Es wurden 12 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hertz, Anne

Die Sache mit meiner Schwester

Die Schwestern Heike und Nele schreiben erfolgreich unter dem Pseudonym „Sanne Gold“ Frauenromane. Auch privat spielen sie ihre Rollen perfekt, so dass ihre Fans glauben, sie verstehen sich blendend. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Beide haben nur noch wenig Kontakt miteinander und lassen ihre Romane von jemand anderen schreiben. Immer wieder kommt es zu Missverständnissen und Streitereien. Nach einem Fernsehauftritt wirft eine Katastrophe sie aus dem Alltag und nichts mehr ist wie es war.

Johnson, Pete

Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt

Luis hat es mal wieder nicht leicht: Er hat die Schule gewechselt, möchte ein bekannter Comedien werden und muss sich zudem noch mit seinen total peinlichen Eltern herumschlagen. Obwohl diese einfach nur normal sein sollten, wollen sie plötzlich die Jugendsprache lernen und seine Facebook-Freunde werden. Da muss es ja früher oder später zu Reibereien zwischen den Generationen kommen.

Amreich, Conny

Weil es nicht sein darf

Sie entstammen verschiedenen Welten - das Fräulein Alexandra von Grayn und der Kutschersohn Oskar Heller, der sich zwar als freier Mann fühlt, mit seiner Kutsche aber nur bis vor die Tore von Schloss Grayn fahren darf. Die Comtesse wiederum würde liebend gern studieren statt einer standesgemäßen Heirat zuzustimmen. Dennoch fühlen sich die beiden jungen Menschen zueinander hingezogen, im Wien des Jahres 1914, und schließlich entdecken sie, dass sie mehr gemeinsam haben als sie ahnten.

Arn, Karoline

Elisabeth de Meuron - von Tscharner

Karoline Arn lässt Elisabeth de Meuron - von Tscharner als alte Frau Episoden aus ihrem Leben schildern, die erklären sollen, warum Elisabeth als extravagant, schrullig, verschlossen gilt und immer wieder Probleme mit ihren Mitmenschen hat. Sie verliert ihren Mann, ihren Sohn, bricht mit ihrer Familie. Den besten Kontakt hat sie bis zu ihrem Tod mit ihren Enkelinnen. Durch die Erzählungen erhält man Einblicke in das Leben von Adligen in den Schweizer Bergen nahe Bern im Zeitraum 1882 - 1980.

Furniss, Clare

Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb

Pearl wächst glücklich zwischen ihrer Mutter und ihrem Stiefvater, der sie großgezogen hat, auf. Sie verändert sich völlig, als die Mutter während der Geburt der Schwester stirbt. Sie findet sich vom Vater ungeliebt und hasst das Baby. Die beste Freundin lässt sie nicht an sich heran. Die tote Mutter erscheint ihr und hilft, dass sie langsam ins Leben zurückfindet. Sie beginnt, sich sogar zu verlieben.

Schützsack, Lara

Und auch so bitterkalt

Malina erzählt von ihrer Schwester, ihrer schönen, temperamentvollen, mutigen, selbstbewussten und anderen gegenüber grausamen 17-jährigen Schwester und davon, wie die immer weniger wird, sich zurück zieht, nicht mehr isst - und immer noch die Familie in Schach hält bis zum bitteren Ende, das malinda nur noch verklärt sehen will.

Cronberg, Sophia

Sturmnacht

Die sechzehnjährige Dora muss nach dem Unfalltod ihrer Mutter zu deren Bruder ziehen, der auf der Isle of Wight ein Hotel im angestammten Familiensitz führt.. Sie möchte wissen, warum ihre Mutter die Insel verlassen und den Kontakt zur Familie abgebrochen hat. Zusammen mit dem neuen Freund Eric kommt sie einem wohlgehüteten Familiengeheimnis auf die Spur.

Catmull, Katherine

Vogelherz

Summer und Bird, zwei Schwestern wohnen am Rand des Waldes. Eines Morgens sind ihre Eltern verschwunden. Sie machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihnen und erleben ihr größtes Abenteuer.

Ranst, Van

Dünn

Fee hat offenbar Bulimie und ist außerdem abgehauen. Ihre Mutter ist tot, ihr Vater, ein bekannter Schauspieler, ist wenig zu Hause und hat zudem eine neue Freundin. Fee macht ihn für ihr Unglück und ihre Essstörung verantwortlich. Scheinbar aus Protest schaufelt sie Unmengen von Essen in sich hinein und begibt sich in gefährliche Situationen mit Männern. Zum Glück trifft sie Celine, die sich ihrer annimmt.

Ludwig, Christa

Blitz ohne Donner

Ein tauber Junge und ein Mädchen aus einer Musikerfamilie: Kann das die Grundlage für eine Liebesbeziehung sein?