Es wurden 56 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Farmer, Penelope

Charlotte durch alle Zeiten

Nach ihrem ersten Tag im Internat wacht Charlotte morgens auf. Aber etwas ist komisch. Das Mädchen im Nachbarbett ist plötzlich ein ganz anderes und auch das Zimmer hat sich verändert. Charlotte ahnt, dass sie am gleichen Ort, aber in einer anderen Zeit ist.

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Die Geschichte spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Das vierzehnjährige Mädchen Hanni wächst in einer deutschen Unternehmerfamilie auf. Während des Krieges verliebt sie sich in einen französischen Kriegsgefangenen. Doch hat diese Liebe eine Zukunft im nationalsozialistischen Deutschland, wo der Kontakt zu Kriegsgefangenen schwer bestraft wurde?

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Hanni lebt mit ihrer Familie auf dem Bauernhof. Der Krieg greift ein, er schickt einen französischen Kriegsgefangenen. Die beiden verlieben sich, wissen aber, dass sie jetzt das keinem zeigen dürfen. Sie hoffen auf das Ende des Krieges. Der kostet fast alle Männer das Leben, die beiden kommen nicht zueinander - trauern ihrer Beziehung aber bis in die Ewigkeit nach.

Gnielka, Thomas

ALS KINDERSOLDAT IN AUSCHWITZ. DIE GESCHICHTE EINER KLASSE

Zusammenstellung von mehreren Dokumentationen und Geschichten rund um die Täter von Auschwitz

Als Kindersoldat in Auschwitz: Die Geschichte einer Klasse.

Kaum zu ertragen: Im Romanfragment "Die Geschichte einer Klasse" verarbeitet der schon 1965 mit 36 Jahren verstorbene Journalist Thomas Gnielka seine Erfahrungen und Erschütterungen während des Falkhelfer-Einsatzes zum Schutz des IG-Farben-Werks in Auschwitz mit seiner zwangsverpflichteten Gymnasialklasse aus Berlin Ende 1944. Beigegeben sind dem Text in einer Dokumentation eine Reihe von Gnielkas Artikeln aus der Nachkriegszeit sowie ein Essay des Historikers Norbert Frei.

Safier, David

28 Tage lang

Die Ich-Erzählerin Mira ist 16 Jahre alt und lebt im Warschauer Ghetto. Um ihre Familie durchzubringen, schmuggelt sie. Dabei entkommt sie nur knapp polnischen Menschenfängern. Die permanente Lebensbedrohung steigert sich, als die gezielten Deportationen beginnen. Schließlich schließt sich Mira dem Widerstand an. Wird sie überleben?

Osterroth, Reinhard

1914 - Ein Maler zieht in den Krieg

""Ich denke oft, wie ich als Bub und Jüngling trauerte, keine große weltgeschichtliche Epoche zu erleben - nun ist sie da und fürchterlicher, als es sich irgendeiner träumen konnte"", schreibt ein Maler, der vor 100 Jahren in Europas ""Urkatastrophe"" des 20. Jahrhunderts zog. Vorgeschichte und Ablauf des Ersten Weltkrieges werden in knapper aber verständlicher Form dargestellt.

Osteroth, Reinhard

1914 Ein Maler zieht in den Krieg

Reinhard Osteroth führt den Blick des Malers Franz Marc auf den Ersten Weltkrieg beispielhaft für viele seiner Zeitgenossen dem Leser vor Augen. Aus der anfänglichen Hoffnung, dass der Krieg Europa zu einem neuen hellen Zeitalter führe, wird durch die grausamen Erfahrungen an der Front und die vielen sinnlosen Opfer Sprachlosigkeit und Resignation.

Ebert, Sabine

1813 Kriegsfeuer

Die Handlung des Buches beginnt im Mai 1813 mit dem Kampf Preußens ,Russlands und Freiwilliger gegen Napoleon und endet am 19.Oktober 1913 mit dem Sieg der Alliierten über die Grande Armee Napoleons und der Siegesparade auf dem Leipziger Marktplatz. Episoden vom Leben einzelner Protagonisten auf beiden Seiten , etwa von der ersten Liebe der jungen Henriette zu einem französischen Offizier, unterstreichen den fiktiven Charakter des Romans.