Es wurden 304 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Blobel, Brigitte

Zwischen Bagdad und nirgendwo

Der Hölle des Krieges im Irak entflohen, kommt der junge Said zu seinem Onkel nach Berlin in eine für ihn fremde Kultur.

Babendererde, Antje

Zweiherz

Seit sie ein Kind war, liebt die 17-jährige Kaye den Navajo-Indianer Will. Doch Will sitzt im Gefängnis, weil er (angeblich) den Direktor seiner Schule umgebracht hat. Eines Tages ist Will wieder da - doch er scheint sehr verändert. Ob ihn Kayes Liebe aus seiner tiefen Verstörung erlösen kann?

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein

Wovor hast du Angst? Vor der Dunkelheit, vor Spinnen, Hunden oder einer fremden Umgebung? Angst zu haben ist normal, wichtig ist, seine Ängste zu kennen und zu wissen, was man dagegen tun kann. In diesem Buch gibt es zahlreiche Tipps.

Koenig, Christina

Zauberschloss-Geschichten

“Zauberschloss-Geschichten” aus der Reihe “Der Bücherbär - Kleine Geschichten” beinhaltet vier kurze, in sich abgeschlossene Geschichten zum Thema Zauberei mit kleinen Hexen, Zauberern, Rittern und Gespenstern.

Kurz, Andreas

Wolkenfahrer

Anton und sein Großvater Erwin sind “ein Herz und eine Seele” - besonders beim Segeln auf dem Teakholz-Jollenkreuzer “Caramelle”. Doch dann geraten sie eines Tages in einen schrecklichen Sturm...

Rübel, Doris

Woher die kleinen Kinder kommen

In der Reihe “Wieso? Weshalb? Warum?” werden Fragen zur Herkunft der Babys in Hörspielform erklärt. Das nimmt seinen Ausgang bei Bau und Funktion der Geschlechtsorgane und reicht bis zur Erklärung angeborener Reflexe der Babys.

Luger, Anka

Wo ist bloß meine Geschichte?

Lilly ist glücklich: Onkel Paul kommt zu Besuch. Er ist ein Garant für tolle Geschichten. Doch als er erzählen will, ist plötzlich keine Geschichte in seinem Kopf: "Wo ist bloß meine Geschichte?" Lilly ist enttäuscht. Sie schauen in Onkel Pauls Tasche und im Bücherregal nach. Sie rufen die Taxizentrale an und hören Radio. Sie fragen Frau Hyazinthe und Charly, den Hund. Nichts. Doch beim Fragen und Suchen erfahren und entdecken sie so viele interessante Sachen, dass Lilly einfach einschläft.

Luger, Anka

Wo ist bloß meine Geschichte

Onkel Paul, der Lilly immer, wenn er zu Besuch kommt, eine Geschichte erzählt, kann diesmal seine Geschichte nicht finden. Lilly und er suchen so lange nach der Geschichte, dass Lilly am Ende ohne Geschichte, aber mit vielen bunten Träumen einschläft.

Reichenstetter, Friederun

Wir sind trotzdem beide für dich da

In dem Buch wird erzählt, wie ein Junge im Kindergartenalter auf die Scheidung seiner Eltern reagiert, von den ersten Wutausbrüchen bis zum Akzeptieren der neuen Situation, wobei für ihn hilfreich ist, dass seine Kindergartenfreundin Ellen (und deren Mutter) sich um ihn kümmern, dass andere Kindergartenkinder von ähnlichen Erfahrungen berichten und dass sein Vater weiterhin für ihn da ist. - Im Nachwort gibt ein Psychologe Hinweise für “Scheidungseltern”.

Pressler, Mirjam

Wir sind schon ganz groß! Geschichten, die stark machen

Vier Geschichten erzählen von Lena und Ben. Lena kann schon gut helfen, als ihr kleiner Bruder krank ist. Ihr fällt ein, wie sie ihn zum Schlucken der Medizin bringen kann, und sie erzählt tolle Geschichten. Beide meistern den ersten Einkauf und übernehmen Verantwortung für ein herrenloses Kätzchen. Ben ist schließlich wirklich groß, als er zum ersten Mal in den Kindergarten geht.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex findet, dass sein kleiner Bruder Jonathan die größte Nervensäge der Welt ist. Deshalb will er auch einige Millionen km zwischen sich und den Bruder legen und plant ein Raumschiff, mit dem er in die Galaxis fliegen kann. Doch das gibt es einige Hindernisse...

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex hat ein großes Problem in Gestalt seines kleinen Bruders Jonathan. Jonathan ist die größte Nervensäge diesseits der Milchstraße. So sieht Alex nur noch eine Lösung: Er wird den Planeten Erde verlassen - und zwar in einem selbstgebastelten Raumschiff. Aber bis die Sternenblitz ins Weltall starten kann, geht erst mal so einiges schief und am Ende kommt alles anders als man denkt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleine Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alexander möchte mit einem selbstgebauten Raumschiff den Planeten Erde auf Nimmerwiedersehen verlassen. Grund dafür ist sein kleiner, nervtötender Bruder, der wie eine Klette an ihm hängt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex baut aus Pappkartons, Isolierband und allerlei Schrott ein Raumschiff mit Sauerstoffversorgungseinheit, Atomverschieber und Mikrokanone, um damit seinem nervenden kleinen Bruder zu entfliehen und sich auf einem ruhigen fernen Planeten niederzulassen.