Hatry, Michael

Ich will malen

In der Romanbiografie wird das außergewöhnliche Leben der Malerin Artemisia Gentileschi (1593- 1654) poetisch gestaltet.Der Autor nimmt den Leser in das frühbarocke Rom und Florenz mit und lässt ihn in einer packenden Handlung daran teilhaben, wie eine faszinierende Frau und Künstlerin in einer frauenfeindlichen Welt ein selbstbestimmtes Leben führt.

Ich will malen! Das Leben der Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi, Tochter des erfolgreichen Malers Orazio, weiß schon mit 12 Jahren, dass sie Malerin werden will. Doch im frühbarocken Rom scheint das für Frauen unmöglich, es sei denn sie heiraten oder gehen ins Kloster. Durch Hartnäckigkeit und List setzt sich die hochbegabte Künsterin durch und erlangt trotz vieler Wiederstände ein eigenes Atelier.

Hatry, Michael; Partsch, Susanna

Ich will malen!

Artemisia Gentileschi (*1593 +um 1654) bewundert ihren Vater, den berühmten Maler Orazo Gentileschi. Mit ihrem ganzen Temperament fordert sie, auch als Malerin arbeiten zu können. Nach langem Ignorieren nimmt der Vater sie schließlich in die Lehre. Frauen hatten damals keinerlei Rechte und so heißt es unglaublich viel, dass sie gegen alle Widerstände sich durchsetzte und schließlich sogar Mitglied der Florentiner Akademie wurde. Das Zeitgeschehen ist eine Reise durch die Anfänge des Barock.

Chisholm und andere, Jane

Das Leben im alten Griechenland

Ergänzt mit einer reichen, zum größten Teil gezeichneten Bebilderung wird das antike griechische Leben in knappen Texten dargestellt. In fünf Kapiteln kommen die Geschichte des frühen und des archaischen Griechenlands, die klassische Zeit, das Alltagsleben, sowie Makedonien und die hellenistische Welt zur Sprache. In einem lexikonartigen Anhang erfährt man Wesentliches über Mythologie, Persönlichkeiten und einzelne Ereignisse.

Chisholm, Jane et al.

Das Leben im Alten Griechenland

Wer hat die Akropolis gebaut? Was sind Hopliten? Wie lebten die Menschen im alten Griechenland? Das großzügig farbig illustrierte Sachbuch beantwortet diese und viele weitere Fragen auf 144 Seiten.

Das Leben im alten Griechenland

Auf den illustrierten Doppelseiten zu je einem Themenbereich wird die Geschichte Griechenlands von der Kykladen- kultur bis zur römischen Eroberung detailreich erläutert und mit vielen Bildern illustriert, auf fast 20 Doppelseiten erfährt der Leser Wesentliches aus dem Alltagsleben von Geburt bis zur Bestattung. Ein ungewöhnlich umfangreicher Anhang lässt dieses Bilderbuch gleichzeitig zu einem Lexikon der Antike wachsen, allerdings muss hierzu jeweils der Index benutzt werden.

Langner, Christina

Feste und Bräuche aus Mittelalter und Renaissance: Die Augsburger Monatsbilder

Kunstführer zu den Augsburger Monatsbildern im Deutschen Historischen Museum

Maiwald, Armin; Saldecki, Dieter

Jesus

Die Macher der “Sendung mit der Maus” Armin Maiwald, Dieter Saldecki und Peter Brandt nehmen die Leserinnen und Leser mit auf eine Entdeckungsreise ins Leben von Jesus.

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim

Busch ist nicht nur Max und Moritz. Sein fast vergessener humoristisch- bis satirischer Ton trifft auch heute, was er zeitunabhängig erschuf. Im Januar 2008 jährt sich nun sein Todestag (1908). Sehr mutig, dass der Verlag einen anderen Zeichner mit der Illustration betraute, aber Klaus Ensikat meistert diese Aufgabe in seinem eigenen Sinn und mit Busch'schem Humor.

Feste und Bräuche aus Mittelalter und Renaissance

Was haben die Menschen im späten Mittelalter für Feste gefeiert und wie waren ihre Bräuche? Anhand der Augsburger Monatsbilder, die im Deutschen Historischem Museum in Berlin hängen, kann man dieser Frage detailliert nachgehen.

Zhang, Ange

Rotes Land Gelber Fluss

Der Autor erzählt seine Geschichte als Kind in der Kulturrevolution Chinas 1966. Sein berühmter Vater wird eingesperrt, Zhang ist Jungrevolutionär, aber versteht das Schicksal des Vaters nicht. Er wird mit 15 aufs Land geschickt, wo er 3 Jahre verbringt, dann 7 Jahre in einer Bleistiftfabrik. Erst nach Maos Tod 1976 wird der Vater rehabilitiert und Ange kehrt nach Beijing zurück und kann eine Ausbildung als Bühnenbildner machen.

Bentele, Günther

Die Neuzeit

In 14 Kapiteln erzählt der Autor Anrührendes und Sachliches zur Geschichte von 1350 bis 1759. Jedes der Kapitel besteht aus einem kurzen geschichtlichen Abriss, objektiv erzählt und einer dazu passenden persönlichen Geschichte eines an diesem Geschehen Beteiligten. Die Erzählungen sind unterschiedlich, alle aber sehr persönlich gehalten: Ein kompetenter Einblick in einen Augenblick der Geschichte, der immer aus der Sicht der einfachen Leute erfolgt, die die großen Namen der Geschichte erleben.

Kinder

Auf 100 Spielkarten werden neben der Anleitung und einer Übersicht über Kunstepochen 24 Kartensätze zu Gemälden geliefert, die Kinder darstellen. Die Sets zeigen jeweils ein Gemälde und liefern Informationen dazu, anschließend folgen drei Bildausschnitte mit Aufgaben, die zumeist aus dem Infoteil beantwortet werden können.