Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muss in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

""Ich glaube, ich bin … wie ein Pinguin"" beginnt diese atemberaubende Tour durch Familie und Freunde des Ich-Erzählers, auf der alle auffällige Ähnlichkeiten zu Tieren aufweisen, die sich auf ihre jeweiligen Namen reimen. Am Ende, nachdem so viele Quasi-Tiere schon im Hause sind, stellt der Ich-Erzähler fest: ""Und ich frage mich, - WIESO - gibt es eigentlich den Zoo?""

Sakai, Komako

Es schneit!

Seit heute Nacht schneit es wie verrückt. Deshalb kann der Kindergartenbus nicht fahren. Daheim bei Mama wartet das Hasenkind ungeduldig darauf, in den verschneiten Park gehen zu dürfen. Derweil ruft Papa an, dass er wegen starken Schneefalls nicht nach Hause kommen könne.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Eigentlich ist Julius mit seinem großen Bruder Matti gerne zusammen. Genial-verrückte Ideen hat Matti. Es wird nicht langweilig mit ihm. Nur wenn Matti richtig wütend wird, gemeine Dinge sagt, dann ist Julius unglücklich und ängstigt sich sogar. Ratlos ist dann die Familie, bis sie der Ursache für Mattis Verhalten auf die Spur kommt. Es geht um ADHS.

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Eigentlich ist Julius mit seinem großen Bruder Matti gerne zusammen. Genial-verrückte Ideen hat Matti. Es wird nicht langweilig mit ihm. Nur wenn Matti richtig wütend wird, gemeine Dinge sagt, dann ist Julius unglücklich und ängstigt sich sogar. Ratlos ist dann die Familie, bis sie der Ursache für Mattis Verhalten auf die Spur kommt. Es geht um ADHS.

Dodd, Emma

Du und ich Eine Affenliebe

Das kleine Affenkind entdeckt die Welt, freut sich oder ist mal traurig. Klaut frech eine Banane oder kuschelt gerne. Wie eben so kleine (Affen)Kinder sind. Immer dabei sind die großen Affen, die ein bei seiner Weltentdeckung liebevoll begleiten.

Dodd, Emma

Du und ich

Eine Liebeserklärung an das Affenkind von seinen Eltern.

Stille, Ljuba

Liese lutscht

Liese luscht gern am Daumen, wenn sie sich langweilt, wenn sie Angst hat oder auch wenn etwas spannend ist. Ihre Familie meint, das macht man nicht, versucht verschiedenes, sie davon abzubringen. Dann beginnt die Oma am Daumen zu lutschen, wie peinlich.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Ein kleines Mädchen names Kira muss jeden Tag allein den Hidaggenweg gehen, um in den Kindergarten zu kommen. Vor diesem fürchtet sie sich allerdings, da darin das Wild wohnt, das knurrt und zwickt und Kira ärgert. Nach einiger Zeit weiß sie mit ihrer Angst umzugehen und freundet sich mit Hilfe des Wilds sogar mit den beiden Rabauken Max und Oliver an, die sie vorher ärgerten. Gemeinsam sind sie nun die Hidaggenbande und spielen ganz ohne Angst vor dem Wild.

Harrison, Troon

Der Eisdrache

Wenn die Eisdrachen hinter den Nordwind zurückkehren, wird auch am Ende der Welt Frühling. Doch in diesem Jahr lässt der auf sich warten und des Rätsels Lösung liegt auf dem Dach einer Hütte.

Weiss, Julia

Der beste große Bruder bist du

Das Bilderbuch würdigt in einer losen Folge von kleinen Erlebnissen die Freundschaft des kleineren Bruders zum größeren. In Begebenheiten des täglichen Zusammenlebens werden die Zusammengehörigkeit und das Wohlbefinden des Kleineren zum größeren ausgedrückt.

Reitmeyer, Andrea

Elio möchte groß sein

Der kleine Elefant Elio will endlich so groß wie seine Eltern, Tanten oder Onkel sein. Klein sein ist nicht schön, denkt Elio. Denn nicht immer können die Großen mit ihm spielen und auf seine Zehen treten sie ihm auch. Da beschließt Elio, sich eine neue Familie zu suchen. Wird Elio das Glück woanders finden oder zu seiner Familie zurückkehren?

Reitmeyer, Andrea

Elio möchte groß sein

Elio, der kleine Elefant, wäre so gerne schon groß. Weil er nicht immer der Kleinste sein will, macht er sich auf der Suche nach einer neuen Familie. Doch in keiner Familie fühlt er sich froh. Letztlich erkennt er, wie schön es ist, in seiner Elefantenherde zu sein. Das macht ihn froh. Eine abenteuerliche Wochenreise zum Familienglück.