Es wurden 57 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wittl, Herbert

tierisch vornehm

In "tierisch vornehm" werden Egoismus und Selbstsucht auf die Schippe genommen und verbildlicht. Großartige Illustrationen, die entsprechendes Auftreten in der Tierwelt zeigen und Parallelen zum Menschen andeuten. Der Fantasie darf freien Lauf gelassen werden...

Walden, Laura

Korallenherz

Vier Jugendliche Ausreißer sind auf dem Weg nach Cains, um ein besseres Leben zu finden.

McNeill, Malcolm

Der Wald der träumenden Geschichten

Seit kurzem verschwinden Menschen aus unerfindlichen Gründen. Die Fragen, wo und wann es passiert, kann niemand beantworten. Selbst die großen Wissenschaftler scheinen an der Beantwortung zu scheitern. Dem Waisenjungen Max quälen dagegen andere Fragen: Wer bin ich und wo komme ich her? Getrieben von diesen Fragen, beginnt sein gefährliches Abenteuer. Auch dem Geheimnis um das Verschwinden kommt Max ganz nah…

Gardner, Sally

Zerbrochener Mond

Der Jugendliche Standish lebt mit seinem Großvater in Zone 7, wohin die "Unreinen" umgesiedelt werden. Ihr Leben ist gezeichnet von Armut, Unterdrückung und Angst vor dem totalitären Regime des Mutterlandes. Sally Gardner entwickelt in diesem Roman die Vision einer alternativen Zukunft nach dem 2. Weltkrieg.

Kusumi, Masayuki

Der Gourmet. Von der Kunst allein zu genießen

Gebratenes Schweinefleisch in Sanya, gegrillte Manju in Taksaki, eine Sushi-Bar in Kichijoji oder gedünstete Shumai im Shinkansen: An jedem Ort ein Essen, zu jedem Essen ein Ort – so das Strukturprinzip des neuen Manga von Masayuki Kusumi & Jiro Taniguchi. In achtzehn Episoden eines kulinarischen Reiseführers im Medium des Comic lassen die beiden Schöpfer einen Handlungsreisenden durch die Speisekarte Japans streifen.

Rosoff, Meg

Was ich weiß von dir

Die zwölfjährige Mila begleitet ihren Vater nach Amerika, um dort Matthew, den ältesten Freund des Vaters zu suchen. Matthew ist verschwunden und hat seine Frau und sein kleines Kind zurückgelassen. Es beginnt eine Reise quer durch Amerika bis an die kanadische Grenze, um ihn zu suchen.

Rosoff, Meg

Was ich weiß von dir

Milas Vater hat einen Freund, und der ist verschwunden. Um der Suche eine Erfolgschance zu geben, muss Mila mit, denn ihr Vater kann sich seine Zeit nicht einteilen und hat keinen Plan. Mila selber hat die besondere Gabe, Gedanken und Gefühle von Menschen treffsicher zu erkennen und einzuordnen.

Brown, Jennifer

Perfect Escape

Die 17-jährige Kendra wurde schon als Kind mit den psychischen Störungen ihres Bruders konfrontiert. Das Familienleben dreht sich nur um ihn. Damit auch sie Aufmerksamkeit von ihren Eltern erhält, bemüht sie sich, eine Musterschülerin zu sein. Dabei stößt sie an ihre Grenzen und begeht einen gravierenden Fehler.

Hademer, Marie; Lenz-Hademer, Alice

Escape - oder schreibe um dein Leben

Sophia gerät durch Zufall im Internet an ein Tagebuchprogramm, das sie eher nebenbei als gezielt nutzt. Allmählich aber muss sie erkennen, dass ihr Leben ganz konkret immer mehr sich nach den Wünschen und Träumen entwickelt, die sie dem Programm anvertraut. Als ihr dann eine sehr hohe Rechnung gestellt wird, erkennt sie, dass sie regelrecht erpresst wird. Die Folge ist ein regulärer Krimi.

Sunny war gestern

Sunny Bergmann wird mitten im Liebesspiel mit seiner Freundin Laura von der Polizei verhaftet. In Wirklichkeit war sein Zwillingsbruder Yasir, von dessen Existenz er bislang nichts gewusst hat, bei der Schlägerei dabei. Sunny und Laura nehmen Kontakt zu ihm auf. Sie können den eigentlichen Täter auffinden und die einzige Zeugin sogar zu einer Aussage bewegen. Nach diesen Vorarbeiten sorgen dann Uwe Bergmann und sein Anwalt für ein alle zufriedenstellendes Happy End.

Touchell, Dianne

Zwischen zwei Fenstern

Irgendwann, aber doch unweigerlich, ist jeder vor die Aufgabe gestellt, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden, wenn der Schutzraum der Kindheit in sich zusammenfällt. Dass Erkennen und Erkenntnis in diesem Prozess zerstörerische Wirkung haben können, das wird einem in diesem Buch in schonungsloser Intensität vor Augen geführt. Und ob man es will oder nicht, man blickt auch in sich selbst und sieht vielleicht mehr als man will... Am Ende ist man mit großer Sicherheit nicht mehr der gleiche Leser.