Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Der afrikanische Junge Kofi wird an den niederländischen Sklavenhändler van Domburg verkauft und überlebt die schreckliche Schiffspassage nach Fortuin in Südamerika. Dort erleidet er auf einer Plantage die Qualen der Sklavenarbeit. Erst seinen Nachkommen gelingt die Flucht in die Wälder. Nach der Abschaffung der Sklaverei beginnen sie ein neues Leben in der Stadt. Im Jahr 2001 gelingt es einem Nachfahren ,Weston, an seine Wurzeln zurück zu finden.

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Ghana, im Jahre 1700. Kofi wird wie viele anderen Schwarzen von holländischen Sklavenhändlern nach Suriname in Südamerika verschleppt. Er ahnt schon, dass er sein Land nie wieder sehen wird. Trotz der Sklavenarbeit in einem fremden Land hängt er immer noch mit ganzen Herzen an seiner Kultur und an seiner Heimat. Erst seine Urururenkel erleben das Ende der Sklaverei und bauen sich in Surinam eine eigene Existenz auf.

Hest, Amy

Schwimmen ist doch schön

Ein kleines Entchen traut sich trotz aller Bemühungen der Freunde und Familie nicht ins Wasser, obwohl es schwimmen kann. Erst der Großvater findet durch langes Zuhören die Gründe für die Ängstlichkeit heraus und kann diese abbauen.

Rühmann, Karl

Phillibert fliegt

Phillibert ist ein Pinguin. Er fliegt. Eigentlich können Pinguine gar nicht fliegen. Als ihm das klar wird, stürzt Phillibert ab.

Zauleck, Franz

Olga mit dem Gummipropeller

Leider sieht das Kälbchen Olga anders aus als seine Mutter oder die anderen Kinder in der Nachbarschaft. Kann vielleicht eine Fee helfen?

Thal, Lilli

Mimus

Florin, Kronprinz von Monfiel und sein Vater geraten in die Gefangenschaft des feindlichen Königs von Vinland. Aus Bosheit muss er in die Lehre zu Mimus, dem Hofnarren, während sein Vater in den unterirdischen Folterkammern verschwindet. Nicht nur, dass er seine Stellung, seine Freiheit, seine Identität verliert, er muss auch noch seinen Feind zum Lachen bringen. Erst der bewaffnete Befreiungsschlag durch seine heimatlichen Freunde bringt ihm und seinem Vater die Freiheit zurück.

Kooij, van

Kein Hundeleben für Bartolomé

1656. Das ist nicht die beste Zeit für ein missgestaltetes Kind. Bartolomé wird von der königlichen Infantin Margarita entdeckt und als Spielzeug genutzt. Kann Bartolomé seinem Leben als Menschenhündchen entkommen?

Jansson, Tove

Herbst im Mumintal

Es wird Herbst und die Freunde der Muminfamilie kehren ins Mumin-Tal zurück. Dort müssen sie jedoch feststellen, dass die Mumins nicht da sind.

Fields, Sadie

Groß, Klein, Dick, Dünn - Ich mag mich, wie ich bin

Mit Klappen, Drehscheiben und anderen Spieleffekten lernen Kinder in diesem Buch körperliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Menschen kennen.

Jordan, Sherryl

Elsha, Rebellin und Seherin

In Elshas Welt gibt es zwei Klassen von Menschen, die Auserwählten und die sog. Quelten, die für die Auserwählten als Sklaven in den Bergwerken das lebensnotwendige Feuerit fördern müssen. Elsha ist ein besonderes Mädchen, das schon früh seherische Fähigkeiten entwickelt und einen rebellischen Charakter hat. So wird sie zur Leibdienerin des Feuermeisters und zieht mit ihm durchs Land, um neue Feueritvorkommen zu finden. Sie wird zwar als Queltin angefeindet, aber verfügt auch über Macht und Freunde, die ihr schließlich bei der Verwirklichung ihres Lebenszieles zu helfen: Sie führt ihr Volk in die Freiheit.

Jordan, Sherryl

Elsha, Rebellin und Seherin

Elsha lebt in einer Welt, in der es Menschen zweier Klassen gibt. Sie gehört zu den Quelten und muss für die Erwählten im Bergwerk schuften. Doch eines Tages wird sie auserwählt, dem Feuermeister zu dienen, obwohl sie eine Queltin ist. Dies ist der Anfang einer großen Veränderung für ihr Volk, den sie mutig vorantreibt, obwohl ihr große und mächtige Widerstände im Wege sind. Aber sie findet auch Freunde, die treu zu ihr stehen und die ebensowenig wie sie rachsüchtig sind, sondern sich für die Gleichheit aller stark machen.

SOMMERSBERG, JULE

Einer schaut nicht weg

Johannes ist auf dem Weg nach Jericho, als ihn Räuber überfallen. Hilflos liegt er am Wegrand, bis einer kommt der ihm hilft.