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Vielfalt Mensch
Jeder Mensch ist anders und das auf ganz unterschiedliche Weise. Das Leselauscher-Buch gibt einen Einblick in die Vielfalt der Menschen.
Fips Feuerwehr - Kleine Reifen, große Abenteuer
Das Feuerwehrauto Fips ist anders als die anderen Feuerwehrautos. Es ist viel kleiner und deshalb traut keiner ihr etwas zu. Doch dann wird ihr Anderssein zu ihrer größten Stärke.
Furiositäten. Ein Comic über weibliche Wut
Unterhaltsamer Sachcomic über die weibliche Wut
Rude Girl
Der Comic erzählt von der Suche nach Zugehörigkeit und kultureller Identität. Crystal wächst im Chicago der 1980er auf. Als Kind, deren Eltern aus Barbados und Jamaika stammen, ist sie für die Weißen nicht reich genug und für die Schwarzen zu angepasst. In der linken Skinhead-Szene und dem Germanistikstudium findet sie jedoch ihren Platz.
Brücken. Wunderwerke aus Holz, Stein und Stahl
Sie verbinden, sie überwinden, sie faszinieren: Brücken. Die hohe Kunst des Brückenbaus sowie die vielfältigen Möglichkeiten, welche der Brückenbau bietet, stellt dieses Sachbilderbuch dar.
Monsterschreck
Philipp hat ein Problem: Unter seinem Bett haust ein Monster. Sein Nachbar Otto Tüftler wird ihm sicher helfen – nur wie? Eine aufregende Monstervertreibungssuche im Bilderbuch.
Ein amerikanischer Traum
Hawaii, Indonesien, Chicago, New York, Kenia – diese Orte sind ganz wesentlich für die Entwicklung des kleinen Barack und des jungen Mannes, aus dem einmal der 44. Präsident der USA wird. Und überall dorthin nimmt er uns mit.
Grenzwelten: Zwei Romane
Der Doppelroman „Grenzwelten“ von Ursula K. Le Guine vereint zwei interessante Dystopien in einem Werk. Das erste Werk trägt den Titel „Das Wort für Welt ist Wald“ und das zweite „Die Überlieferung“. Beide Werke handeln von der Menschheit, die ihren Planeten verlassen hat und jetzt versucht die anderen Welten nach ihrem Wunsch zu formen.
Der Sohn des Ursars
Von den kargen Einnahmen aus Straßenvorstellungen mit ihrem Bären kann die Roma-Familie von Ciprian kaum den Lebensunterhalt bestreiten. Da klingt das Angebot zweier Schleuser verlockend: Im fernen Paris gäbe es genügend Arbeit. Die überzogenen Kosten für den Transport seien schnell verdient. Falsche Versprechungen, wie sich schnell herausstellt. Trotz Bettelei und Diebstahl wird der Schuldenberg immer höher. Erst als Ciprian zufällig das Schachspielen kennenlernt, ändert sich alles.
Der Sohn des Ursars
Ciprian müsste eigentlich wie alle zwölfjährigen Kinder zur Schule gehen. Er lebt aber in einer Roma-Familie, die als Nomaden unterwegs sind und von Straßenvorstellungen leben. Ihre Attraktion ist Der zwölfjährige Ciprian ist Angehöriger einer Roma-Familie, die als Nomaden auf Jahrmärkten und Straßenvorstellungen ihren Unterhalt verdienen. Ihre Attraktion ist der Bär Gaman , mit dem der Vater Kunststücke vorführt. Aufgrund falscher Versprechungen von Schleusern lässt der Vater den Bären frei und zieht mit seiner Familie von Rumänien nach Paris. Dort beginnt für Ciprian ein neues großes Abenteuer.