Yarlett, Emma

Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor

Leo hat Angst vor der Dunkelheit. Zum Glück kommt Herr Dunkel ihn besuchen und löst seine Ängste auf, in dem er mit ihm die Plätze im Haus aufsucht, die unheimlich wirken, ihm die Geräusche der Nacht erklärt und mit ihm bis zum Mond reist. So einen Freund wünscht sich jedes Kind.

Kuhl, Anke

cowboy will nicht reiten

Der Cowboy fürchtet sich vor Pferden, weil sie beim Reiten nicht stehen bleiben, so denkt er jedenfalls. Trotzdem landet er durch skurrile Umstände und eher zufällig auf dem Rücken eines dahingallopierenden Pferdes. Hier beginnt er sich während des schier endlosen Rittes einzurichten und sieht all´ seine Vorurteile bestätigt. Mit viel Glück besteht er sein Abenteuer.

Kuhl, Anke

Cowboy will nicht reiten

Pferde sind Cowboy unheimlich. Er fährt lieber Fahrrad. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände landet er eines Tages doch auf dem Rücken eines Pferdes. Und seine schlimmsten Befürchtungen werden wahr: Tagelang kommt er nicht mehr von dem fiesen Gaul runter.

Vere, Ed

Auch Monster müssen schlafen

Ob es wohl in echt Monster gibt? Und wenn ja, könnte es sein, dass eins unterwegs zu dir ist, um dich aufzufressen? So mit Messer und Gabel und ganz viel Ketchup? Oder vielleicht doch lieber auf einem warmen Toast mit Butter? Genüsslich wird geschildert, wie ein großes, grünes Monster auf einem Dreirad durch den Wald fährt, über Berge klettert, in der Stadt nach dir sucht und die Treppe hochkommt... um dir zum Schluss einen großen Gute-Nacht-Kuss zu geben und neben dem Kinderbett einzuschlafen.

Hensgen, Andrea

Leila legt los

Schwein Leila, einziges Mädchen aus einem Wurf von acht Ferkeln, hat unter ihren wilden Brüdern zu leiden und beschließt, bei der Polizei für Recht und Ordnung zu sorgen. Es gelingt ihr durch Zufall einen gesuchten Verbrecher zu überführen - ihre Eintrittskarte in den Polizeidienst.

Kruse, Max

Urmel fliegt zum Mond

Das Urmel fliegt zum Mond! Wer möchte sich das wohl entgehen lassen? Das Abenteuer beginnt an einem Vollmond-Abend am Strand von Titiwu. Das Urmel und seine Freunde schauen den herrlich leuchtenden Mond an. ""Ich möchte zu gerne einmal auf dem Mond sein"", sagt das Urmel sehnsuchtsvoll. ""Das ist leider unmöglich"", meint dazu der Professor. Aber dann… Das Unmögliche wird möglich! Klar, dass das Urmel auf dem Mond verlorengeht… Wird es auch diesmal gerettet werden?

Thomas, Valerie

Zillys Piratenabenteuer

Zilly und ihr Kater sind zu Vetter Kunos Geburtstagsfeier eingeladen. Alle Gäste sollen verkleidet kommen. Deshalb zaubert Zilly für sich ein Piratenkostüm und für ihren Zingaro ein Papageienfederkleid. Da es auf der Feier viele Piraten gibt, zaubert Zilly ein Piratenschiff herbei, mit dem sie zu einer Schatzinsel segeln, um einen Schatz zu suchen.

Löhle, Philipp

Vintulato, mein Hund und die Farbe Blau

Vintulato ist der imaginäre Alleserlauber, er ermutigt den kleinen Ich-Erzähler alles das zu tun, was die Eltern ihm versagen. Die beiden erklettern einen Baukran und schreien verbotene Wörter in die Nacht. Sie treiben viel Unsinn, malen schließlich sein ganzes Zimmer blau an. Leider kann aber außer ihm keiner aus der Familie Vintulato sehen.

Marshall, James

Schweinesee

Ein hungriger Wolf besucht eine Ballettvorführung im Schweinetheater. Während er noch überlegt, welches Schwein er sich zuerst schnappen soll, fasziniert ihn die Handlung schon dermaßen, dass er seinen Hunger vergisst. Er gibt seine Ersparnisse aus, um das Ballett noch einmal zu sehen, stürzt sogar als Ungeheuer auf die Bühne, verlässt aber das Theater ohne ein Schwein. Sein Auftritt wird in der Presse lobend hervorgehoben.

Budde, Nadia

Auf keinen Fall will ich ins All!

In gereimten kleinen Versen erfahren wir, wer gern einmal an einem anderen Ort sein möchte: ""Ich wollte, ich wär', am Südpol im Meer"", als Pinguin unter Pinguinen, inmitten von Eisschollen. Die Personen, die Nadia Budde erfindet und zeichnet, sind sehr ""speziell"" und man muss sich ein wenig auf sie einlassen, um den Witz zu verstehen und so langsam zu lieben.

Maske, Ulrich

Ein Sommernachtstraum. Shakespeare für Klein und Groß

""Ein Sommernachtstraum"" ist die Liebesgeschichte von Lysander und Hermia. Hermia ist durch ihren Vater Egeus Demetrius als Ehefrau versprochen. Demetrius widerum wird von Helena, der besten Freundin Hermias, verehrt. Dieser Konflikt stellt die Protagonisten vor eine Zerreißprobe. Als der Liebestrank der Elfen und Feen ins Spiel kommt, ist das Chaos perfekt.