Es wurden 24 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Funke, Cornelia

Fabers Schatz

Die Hör-CD "Fabers Schatz" erzählt die Geschichte des Jungen Faber, dessen Opa ihn verlässt, um nach Amerika auszuwandern. Der Opa schenkt seinen Enkeln Erinnerungsstücke und Faber bekommt einen Teppich. Der Opa verrät ihm, dass der besagte Teppich fliegen könne, wenn er die richtigen Wörter benutzen würde. Faber findet ein Mädchen, das arabisch kann und beide erleben mit dem Teppich Abenteuer. Die gleiche Geschichte ist auch in arabischer Sprache zu hören.

Freund, Wieland

Alle lieben Urmel. Neue Urmel-Geschichten

In dieser bunten Geschichtensammlung von verschiedenen Autoren erlebt das Urmel allerlei aufregende Abenteuer. Mal muss Tim plötzlich in die Schule oder eine Gruppe Surfer taucht auf Titiwu auf.

Patterson, James; Grabenstein, Chris

DIE VIER SCHATZSUCHER ABENTEUER AM NIL

Auf mysteriöse Art sind die Weltklasse Schatzsucher Eltern der vier Bickford Geschwister bei einer gemeinsamen Expedition verschollen. Mit detektivischem Gespür gelingt es den Vieren, Geheimbotschaften und Schatzkarten zu entschlüsseln und den wertvollsten Schätze der Welt sowie ihren Eltern auf die Spur zu kommen. Dabei müssen sie unglaubliche Abenteuer bestehen: in Wildnis und Wüsten kämpfen sie ums Überleben und werden von gierigen skrupellosen Agenten, Piraten und falschem Onkel gejagt.

Merchán, Marciano Curiel

El pico de la cigüeῆa

“Storchenmärchen” ist der erste Band aus der fünfbändigen Reihe “El pico de la cigüeῆa”, welcher aus den drei Märchen “El dragón/Der Drache”, “La flor del Lililón/Die Lililón-Blume” und “El zurrón del pobre/Der Bettelsack” besteht. Das Nachwort der deutschen Herausgeberin beschließt den Band durch informative Erläuterungen zu den Märchen, der Region, dem Autor sowie den Erzählern. Die Überschrift nimmt weniger Bezug auf den Inhalt der Märchen, sondern leitet sich vielmehr zum einen aus dem Storchenreichtum ihrer Entstehungsregion, zum anderen aus der metaphorischen Ausdrucksweise des Storches als Überbringer ab. In diesem Fall übermittelt er die spanischen Märchen an den Leser. Darüber hinaus werden alle drei Märchen durch den Ort ihres fantastischen Geschehens vereint. An diesen wird der Leser jeweils durch den ersten Satz, meist eingebettet in die typische Märchenformel „Érase que…/Esto era...Extremadura/ Es war einmal...Extremadura“ geführt. Im ersten Märchen “El dragón/Der Drache” gewinnt der „junge Bursche“ (6) Valentin, der gleichzeitig als „großzügig, tapfer und schlau“ (11) beschrieben wird, die Freundschaft dreier Hunde, mit deren Hilfe er einen bösen Drachen tötet. Damit hat er die Hand der schönen Prinzessin verdient, welche ihm jedoch von einem betrügerischen Prinzen, der vorgibt der tapfere Drachentöter gewesen zu sein, streitig gemacht wird. Im Auftrag ihres Herren intervenieren die drei treuen Hunde beim festlichen Hochzeitsgeschehen und ziehen damit die Aufmerksamkeit des Königs auf Valentin. Dieser kann anhand der abgeschnittenen Drachenzungen seinen rechtmäßigen Anspruch auf die Belohnung beweisen, was gleichzeitig die Bestrafung des Übeltäters nach sich zieht. Die Strafe wird im „Bujaco-Turm“, dem „schreckliche[n] Gefängnis von Cáceres“ (19) vollzogen. Das zweite Märchen spielt „nördlich vom Fluss Tiétar in der fruchtbaren Mark La Vera“ (23). Ein König liegt im Sterben und beauftragt seine drei Söhne die „Flor del Lililón/ Lililónblume“ zu suchen, denn ausschließlich der Duft dieser Blume vermag sein Leben zu retten. Dem Finder wird das Königreich zuteil. Während sich die beiden älteren Brüder machtgierig auf die Suche begeben, wird der Jüngste, namens Pedro, in der Ausschau nach der Blume ausschließlich durch die Liebe zu seinem Vater und dem sehnlichen Verlangen seiner Heilung geleitet. Das ist auch der Grund, warum ausgerechnet er die Blume findet. Als Reaktion darauf bringen ihn die beiden Brüder um und präsentieren selbst die Blume dem Vater. Dieser wird geheilt und verspricht den Findern das Königreich. Aber tiefe Trauer bewegt ihn über das Verschwinden seines Jüngsten, welches er sich nicht erklären kann. An der Todesstelle wachsen währenddessen besonders schöne Schilfrohre, aus denen sich ein Hirtenjunge eine Flöte schnitzt. Doch der Klang der Flöte verwandelt sich in die Stimme des Getöteten und verrät dessen Schicksal. Das bleibt auch dem König nicht verborgen, der für eine gerechte Bestrafung der eigenen Söhne sorgt. Im dritten Märchen wird ein „hübsches junges Mädchen aus dem kleinen Dorf Madroῆera, in der Nähe der Stadt Trujillo“ zum Opfer einer Entführung durch einen hinterlistigen Bettler. Die Protagonistin, die im Gegensatz zu den anderen beiden Märchen keinen Namen trägt, ist dazu verurteilt in einem Sack zu singen, um den Lebensunterhalt des Bettlers zu sichern. Diese wird jedoch in einem unbeobachteten Moment, der Bettler besucht gerade einen Gottesdienst, durch Zufall von einer guten und zugleich kinderreichen Mutter entdeckt und befreit. Statt des Mädchens wird der Sack jetzt mit gefährlichen Tieren gefüllt, die letztendlich den Tod des bösen Bettlers verursachen. Alle drei Märchen weisen die typischen Merkmale dieser epischen Gattung auf, wie z.B. die Gegensatzpaare von Gut und Böse, die nicht vorhandene Psychologisierung der Figuren, die Anfangs- und Schlussformeln (vgl. NEUHAUS 2005, 9), aber auch die notvolle Ausgangslage sowie einen einfachen Handlungsstrang (LÜTHI 2004, 29), der in die Bestrafung des Bösen mündet. Die überaus ästhetisch gestalteten Bilder entfalten in einer Bild-Text-Parallelität die inhaltliche Ebene in anschaulicher Weise und komplementieren den Erzählprozess. Der renommierte Zeichner und Drehbuchautor Fermín Solís, bedient sich dabei einer digitalen Technik, die eine Kombination aus Collage, Scherenschnitt, Druck und zeichnerischen Elementen entstehen lässt. Letztere verfeinern die groben, aber besonders farbenfrohen und kontrastreichen Flächen mit den nötigen Details und beleben vor allen Dingen die aussagekräftigen Gesichtsausdrücke. Insgesamt ist das Werk mit seinen starken und kontrastreichen Szenen ein literarischer und ästhetischer Genuss, der durch seine bilinguale Ausgabe besonders reizvoll ist und einen gewissen Einblick in die westspanische Märchenwelt des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts erlaubt.

Marx, André

Die drei ??? und das Grab der Maya

Justus, Bob und Peter finden in einem Umzugkarton eine Steinfigur, die wohl vom Volk der Maya stammt. Sie merken bald, dass etwas mit dieser Figur nicht stimmt und machen sich bei einem Professor kundig , der Ausgrabungen in Mexiko geleitet hat. Sie versuchen, die Schatzkarte zu enträtseln, werden verfolgt und geraten in gefährliche Situationen. Zum Schluss finden sie des Rätsels Lösung und können die uralte Maya-Handschrift Mr. Williams übergeben, der sie einem Museum übergeben wird.

Strobl, Heidi

Lilli kocht

Ein Kinderkochbuch für österreichische und internationale Schmankerln.

Karimé, Andrea

Tee mit Onkel Mustafa

Mina reist mit ihrer Familie in den Libanon. Dort lernt sie Onkel Mustafa kennen, der ihr die unglaublichsten Geschichten erzählt und sie in den Turm der Wunder mitnimmt.

Karimé, Andrea

Jonny Himmelblau und der Millionenvogel

Jonny Himmelblau lebt als Junge während des arabischen Frühlings in Kairo. Auf der Suche nach dem Vogel seiner besten Freundin erlebt er viele Dinge und kommt immer wieder in Kontakt mit der fortschreitenden Revolution in Ägypten, vor allem durch seinen Onkel Sami der für einen neuen Präsidenten kämpft.

Karimé, Andrea

Jonny Himmelblau und der Millionenvogel

Die Zeiten sind bewegt in Kairo, kurz vor der Revolution. Das muss auch Jonny Himmelblau merken, der eigentlich gemeinsam mit seinem Freund Malik auf der Suche nach einem sehr wertvollen, gestohlenen Vogel ist.

Andreu, Andrés Pi

Eine Biene zu viel

Gibt es das? Im Bienenstock ist helle Aufregung ausgebrochen. Es sieht so aus, als würde hier eine fremde Biene leben. Doch wer ist diese Biene "zu viel"? Wie kann sie gefunden werden? Und was geschieht mit ihr, wenn sie gefunden wird?

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten

Die Ezählung stammt vom Arzt eines Kinderkrankenhauses in Nicaragua. Filemon ist todkrank. Er hört die Variationen der Weihnachtsgeschichte, die der Arzt den Kranken an Heilig Abend erzählt. Er will nach Ägypten, denn dort, glaubt er, werde den Kindern wie in der Erzählung geholfen. Der Arzt nimmt ihn mit auf einen hohen Berg. Der Junge meint, die Lichter der Stadt gehören zu Ägypten. Filemon isst und schläft bei dem Doktor. Sein Zustand bessert sich. Ein Wunder ist geschehen.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten. Eine Geschichte für alle Jahreszeiten.

Als eines Tages ein kleiner Junge vor Doktor Fernando Silvas Kinderkrankenhaus wartet, gibt es viele offene Fragen: Was fehlt dem Jungen? Wie kam er hierher? Und wo gehört er hin? An Weihnachten kommt der kleine Junge aus sich heraus und offenbart einen ganz besonderen Wunsch.