Es wurden 36 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41

In ihrem autobiographischen Bericht schildert Lisa Fittko auf der Grundlage von Tagebuchaufzeichnungen anschaulich und aufschlussreich ihre Zeit als internierte Staatenlose in Frankreich, verknüpft mit ihrer Tätigkeit als engagierte Fluchthelferin.

Heuck, Sigrid

Irgendwo Nirgendwo

Die Geschwister Dunja und Bashir fliehen vor Krieg und Verfolgung aus Afghanistan und gelangen nach einer abenteuerlichen Flucht um den halben Erdball schließlich zu ihrem Onkel Abdul nach London.

Heuck, Sigrid

Irgendwo -Nirgendwo - Die Geschichte einer Flucht

In einem abgelegenen Tal des Hindukusch lebt die Familie der Geschwister Bashir (ca. 13) und Dunja (ca. 10): Großvater Rassem, die Mutter Nasrin und die kleine Schwester Shirin. Der Vater, vom Regime als Spion verdächtigt, wurde gesteinigt. Angesichts eines nahenden Krieges drängt der Großvater auf Flucht aus der Heimat Afghanistan. Eine abenteuerliche Flucht beginnt, die nach vielen Monaten in England endet und die nur Bashir und Dunja überleben.

Heuck, Sigrid

Irgendwo - Nirgendwo

Es wird das Schicksal zweier halbwüchsiger Geschwister geschildert, welche ihre afghanische Heimat aus politisch-ideologischen Gründen verlassen und nach London flüchten müssen. Die Vision einer unsicheren wirtschaftlichen Existenz und eine drohende Unterdrückung durch die Taliban sind letzthin Auslöser für die Flucht.

Heuck, Sigrid

Irgendwo Nirgendwo - Die Geschichte einer Flucht

Von Flucht und Vertreibung wird am Beispiel der Geschwister Bashir und Dunja erzählt. Sie müssen wegen des Krieges Afghanistan verlassen und kommen ohne den Schutz Erwachsener als "Illegale" um den halben Erdball.

Ellis, Deborah

Am Meer wird es kühl sein

Shauzia, ein afghanisches Flüchtlingsmädchen, das in einem Flüchtlingslager in Pakistan lebt, versucht ihr Leben selbst in den Griff zu bekommen.

Ellis, Deborah

Am Meer wird es kühl sein

Shauzia will ihr Leben selber in die Hand nehmen und verlässt das Flüchtlingslager, um in der Großstadt Geld zu verdienen.

Ellis, Deborah

Am Meer wird es kühl sein

Shauzia ist aus Afghanistan in ein Flüchtlingslager in Pakistan geflohen. Ihr Ziel ist aber die Flucht ans Meer und dann nach Paris.

Ellis, Deborah

Am Meer wird es kühl sein

Die 13-jährige Shauzia versucht allein in Peschawar/Pakistan mit Arbeit und Betteln zu überleben, aber landet im Gefängnis. Kurzzeitig wird sie von einer kanadischen Familie aufgenommen, aber wieder ins Flüchtlingscamp gebracht, aus dem sie aufgebrochen war. Am Ende geht sie mit einer Gruppe Frauen zurück nach Afghanistan, um dort in einem Flüchtlingslager zu helfen.

Naidoo, Berverley

Die andere Wahrheit

Die Familie eines einheimischen kritischen Journalisten in Nigeria greift in der Presse die Militärdiktatur an. Als seine Frau eines Abends an seiner Statt erschossen wird, und damit eindeutig klar wird, dass seine Familie in akuter Gefahr ist, werden die Kinder noch in der selben Nacht nach London ausgeflogen. Das illegale Einwandern der Kinder und später des Vaters mit den Schwierigkeiten bei den Behörden und der Schwierigkeit der Wahrheitsfindung zeigt eine andere Seite von Asylbewerbern.

L.Homme, Erik

Quadehar der Zauberer

Guillemont lebt in der Welt Ys, ist ein eher unauffälliger, nicht besonders mutiger Junge, wird aber dennoch wegen seiner besonderen, bisher unentdeckten Fähigkeiten zu großen Aufgaben herangezogen.

Gardner, Graham

Im Schatten der Wächter

Elliot wurde an seiner Schule von seinen Mitschülern nicht nur verachtet und gemobbt, sondern auch misshandelt. Mit einem Umzug und dem bevorstehenden Wechsel der Schule - so seine geringen Hoffnungen - ändern sich die Dinge vielleicht zum Positiven.

Orlev, Uri

Lauf, Junge, lauf

Jurek, fast neun Jahre alt, gelingt die Flucht aus dem Ghetto von Warschau. Eigentlich heißt er David, aber nachdem sein Vater verhaftet worden ist und auch seine Mutter und der kleine Bruder verschwunden sind, lernt er schnell, dass es besser ist, ein Pole zu sein, als ein polnischer Jude. Völlig auf sich allein gestellt, lebt er im Wald oder versucht bei Bauern Arbeit zu finden. Er gelangt zu guten Menschen, aber auch zu solchen, die ihn verraten. Nicht nur einmal heißt es: “Lauf, Junge, lauf!” Immer wieder gelingt ihm jedoch die Flucht, bis eines Tages der Krieg vorbei ist.

Orlev, Uri

Lauf, Junge, lauf

Dem ca. 9-jährigen Srulik gelingt die Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Die folgenden Jahre schlägt er sich durch, lebt in Wäldern, arbeitet in Dörfern, mal wird ihm geholfen, mal wird er verraten, aber er überlebt. Nach Kriegsende soll er seine jüdische Identität wieder annehmen, obwohl er sich kaum noch an seine Familie erinnern kann.

Orlev, Uri

Lauf, Junge, lauf

Ein jüdischer Junge flieht mit neun Jahren aus dem Ghetto und schlägt sich als Obdachloser durchs Leben. Er wechselt seine Identität und kann zeitweise in polnischen Familien leben und arbeiten. Die dramatische und hochgefährliche Fluchtgeschichte basiert auf Überlieferungen(vergl.Nachwort).

Habeck, Fritz

Der Kampf um die Barbacane

Im Kampf um die Barbacane im heimatlichen Schloss macht der vierzehnjährige Andreas eine unvergessliche Lebenserfahrung.

Zöller, Elisabeth

Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens

Anton lebt 1938. Er stottert und sein rechter Arm ist gelähmt, doch Anton ist ein guter Rechner. Darum darf Anton zur Schule. Immer mehr wird er von Lehrern und Schülern schikaniert - gehänselt, verspottet, getreten. Seine Eltern wissen, was zur Zeit mit behinderten Kinder geschieht. Lange versuchen sie Anton ein normales Leben zu ermöglichen. Irgendwann müssen sie ihn verstecken und bringen ihn aufs Land. Doch auch hier ist er nicht sicher.

Tetzner, Lisa

Die Kinder aus Nr. 67/2

Der zweite Band der Kinder aus Nr. 67erzählt von Flucht und dem Wunsch nach einer neuen Heimat. Erwin geht mit seinem Vater nach Schweden und Miriam sucht eine neue Heimat in Südamerika.