem Ruhrgebiet nach Stuttgart gezogen ist und mit ihrem Zwillingsbruder Ilhan Alexanders Klasse besucht. Aysel empfindet diese Liebe ebenfalls, aber sie weiß, dass ihr als Tochter eines konservativen muslimischen Elternhauses der Tod droht, wenn sie Schande über ihre Familie brächte. Ihre Liebe scheint chancen- und hoffnungslos, aber Alexander gibt nicht auf.

Rademacher, Nana

Wir waren hier

Berlin im Jahre 2039 - nach sechs Jahren Krieg, der zunächst als externer und internationaler Kampf geführt worden ist, dann in einen Bürgerkrieg umschlug - sind die Stadt und ihre Bewohner psychisch und physisch am Ende. Die Webpolizei unterbindet soziale Vernetzungen, Soldaten gehen mit brutaler Härte gegen den sich bildenden Widerstand vor. Die fünfzehnjährige Anna kämpft nicht nur ums Überleben, sondern um einen Hoffnungsschimmer auf eine Zukunft in Frieden und Liebe.

Molaug, Horn

Der schrecklichste Lehrer der Welt

Nächste Woche ist Schulschwimmtag und Ruben sucht verzweifelt nach Möglichkeiten, sich davor zu drücken. Er hat nämlich panische Angst vor der Schwimmprüfung und grauslichen Ekel vor dem Rektor. Wie wird Ruben den gefürchteten Tag überstehen?

Veillé, Éric

Das unglaubliche Papa-Fundbüro

Im Papa-Fundbüro sitzen die unglaublichsten Papas, solche aus der Steinzeit, welche mit Ringelpullis und welche, die aussehen wie Menschenfresser. Nur der Papa des kleinen Jungen ist nicht dabei.

Voelk, Marianne J.

Daniel, mein jüdischer Bruder

Am Pfingstmontag 1933 wird Rosalie als erste Tochter von Ludwina und Friedrich Bartel in der Villa am Nürnberger Dutzendteich geboren, drei Wochen später Daniel, Sohn der jüdischen Familie Mirjam und David Rosenholz, die ihre Arztpraxis in der benachbarten Villa haben. Sowohl zwischen den Kindern als auch zwischen den Eltern entsteht eine enge Freundschaft, die durch die Entwicklungen im nationalsozialistischen Deutschland nicht zerbricht, sondern intensiviert wird.

Caplain, Véronique

Wölfe gibt´s doch gar nicht

Die beiden Ziegenkinder wollen immer das spannende Märchen vom bösen Wolf vorgelesen bekommen, damit sie sich besser gruseln könne, denn Wölfe gibt’ s doch gar nicht, oder etwa doch?

Wolf, Klaus-Peter

NEONGRÜNE ANGST

Kurz vor Mitternacht erhält Johanna Fischer einen merkwürdigen und unheilvollen Anruf: Sie soll sofort zur Havenbrücke kommen, dort warte ihr Verehrer, der im Laufe des Tages weiße Rosen vor die Haustür gelegt hatte. Wenn sie seinen Anweisungen nicht Folge leisten würde, geschähe ein Unglück. Johanna glaubt zunächst an einen schlechten Scherz eines ihrer Mitschüler, doch als sie von dem schweren Unfall unter der Havenbrücke hört, weiß sie, dass irgendjemand ein grausames Spiel mit ihr treibt.

Philipps, Carolin

Talitha

"Was sie nicht kennen, befeinden die Menschen". Mit diesem arabische Sprichwort leitet Philipps die Kindheits- und Fluchtgeschichte der 16-jährigen Talitha aus Syrien nach Deutschland ein. Talithas glückliche Kindheit und Jugend ist mit dem Tod der Großmutter und dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien vorbei. Als die Lage für die wohlhabende christliche Familie zu gefährlich wird, machen sie sich auf langen Fluchtweg über die Türkei, das Ägäische Meer, Griechenland, die Balkanstaaten.

Potter, Alicia

Henriettes Heim für schüchterne und ängstliche Katzen

Henriette gründet ein Heim für schüchterne und ängstliche Katzen. Und tatsächlich kommen jede Menge Tiere bei ihr an. Die bekommen nicht nur ein neues zuhause, sondern auch Unterricht. Dass sie am Ende jedoch ihre Angst überwinden, hat einen ganz anderen Grund.