Es wurden 455 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kittelberger, Kai

Wo ist Papa?

Der kleine Julius möchte wissen, wo sein Papa ist. Als die Mama genervt antwortet, dass er im Land sei, wo der Pfeffer wachse, macht sich der kleine Junge auf den Weg, seinen Vater zu suchen. Unterwegs findet er drei Freunde, und am Ende steht plötzlich der Vater vor ihm und nimmt ihn in die Arme.

Wo ist Papa

Julius lebt allein mit seiner Mutter, die auf seine Fragen nach Papa gar nicht oder immer sehr ausweichend antwortet. Julius hört, wie Mama im Halbschlaf von Papa als einem Schwein, Monster und Ungeheuer spricht, aber das kann Julius nicht glauben. Als sie irgendwann erwähnt, dass Papa da ist, wo er Pfeffer wächst, weiß Julius, wohin er sich wenden soll. Fast jedenfalls.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa

Julius nervt seine allein erziehende Mutter öfter mit der Titelfrage, bis die eines Tages unwirsch antwortet, Papa sei da, wo der Pfeffer wächst. Nun macht sich Julius mit seinem Teddy gleich auf den Weg, ihn zu suchen. Unterwegs wollen ein Hund und ein Vogel helfen. Am nächsten Tag kommt Papa und holt Julius zu einem Ausflug ins Pfefferland ab.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Pauline, Petrova und Posy sind die drei sehr verschiedenen Fossil-Schwestern. Sie wohnen zusammen mit ihrem Vormund Sylvia und ihrem Kindermädchen Nana im London der 1930er Jahre. Da ihr Großonkel schon seit vielen Jahren verschwunden ist, wird das Geld immer knapper und die Schwestern müssen lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Drei Waisenmädchen wachsen bei ihrem Wohltäter auf und lernen beizeiten aufgrund der Umstände auf eigenen Füßen zu stehen und Dinge zu achten, die in der heutigen Zeit Kindern und Jugendlichen fremd sind.

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Als Otto eines Morgens aufwacht, ist Annie - seine beste Freundin - plötzlich tot. Zuerst kann Otto es gar nicht glauben. Dann - ganz langsam - wird ihm die Tragweite dieses plötzlichen Todes bewusst. Annie wird nie wieder kommen, in der Schule nie wieder neben ihm sitzen, nie wieder mit ihm spielen. Wie Otto sich dieser erschreckenden Erkenntnis stellt, davon erzählt diese anrührende Geschichte.

Budde, Nadia

Such dir was aus, aber beeil dich

"Zeit ist ein Schwarm Stubenfliegen", stellt Nadia Budde fest. "Und unsere Kindernasen hatten viel zu tun." In zehn kurzen bebilderten Geschichten erzählt Nadia Budde von der Kindheit. Sie entwirft darin ein unkonventionelles Bild dieser Lebensphase.

Budde, Nadia

Such dir was aus, aber beeil dich!

Kindheitserinnerungen der Autorin, in zehn mehr oder weniger thematisch strukturierten Kapiteln lose assoziativ geordnet: “Alpenveilchen und Achselhaare” ist so ein Abschnitt etwa betitelt, “Nasenbluten” oder “Zeit”. Durch diesen traumhaften Bilderreigen bewegt sich die kleine Nadia durch ihre DDR-Kindheit, geprägt von den bäuerlichen Großeltern und dem bespitzelten Alltag im Plattenbau.

Pin, Isabel

Die Geschichte vom kleinen Loch

Löcher gibt es viele, doch welches Loch ist hier gemeint? Seite für Seite werden die Löcher, die es im Buch zu entdecken gilt, immer kleiner. Bis schließlich verraten wird, welches ganz kleine Loch die ganze Zeit gemeint war.

Das einzig wahre Buch für Großeltern und ihre Enkel

Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube für Großeltern, um den Wissensdurst ihrer Enkel in den unterschiedlichsten Entwicklungsstufen und je nach geistigem Anspruchsniveau zu fördern sowie abwechslungs- und ideenreich zu unterstützen. Angesprochen werden Kinder im Vorschulalter ebenso wie Schulkinder. Eine breite Vielfalt zeichnet das Buch aus.

Yang, Nydia

Der knallblassrote Luftballon

Die Eltern eines kleinen Jungen streiten sich viel und trennen sich schließlich. Er kann es nicht verstehen und ist sehr traurig. Beide Eltern meinen, der andere sei schuld. Wem soll er glauben, er hat beide lieb. Eine Antwort gibt ihm sein roter Luftballon, von dem nur er weiß, als er mit ihm eines Nachts in den Himmel steigt und Sonne und Mond trifft.

Jünger, Brigitte

Der Tonsch

Tonsch heißt eigentlich Anton und lebt in der Villa Rosa zusammen mit 25 anderen Kindern, die keine Mama mehr haben. Tonsch hat eine, versucht jedoch heftig, das zu vergessen. Eine Mama im Waisenhaus zu haben bringt nämlich nichts als Ärger. Doch dann, nach Jahren, kommt sie und holt ihn ab. Ein neues Leben mit Mama beginnt...

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Der Tontsch ist ein Junge namens Anton und wohnt in einem Heim, bis ihn eines Tages seine Mutter wieder abholt und er lernen muss, mit ihr und der neuen Schule zu leben.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Als Anton, der seit Jahren im Kinderheim lebt, plötzlich erfährt, dass seine Mutter ihn abholen will, ist er gar nicht begeistert. Eine Mama zu haben, so denkt er, ist schlecht. Die anderen hänseln ihn, er darf nicht mehr mitspielen. Nur Emma Fiedler, erklärt dem Jungen, dass es das beste ist, was man auf der Welt haben kann. Für Anton wird bei seiner Mutter alles anders, vieles scheint zunächst schlechter und schwieriger, doch schon bald erkennt er, dass er großes Glück mit seiner Mama hat.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Anton lebt im Kinderheim, als ihn eines Tages seine Mutter abholt. Weil sie schwer erkrankt war, hatte er die letzten Jahre im Heim verbringen müssen. An seine ersten drei Jahre mit ihr kann er sich jedoch nicht erinnern, ihre Briefe hat er nie geöffnet, und so muss er erst lernen, wie schön es ist, eine Mutter zu haben.

Jud, Brigitte

Mein Freund der Bankräuber

Jeder Mensch verdient im Leben eine 2. Chance. So dachte auch die kinderreiche Familie Schreier, als sie unter besonderen Umständen Kontakt zu einem Bankräuber bekam.

Jud, Brigitte

Mein Freund, der Bankräuber

Bei Familie Schreier ist immer etwas los. Dafür sorgen die vier Kinder, Ratte Idefix und Mama, die neuerdings einen Krimi schreibt. Dass sie deswegen gleich einen Bankräuber kennenlernen will, finden die Kids allerdings übertrieben. Doch bald werden auch sie vom Räuberfieber befallen und begleiten Mama in die Strafanstalt. Sie freunden sich mit Bankräuber Oskar an und lösen dadurch viele Turbulenzen aus. Überdies stoßen sie auf ein kniffliges Problem, das Oskar nur mit ihrer Hilfe lösen kann.

Jud, Brigitte

Mein Freund, der Bankräuber

Mama Schreier schreibt einen Krimi, und damit der möglichst authentisch wird, sucht sie die Bekanntschaft des im Gefängnis einsitzenden Bankräubers Oskar. Aus der Arbeitsbeziehung wird Freundschaft, die sich auch auf die vier Kinder der Familie Schreier ausweitet. Als für Oskar der Tag der Entlassung ansteht, helfen ihm die Schreiers bei den ersten schweren Schritten in Freiheit.

Fülscher, Susanne

Mia legt los!

Mia kommt nicht zur Ruhe. Ihre besten Freundinnen und sie selbst stecken voll in der Pubertät. Die aktuellen Veränderungen ihres Körpers, ihr Tischnachbar Kaspar, ihre Familie, ein angeblicher Modelfotograf und ihr Tagebuch halten sie ständig auf Trab. Als sie von Kaspar mit den Geheimnissen ihres eigenen Tagebuchs erpresst wird, muss sie auch noch küssen! Die Gespräche und Diskussionen zwischen den Mädchen sind wirklich nur für gleichaltrige Mädchen interessant,