Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Lenny hat seinen großen Bruder Jakob immer bewundert. Jakob, der Einserschüler, der doch Pharmazie studieren und die Apotheke von seinem Vater übernehmen sollte. Doch nun ist Jakob tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Auf Jakobs Beerdigung trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als Lenny ahnt. Er beginnt Fragen zu stellen und zweifelt zunehmend an, dass Jakobs Tod ein Unfall war.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli sitzt leidenschaftlich gern mit Opa zusammen auf der großen Schaukel und schaut mit ihm in die Wolken, entdeckt dort tolle Phantasiegebilde und träumt mit ihm. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass das eines Tages vorbei sein könnte. Doch auch Kinder müssen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen und das Unbegreifliche verstehen lernen.

Hoover, Colleen

Weil ich Layken liebe

Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zieht Layken mit ihrem Bruder von Texas nach Michigan, aus finanziellen Gründen, wie die Mutter sagt. Am neuen Haus angekommen, verliebt sich Layken Hals über Kopf in ihren Nachbarn Will; ihr Bruder und Wills jüngerer Bruder werden sofort dicke Freunde. In ihrer neuen Schule steht Will Layken als ihrer Lehrer gegenüber, was ihre Liebe unmöglich macht.

Avery, Tom

Der Schatten meines Bruders

Trauer, Tod, Verlust - das sind bedrückende literarische Themen für Heranwachsende. Auf nur 149 Seiten führt Tom Avery den Leser sprachlich ergreifend durch Kaias finsterste Lebensphase. Ihr Bruder hat sich aus ungenannten Gründen das Leben genommen. Kaia wächst mit der tiefen Narbe und findet wieder festen Boden unter ihren Füßen.

Schützsack, Lara

Und auch so bitterkalt

Melina erzählt die Geschichte ihrer geliebten Schwester Lucinda von Sommer bis Winter eines Jahres. Lucinda ist magisch schön mit einer starken Anziehungskraft, der sich nur wenige entziehen können. Sie ist wie ein funkelnder Stern, weit weg, bezaubernd und eisig kalt. Sie macht sich ihre eigenen unerbittlichen Regeln. Wer sie liebt, muss diese befolgen und kommt ihr doch nicht nah. Daran zerbricht nicht nur Lucinda selbst, sondern auch die, die sie lieben.

Hole, Stian

Annas Himmel

Es gibt Tage, die tun so weh, als würden Nägel vom Himmel fallen. Anna und ihr Vater müssen solche Tage erleben, denn Annas Mutter ist gestorben. Als Annas Vater drängt zur Beerdigung aufzubrechen, erzählt Anna ihm von ihrer Vorstellung vom Himmel. Gemeinsam machen sich Vater und Tochter auf, diesen Himmel zu entdecken.

Dellaira, Ava

Love Letters To The Dead

Laurel besucht eine neue Schule, in der sie keiner kennt . Nach dem Tod ihrer Schwester soll dieser Wechsel eine Chance für einen Neuanfang werden. Sie lernt neue Freundinnen kennen, verliebt sich den geheimnisvollen Sky und versucht, mit dem Erlebten klarzukommen. Erschwerend hinzu kommt die Trennung der Eltern. Sie lebt immer mit dem Gefühl, für den Tod der Schwester verantwortlich zu sein und kann sich erst über eine besondere Aufgabenstellung der Lehrerin öffnen.

Frank, Rudolf

DER JUNGE, DER SEINEN GEBURTSTAG VERGAß

14-jähriger verwaister Pole zieht mit den deutschen Soldaten 1914 in den Krieg

Furniss, Clare

Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb

Pearl ist 15 und führt ein recht zufriedenes Leben mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Nach der Geburt des des neuen Babys stirbt die Mutter. Pearl fühlt sich vom Stiefvater nicht mehr geliebt und verachtet das Baby.

Furniss, Clare

Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb

Die Welt bleibt für die 16-jährige Pearl stehen, als ihre Mutter bei der Geburt der Schwester stirbt. Fortan hasst sie das Baby, den Vater, der zudem gar nicht ihr Vater ist, die Schule, die Freundin. Fast ein Jahr lang verweigert sie sich, bis sie die idiotische Idee bekommt, ihren leiblichen Vater, den sie nie gesehen hat, zu besuchen. Der Kardinalfehler stellt sich als ein Glücksfall heraus, sie kann sich wieder für das echte Leben entscheiden.