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Anna spielt Mama
Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.
Damals, das Meer
Der 16-jährige Hilary ist bereits von zwei Internaten geflogen, als er nach St Oswald an der Küste von Suffolk kommt. Wir schreiben das Jahr 1962, ein Regiment zwischen Härte und Gleichgültigkeit herrscht. Hilary läst alles über sich ergehen - bis er am Strand den Jungen Finn kennen lernt. Er ist frei, dazu sportlich, selbstbewusst: Hilary bewundert ihn. Immer öfter schleicht er sich aus dem Internat zu ihm, bis es eines Tages zur Katastrophe kommt - und zu einer erstaunlichen Erkenntnis.
Das Blubbern von Glück
Die 12jährige autistische Candice lebt in einer unglücklichen kleinen Familie und beschließt, durch verblüffende, auch lebensgefährliche Methoden, das Glück wieder zurückzuholen.
Die Göttin aus der Paradise Row
Die Waise Ivy wächst zu Dickens' Zeiten in einem Londoner Armenviertel auf. Das Mädchen ist von Beginn an auf sich gestellt. Von der Tante, bei der sie lebt, erfährt sie weder Halt noch Liebe. Aufgrund ihres anmutigen Aussehens wird Ivy als Jugendliche von einem talentlosen, aber reichen Maler entdeckt und als Modell eingestellt. Ihre Situation verbessert sich dadurch nicht. Die Verwandtschaft kassiert den hart verdienten Lohn, die eifersüchtige Mutter des Malers trachtet ihr nach dem Leben.
Die Göttin aus der Paradise Row
Die junge Waise Ivy ist genau das, was sich die Maler ihrer Zeit unter einer überirdischen Schönheit vorstellen. Sie hat flammend rote, wild gelockte Haare und alabasterweiße Haut. Bis sie von dem talentlosen, aber reichen Maler entdeckt wird, wächst die in bitterster Armut auf.
Die Liga der Superfeminist*innen
Ein Klischee ist eine vorgefasste Meinung, die der Realität nicht entspricht aber so oft wiederholft wird, bis wir sie irgendwann glauben. Zum Beispiel: "Mädchen sind schwach, Jungs sind stark". Achtung sexistisches Klischee! Ein Klischee ist sexistisch, wenn es sich auf das Geschlecht einer Person bezieht.
Ein Klang von weit her
Die Geschichte spielt in einer längst vergangenen Zeit auf der Insel Faranor, der Hauptinsel Winwards. Hauptperson ist Cerinthe Luv, ein dreizehnjähriges Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen. Der Vater ist Segelmacher aus Normost, einem abgelegenen Fischerdorf in der Nordprovinz. Cerinthes größter Wunsch ist es in die Königliche Ballettschule aufgenommen zu werden und danach im Königlichen Ballett zu tanzen. Zunächst glaubt sie, dass sie die Prüfung nicht geschafft habe, und lässt sich an der Ballettschule als Waschmädchen einstellen. Der Irrtum klärt sich auf und Cerinthes darf in eines der Schülerinnenzimmer ziehen. Doch sie muss bald erfahren, dass nicht nur das Tanzen eine anstrengende Sache ist, sondern dass sie auch viele Neiderinnen hat, die ihr die niedrige soziale Herkunft immer wieder vorhalten. Das Mädchen kämpft verbissen, doch am Ende der Geschichte erkennt es, dass trotz der großen Erfolge nicht das Tanzen ihre Berufung ist, sondern das Heilen von Menschen. Befreit von einer schweren seelischen Last, nimmt sie das Angebot der Mederi Grace an sich bei ihr auf dem Heilerhügel zur Mederi ausbilden zu lassen.
Fest dran glauben
Die 16-jährige Ich-Erzählerin berichtet in einer Art poetischer Prosa vom Versuch mit Hilfe ihrer Mutter und wohl meinender Lehrkräfte ebenso wie ihr wieder aufgetauchter Jugendfreund den Slums einer amerikanischen Großstadt zu entkommen. Während ihre besten Freundinnen in eine dubiose Jesus-Sekte abtauchen, sieht es so aus, als werde LaVaughn - so heißt das Mädchen - ihr nächstes Ziel, den Colleg-Besuch erreichen.
Fest dran glauben
Die 16-jährige Ich-Erzählerin berichtet in einer Art poetischer Prosa vom Versuch mit Hilfe ihrer Mutter und wohl meinender Lehrkräfte ebenso wie ihr wieder aufgetauchter Jugendfreund den Slums einer amerikanischen Großstadt zu entkommen. Während ihre besten Freundinnen in eine dubiose Jesus-Sekte abtauchen, sieht es so aus, als werde LaVaughn - so heißt das Mädchen - ihr nächstes Ziel, den College-Besuch erreichen.
Finchen und der Krach mit Lena
Wenn Lena nur nicht so eine rechthaberische, eingebildete Petze wäre! Finchen platzt der Kragen und dann möchte sie am liebsten gar nichts mehr mit ihrer besten Freundin Lena zu tun haben. Bald schon tut beiden der Streit leid, aber sich zu versöhnen ist gar nicht so einfach!
Furiositäten. Ein Comic über weibliche Wut
Unterhaltsamer Sachcomic über die weibliche Wut
Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern
„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.